IMST untersucht Funkemission von LTE-Basisstationen (Allgemein)

H. Lamarr @, München, Mittwoch, 13.10.2010, 12:00 (vor 4916 Tagen)

Wie weit "die Grenzwerte im Nahbereich durch LTE-Sendeanlagen ausgeschöpft werden", sei eine der zentralen Fragestellungen der Studie, die das IZMF im Sommer 2010 in Auftrag gegeben habe, so Wiebusch. Die Durchführung dieser Studie liegt beim Institut für Mobil- und Satellitenfunktechnik (IMST). Untersucht werden insgesamt sieben LTE-Sendeanlagen, davon fünf im Testbetrieb in Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen, sowie zwei LTE-Sendeanlagen in Brandenburg und Bayern im realen Pilotbetrieb.

"Bei der Ermittlung der Immissionen legen wir besonderes Augenmerk darauf, dass über die LTE-Sendeanlagen derzeit nur ein geringes Verkehrsaufkommen abgewickelt wird", sagt Dr. Christian Bornkessel, Projektleiter beim IMST. "Die Messdaten werden daher auf eine maximal mögliche Vollauslastung der LTE-Anlagen hochgerechnet." Die Ergebnisse der Studie sollen Mitte November vorliegen.

Kompletter Beitrag ...

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

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LTE, Bornkessel, IZMF, IMST, Elektrosmogmessung, Emission

IMST untersucht Funkemission von LTE-Basisstationen

Eva Weber, Mittwoch, 13.10.2010, 14:38 (vor 4916 Tagen) @ H. Lamarr

Wie weit "die Grenzwerte im Nahbereich durch LTE-Sendeanlagen ausgeschöpft werden", sei eine der zentralen Fragestellungen der Studie, die das IZMF im Sommer 2010 in Auftrag gegeben habe, so Wiebusch.

Dass Grenzwerte nicht überschritten werden, dafür sorgt die Bundesnetzagentur!

Wen interessiert eigentlich tatsächlich die zentrale Fragestellung der Studie "Wie weit Grenzwerte im Nahbereich durch LTE-Sendeanlagen ausgeschöpft werden?" Die Grenzwerte sind doch festgelegt, und sie gelten als sicher. Diese Messung ist wieder nichts weiter als eine Beruhigungspille für die Bevölkerung.

"Bei der Ermittlung der Immissionen legen wir besonderes Augenmerk darauf, dass über die LTE-Sendeanlagen derzeit nur ein geringes Verkehrsaufkommen abgewickelt wird", sagt Dr. Christian Bornkessel, Projektleiter beim IMST. "Die Messdaten werden daher auf eine maximal mögliche Vollauslastung der LTE-Anlagen hochgerechnet." Die Ergebnisse der Studie sollen Mitte November vorliegen.

Selbst wenn dort an bestimmten Punkten, äußerst unwahrscheinlich, 50 Prozent der Grenzwerte erreicht werden sollten und sollten dort Leute über die bekannten Beschwerden klagen, so gibt es doch unter den so sicheren, vor Wärme schützenden Grenzwerten, keinerlei Auswirkungen auf das Befinden im sog. athermischen Bereich! Es gibt lediglich wieder einige Betroffene mehr, die halt einer "psychischen Erkrankung" durch Angst vor Mobilfunkmasten und Strahlen anheim gefallen sind, welche dann wiederum durch die zwei oder drei maßgebenden entsprechenden Umweltmediziner per Ferndiagnose dementsprechend begutachtet werden.
Herr Prof. Lerchl wird sich m.E. nachwievor lieber für Mäuse und Ratten interessieren. Es sind auch die bedeutend unkomplizierteren Gesprächspartner. http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=42349

Man braucht also garnicht darauf gespannt sein, was uns hier wieder von einem gemeinnützigen Verein IZMF und Strahlenschutzbehörden erklärt wird.

Kompletter Beitrag ...

Eva Weber

IMST untersucht Funkemission von LTE-Basisstationen

Roger @, Mittwoch, 13.10.2010, 14:58 (vor 4916 Tagen) @ Eva Weber

Wie weit "die Grenzwerte im Nahbereich durch LTE-Sendeanlagen ausgeschöpft werden", sei eine der zentralen Fragestellungen der Studie, die das IZMF im Sommer 2010 in Auftrag gegeben habe, so Wