Netzabdeckung in Deutschland (Allgemein)

KlaKla, Mittwoch, 10.08.2005, 14:08 (vor 6826 Tagen)

Hier kann man sich die Netzabdeckung von den Betreibern anschauen.

Vodafone
http://www.vodafone.de/business/support_download/netz_uebertragung/59433.html

E-Plus
http://eis02sn1.eplus-online.de/evinternet/index.html

o2
http://o2umts-fut.arsmedium-ag.de/extra/umts_netzabdeckung_business_neu.asp
o2 Germany bedient sich eines Tricks: Das Netz ist zwar in der Fläche noch nicht so gut ausgebaut wie die der drei Konkurrenten, bietet seinen Kunden jedoch per T-D1 Roaming die Möglichkeit, auch im T-D1 Netz telefonieren zu können.

T-mobil hab ich nichts gefunden. Hat angeblich einer Abdeckung von 86%.

Die Netzabdeckung ist erledigt.
Wenn nun weitere Mobilfunkantennen errichtet werden, geschieht dies einzig und allein um den Profit zu steigern. Den Betreiber kann man nur raten, den Bürgern Vorsorgeangebote zu machen, damit sie evtl. doch noch Standorte erhalten. Denn wenn keine Verbesserung für die Bürger durch zusätzlich Antennen entstehen, sondern nur ein mehr an Strahlenbelastung, fragen sich die Bürger mit Recht, warum noch mehr Strahlenquellen, nur damit die Betreiber Ihren Umsatz steigern können! :no:
Profit orientierte Interessen gegen Bürgerwille auf Vorsorge.

--
Meine Meinungsäußerung

Tags:
, Netzabdeckung, Vodafone

Netzabdeckung in Deutschland

Schutti @, Mittwoch, 10.08.2005, 14:17 (vor 6826 Tagen) @ KlaKla

Die Netzabdeckung ist erledigt.

Nicht wirklich.
Es handelt sich dabei um die Midnestabdeckung.
Es gibt keinen Grund nicht mehr Abdeckung anzubieten.
Ausserdem handelt es sich bei der Abdeckung um die Bevölkerung, es ist nicht beachtet wo sich diese Bevölkerung aufhält.
Da ausserhalb der Wohngebiete nur wenige Wohnen könnte man dort die Versorgung einfach weglassen sollte es echt nur um die Versorgung gehen die der Gesetzgeber verlangt.
Ist aber nicht realistisch.

Wenn nun weitere Mobilfunkantennen errichtet werden, geschieht dies einzig
und allein um den Profit zu steigern.

Inhaltlose Floskel.
Der Kunde will überall telefonieren.
Es ist eher so dass bei Lücken laut über den Betreiber geschimpft wird und warum er dort nicht auch Versorgung hat.
Auch ich will nicht an unpassender STelle ohne Netz dastehen.
(ist schon öfters passiert)

Den Betreiber kann man nur raten, den Bürgern Vorsorgeangebote zu machen,
damit sie evtl. doch noch Standorte erhalten. Denn wenn keine Verbesserung
für die Bürger durch zusätzlich Antennen entstehen, sondern nur ein mehr an
Strahlenbelastung, fragen sich die Bürger mit Recht, warum noch mehr
Strahlenquellen, nur damit die Betreiber Ihren Umsatz steigern können!
:no:
Profit orientierte Interessen gegen Bürgerwille auf Vorsorge.

Der Bürger will keine Funklöcher, die Leute die hier sehr laut gegen die Versorgung wettern sind eher Minderheiten die halt sehr laut schreien.

Schutti

Netzabdeckung in Deutschland

Evi, Mittwoch, 10.08.2005, 14:36 (vor 6826 Tagen) @ Schutti

Auch ich will nicht an unpassender STelle ohne Netz dastehen.
(ist schon öfters passiert)

Das sagen natürlich alle Angehörigen der ICH-AG:

Ich will....,
ich möchte....,
ich habe keine Beschwerden....,
mir macht das nichts,usw.

Diese Spezies gibt es leider. :-D

Der Bürger will keine Funklöcher, die Leute die hier sehr laut gegen die
Versorgung wettern sind eher Minderheiten die halt sehr laut schreien

.....ja und leiden, denn sie schreien ja nicht, weil ihnen das Schreien so grosses Vergnügen bereitet. Schon mal drüber nachgedacht?

Ihrer Meinung nach haben Minderheiten halt einfach den Mund zu halten. Aber diese Minderheiten werden zahlenmässig von Tag zu Tag grösser.... :-|

Evi

Netzabdeckung in Deutschland

Schutti @, Mittwoch, 10.08.2005, 14:43 (vor 6826 Tagen) @ Evi

Auch ich will nicht an unpassender STelle ohne Netz dastehen.
(ist schon öfters passiert)


Das sagen natürlich alle Angehörigen der ICH-AG:

Ich will....,
ich möchte....,
ich habe keine Beschwerden....,
mir macht das nichts,usw.

Diese Spezies gibt es leider. :-D

Derzeit sind die Gläubigen der Elektrosensiblen Kirche noch ind er Minderheit.
Aber die Missionare sind ja fleissig unterwegs.

Der Bürger will keine Funklöcher, die Leute die hier sehr laut gegen

die

Versorgung wettern sind eher Minderheiten die halt sehr laut schreien


.....ja und leiden, denn sie schreien ja nicht, weil ihnen das Schreien so
grosses Vergnügen bereitet. Schon mal drüber nachgedacht?

Ihrer Meinung nach haben Minderheiten halt einfach den Mund zu halten.
Aber diese Minderheiten werden zahlenmässig von Tag zu Tag grösser....

Eine ideologische Minderheit darf nicht erwarten dass sich der Rest ihren seltsamen Weltanschauungen unterordnet.

Schutti

Netzabdeckung in Deutschland

shimra, Mittwoch, 10.08.2005, 17:35 (vor 6826 Tagen) @ Schutti


Derzeit sind die Gläubigen der Elektrosensiblen Kirche noch ind er
Minderheit.
Aber die Missionare sind ja fleissig unterwegs.

Eine ideologische Minderheit darf nicht erwarten dass sich der Rest ihren

seltsamen Weltanschauungen unterordnet.

Schutti


Hallo Schutti

Es ist zwar ab und zu ganz nett, mit Ihnen ein wenig Pingpong zu spielen , denn die Bälle landen ja immer an der gleichen Stelle, sind absolut absehbar, aber wollen Sie uns jetzt wirklich auch noch als Sekte bezeichnen ?
Wer so daherredet hat entweder einfach eine kindliche Freude an kontroversen Diskussionen (diesen Eindruck hab ich ein wenig bei Ihnen, böswillig kommen Sie nämlich nicht rüber!) oder vertritt scheuklappenmässig die Interessen der M.v.Industrie (das ist glaub ich so, oder?) . Wie wäre es , wenn man Leute wie Sie einfach mal in einem Versuch mit einer etwas höheren Dosis Mikrowellen beschiessen würde , damit Ihr Körper und dann Ihr Geist nachvollziehen und nachfühlen könnte , wie es zarter besaiteten Personen bei den heutigen Grenzwerten ergeht !?

grüsse shimra

Netzabdeckung in Deutschland

Schutti @, Mittwoch, 10.08.2005, 17:45 (vor 6826 Tagen) @ shimra

Es ist zwar ab und zu ganz nett, mit Ihnen ein wenig Pingpong zu spielen ,
denn die Bälle landen ja immer an der gleichen Stelle, sind absolut
absehbar, aber wollen Sie uns jetzt wirklich auch noch als Sekte
bezeichnen ?

Die Verhaltensweisen von manchen Mobilfunkgegner, militanten Veganern und vereinahmenden Sekten gleichen sich meiner MEinung nach.
Mit Argumenten und wissenschaftlichen Erkenntnissen ist da nix zu machen, der Glaube ist stärker.

Wer so daherredet hat entweder einfach eine kindliche Freude an
kontroversen Diskussionen (diesen Eindruck hab ich ein wenig bei Ihnen,
böswillig kommen Sie nämlich nicht rüber!) oder vertritt
scheuklappenmässig die Interessen der M.v.Industrie (das ist glaub ich so,
oder?) . Wie wäre es , wenn man Leute wie Sie einfach mal in einem Versuch
mit einer etwas höheren Dosis Mikrowellen beschiessen würde , damit Ihr
Körper und dann Ihr Geist nachvollziehen und nachfühlen könnte , wie es
zarter besaiteten Personen bei den heutigen Grenzwerten ergeht !?

Nicht scheuklappenmässig.
Ich kritisiere die M.v.Industrie auch, allerdings in anderen Belangen.
Zum Beispiel wenn sie sich kundenfeindlich benimmt oder sowas.
Ich kritisiere auch den Kauf von TR derzeit, er wird die Situation für die Bürger nicht verbessern da es eine Konzentration ist die den WEttbewerb verringert und mittelfristig die Preise anheben wird.

Was reflexartig ist sind Reaktionen auf Aktionen die Mobilfunk betreffen.
Im GH forum wurde über die MAstensteuer berichtet und natürlich nach dem Motto "Was die Mobilfunkindustrie nicht mag muss toll sein" verfahren.
Solche Reflexe sind bei den Gegnern sehr oft zu bemerken.

Schutti

Netzabdeckung in Deutschland

Helmut Breunig, Mittwoch, 10.08.2005, 19:03 (vor 6826 Tagen) @ shimra

oder vertritt
scheuklappenmässig die Interessen der Mobilfunk-Industrie

und der Regierung...

meilenweit von dieser Tragödie entfernt, im Prinzip dieselbe Methode

Helmut Breunig :angry:

http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,369117,00.html

AFRIKA

Nigers Präsident hält sein hungerndes Volk für wohlgenährt

Von Alwin Schröder

Für Nigers Präsident Mamadou Tandja sind die Berichte über die Hungersnot in dem afrikanischen Land nur "Propaganda". Die Menschen seien vielmehr "wohlgenährt", behauptet der Staatschef. Hilfsorganisationen sind entsetzt.

Netzabdeckung in Deutschland

Evi, Mittwoch, 10.08.2005, 17:45 (vor 6826 Tagen) @ Schutti


Derzeit sind die Gläubigen der Elektrosensiblen Kirche noch ind er
Minderheit.
Aber die Missionare sind ja fleissig unterwegs.

Geht's nicht noch ein wenig zynischer?

Eine ideologische Minderheit darf nicht erwarten dass sich der Rest ihren
seltsamen Weltanschauungen unterordnet.

Leider geht es nicht um Weltanschauungen, schon gar nicht um seltsame, und zwar ausserdem nicht von ideologischen Minderheiten sondern von echten gesundheitlichen Beeinträchtigungen z.T. schwerster Natur. Aber das haben wir ja schon oft abgehandelt, jedoch immer mit dem Ergebnis, dass man es genausogut den Fliegen an der Wand erzählen könnte.

Weil ich ein Mensch bin, der mit andern fühlen kann, wünsche ich auch Ihnen nicht, dass es Sie mit voller Wucht trifft, höchstens mal ein kleines bisschen, damit Sie einen Vorgeschmack dessen bekommen, wie es Betroffenen wirklich geht.

Evi

Gute Netzabdeckung in Deutschland lt. Aussage der Betreiber

Karl, Mittwoch, 10.08.2005, 16:47 (vor 6826 Tagen) @ Schutti
bearbeitet von Karl, Sonntag, 14.08.2005, 10:31

Die Netzabdeckung ist erledigt.

Nicht wirklich.
Es handelt sich dabei um die Mindestabdeckung.

Die Betreiber selbst sprechen von einer guten Netzabdeckung. Gehen sie mal dem Link nach.

Es gibt keinen Grund nicht mehr Abdeckung anzubieten.

Das sehe ich anders, noch weiß man nicht wie die Strahlenexposition verursacht von Mobilfunkantennen und Handy sich auf die Gesundheit der Bürger auswirkt. Die Wissenschaft ist sich über die Langzeitfolgen nicht einig.
Die Reflex-Studie hatte zum Ergebnis, das Erbgutschäden unterhalb der Grenzwerte statt finden. Somit stellen viele Bürger die Grenzwerte in Frage. Selbst Dr. Günther Beckstein (CSU) fordert Umweltminister Trittin auf diese zu senken. http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?mode=thread&id=4685&page=0&category=all&order=last_answer&descasc=DESC

Ausserdem handelt es sich bei der Abdeckung um die Bevölkerung, es ist nicht beachtet wo sich diese Bevölkerung aufhält. Da außerhalb der Wohngebiete nur wenige wohnen könnte man dort die Versorgung einfach weglassen sollte es echt nur um die Versorgung gehen die der Gesetzgeber verlangt. Ist aber nicht realistisch.

Das ist so wie mit den Grenzwerten. Es sind nur die thermischen und nicht die athermischen Effekte bei der Grenzwertfestlegung berücksichtigt worden. Hilft uns doch nicht weiter.

Wenn nun weitere Mobilfunkantennen errichtet werden, geschieht dies einzig und allein um den Profit zu steigern.

Inhaltlose Floskel.
Der Kunde will überall telefonieren. Es ist eher so dass bei Lücken laut über den Betreiber geschimpft wird und warum er dort nicht auch Versorgung hat. Auch ich will nicht an unpassender Stelle ohne Netz dastehen. (ist schon öfters passiert)

Ich korrigier, der Betreiber will das die Kunden überall telefonieren. Das steigert seinen Umsatz. Daher sind sie auch nicht an Aufklärung interessiert. Das würde den Umsatz schmälern, weil die Kunden dann doch das eine oder andere mal zum Festnetz greifen würden. Ich hab da mal was gelesen, ich glaube das war von Vodafone, man sagt dem Festnetz den Kampf an.
Also reine Tatsache, den Profit zu steigern. Des weiteren hab ich mal gelesen, das gerade E-Plus in Ihren Handyverträgen die Indoor-Versorgung nicht gewährleistet. Soweit mir bekannt, haben die Betreiber nicht den Auftrag, Handyempfang in den Wohnungen zu gewährleisten.

Den Betreiber kann man nur raten, den Bürgern Vorsorgeangebote zu machen, damit sie evtl. doch noch
Standorte erhalten. Denn wenn keine Verbesserung für die Bürger durch zusätzlich Antennen entstehen,
sondern nur ein mehr an Strahlenbelastung, fragen sich die Bürger mit Recht, warum noch mehr Strahlenquellen,
nur damit die Betreiber Ihren Umsatz steigern können! :no:
Profit orientierte Interessen gegen Bürgerwille auf Vorsorge.

Der Bürger will keine Funklöcher, die Leute die hier sehr laut gegen die
Versorgung wettern sind eher Minderheiten die halt sehr laut schreien.


Laut Aussage der Betreiber gibt es keine Funklöcher.
Die Minderheit ist aufgeklärt und verlangt Vorsorge.
Die Betreiber wollen Standorte also Hausdächer oder Grundstücke. Diese sind in der Hand von Gemeinden, Städten, Kirchen und Bürger.
Je besser die Verhandlungspartner (z.B. Gemeindevertreter) zum Thema Mobilfunk aufgeklärt sind, desto schwieriger wird es für die Betreiber einen Standort zu bekommen. Denn das Angebot ist einfach schlecht. Allein die Haftungsfrage ist interessant. Die Betreiber haben keine Haftpflichtversicherung, die das Risiko Gesundheitsgefahren durch Mobilfunkstrahlen verursacht durch Mobilfunkantennen versichert. Und eine GmbH hafte nur bis zu 25 000 Euro. Private Haftpflichtversicherungen klammern das Risiko ganz aus. Sollte sich das Ergebnisse der Reflex-Studie auf den Menschen übertragen sieht es schlecht aus für diese Technik. Die Politik wird dann der Industrie Rückendeckung geben davon bin ich überzeugt, aber was ist mit den privat Personen die einen Standort vermietet haben?

Infos zur Reflex-Studie finden Sie hier:
http://www.izgmf.de/Aktionen/Meldungen/Archiv_04/Reflex-Abschlussbericht/reflex-abschlussbericht.html

Infos zur Haftungsfrage finden Sie hier:
http://www.izgmf.de/Aktionen/Meldungen/Archiv_04/Versicherungen_I/versicherungen_i.html

Festnetz gegen Mobilfunk

KlaKla, Samstag, 10.09.2005, 10:08 (vor 6796 Tagen) @ Karl

Wenn nun weitere Mobilfunkantennen errichtet werden, geschieht dies
einzig und allein um den Profit zu steigern.

Festnetz gegen Mobilfunk
Von PETER LESSMANN 08.09.2005 20:49 Uhr

DÜSSELDORF. Wer vom Festnetz eine Handynummer anruft, muss dafür in Deutschland kräftig zahlen. Doch nicht bei der T-Com, bei Arcor, HanseNet oder den Telefondiscountern klingeln die Kassen, sondern bei den Mobilfunkern. Es geht um die Kosten für die Zustellung eines Telefonats ins Mobilfunknetz, im Fachjargon Terminierung genannt. Diese Entgelte liegen zwischen 13 und 15 Cent je Minute. Auf diesem Wege sind in den vergangenen Jahren Milliarden-Summen vom Festnetz in den Mobilfunk geflossen.

Bei Festnetzanbietern stoßen die Avancen der Mobilfunker auf wenig Gegenliebe. "Sie verlangen prohibitive Preise für Gespräche vom Festnetz aufs Handy und subventionieren damit ihre Tarife in umgekehrter Richtung", schimpft der Geschäftsführer NetCologne, Werner Hanf.
Ins gleiche Horn bläst der Chef des Bundesverbandes der regionalen und lokalen Telefongesellschaften (Breko),
Rainer Lüddemann: "Es kann doch nicht sein, dass wir unseren eigenen Tod subventionieren."

mehr dazu hier: http://www.rundschau-online.de/kr/KrCachedContentServer?ksArtikel.id=1125660391904&listID=1037966297777&openMenu=1039082845263&calledPageId=1039082845263

--
Meine Meinungsäußerung

Unpassende Stellen ohne Netz

Karl, Mittwoch, 10.08.2005, 17:52 (vor 6826 Tagen) @ Schutti
bearbeitet von Karl, Mittwoch, 10.08.2005, 19:26

Auch ich will nicht an unpassender STelle ohne Netz dastehen.
(ist schon öfters passiert)

Was sind das für unpassende Stellen, wo du ohne Netz da stehst?

Netzabdeckung in Deutschland

Schutti @, Mittwoch, 10.08.2005, 19:03 (vor 6826 Tagen) @ Karl

Auch ich will nicht an unpassender STelle ohne Netz dastehen.
(ist schon öfters passiert)


Was sind das für unpassende Stellen, wo du ohne Netz da stehst?

Auf freier Strecke?
An einem Bahnhof wo keine Siedlung daneben ist?

Keine Erfindung, beides schon passiert.
Und wenn keine Bevölkerung in der Nähe ist sind diese MAsten auch nicht wirklich kostendeckend da wenige darüber telefonieren und haben beim ausbau damit geringere Priorität, obwohl an einem Banhof stehen und kein Netz haben zu unguten Situationen führen kann, nicht überall gibt es Telefonzellen und wenn ja hat man sicherlich nicht die passenden Münzen dabei.

Auf freiem Feld passieren auch Pannen und Unfälle.
Das Argument dass es früher auch ging ist etwas falsch da früher einfach sehr viel mehr Zeit zwischen dem Unfall und der Ankunft im Krankenhaus verstrich.


Schutti

Auf der Suche nach dem Funkloch

Karl, Mittwoch, 10.08.2005, 19:22 (vor 6826 Tagen) @ Schutti

Auch ich will nicht an unpassender STelle ohne Netz dastehen.
(ist schon öfters passiert)

Was sind das für unpassende Stellen, wo du ohne Netz da stehst?

Auf freier Strecke?

Wo geanu, dann könnte ich mal schauen. Funklöcher sind sehr gefragt.

An einem Bahnhof wo keine Siedlung daneben ist?

In was für abgelegenden Ortschaften treibst du dich rum?
Kannst du deine Angaben etwas genauer machen. Welcher Bahnhof in welchem Ort?
Ich such das Funkloch für Evi und andere. ;-)

Auf der Suche nach dem Funkloch

Schutti @, Mittwoch, 10.08.2005, 21:45 (vor 6826 Tagen) @ Karl

Was sind das für unpassende Stellen, wo du ohne Netz da stehst?

Auf freier Strecke?

Wo geanu, dann könnte ich mal schauen. Funklöcher sind sehr gefragt.

Och, was wollt ihr dort?
Auf freiem Feld gibt es kein wohnen.

An einem Bahnhof wo keine Siedlung daneben ist?

In was für abgelegenden Ortschaften treibst du dich rum?
Kannst du deine Angaben etwas genauer machen. Welcher Bahnhof in welchem
Ort?
Ich such das Funkloch für Evi und andere. ;-)

Ist Neubaukreuzstätten (oder so ähnlich) auf der S2 in AT.
Aber ich muss dich enttäuschen, es ist nur für ein Netz ein Funkloch, die anderen gehen dort ganz gut.

Schutti

Wer Handies säät wird Masten ernten

helmut @, Nürnberg, Mittwoch, 10.08.2005, 22:30 (vor 6826 Tagen) @ KlaKla

Die Netzabdeckung ist erledigt. <

Sagen wir mal ja, es dürfte kaum noch "massive" Versorgungslücken geben.

Wenn nun weitere Mobilfunkantennen errichtet werden, geschieht dies einzig
und allein um den Profit zu steigern. <

Vom "Profit" oder Gewinn leben diese Unternehmen und deren Zulieferer und Handwerker und deren Mitarbeiter usw usw

Mit jedem zusätzlichen Standort wird der "Profit" eigentlich kleiner, da ja die Kosten wachsen. Wenn, ja wenn nicht die vielen Kunden wären, die immer mehr und mehr telefonieren. Jeder Standort produziert normalerweise zusätzlichen Umsatz und damit höhere Einnahmen.

Die Leute haben eben das Handy nicht nur für den Notfall wie so gern auf die Schnelle behauptet. Selbst einer der Nachbarn, die damals gegen die UMTS-Antenne auf meinem Haus protestierten, hatte ein Notfallhandy wo er dann selbstverständlich bei sich zu Hause erreichbar war, als ich ihn anrief. Selbst während diesem Gespräch zu seinem Handy erzählte er mir die Story: "Ich habe es nur für den Notfall" Und das dann zuhause, wo er doch einen Festanschluß hat. Das ist doch lachhaft, oder?

Und weil selbst Mobilfunkgegner immer mehr ihre "Notfallhandies" nutzen werden immer mehr Mobilfunkstationen mit immer mehr Kanälen aufgestellt!

Da beißt sich auch die Mobilfunkgegnerkatze immer wieder selbst in den Schwanz!

MfG
Helmut

--
In der Mobilfunk-BI und
"In der Abendsonne kann selbst ein kleiner Zwerg große Schatten werfen" (frei nach Volker Pispers)


Meine Kommentare sind stets als persönliche Meinungsäußerung aufzufassen

Die guten ins Töpfchen, die Schlechten ins ...

H. Lamarr @, München, Mittwoch, 10.08.2005, 23:47 (vor 6826 Tagen) @ helmut

Selbst während diesem Gespräch zu seinem Handy erzählte er mir die Story: "Ich habe es nur für den Notfall" Und das dann zuhause, wo er doch einen Festanschluß hat. Das ist doch lachhaft, oder?

Ist vielleicht so ein Zitteraal, der 30 Notfälle am Tag hat. Im landläufigen Sinne aber haben Sie natürlich recht, wer regelmäßig so handelt, ist als Mobilfunkkritiker weniger glaubhaft als Münchhausen und schadet mehr als er nutzt. Ich kann mir aber gut vorstellen, dass er die Ausnahme und keinesfalls die Regel ist. Wir hier (die fünf Schall's) z. B. haben auch für den Notfall kein Handy und sind erstaunlicherweise dennoch alle bis heute am Leben geblieben.

--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

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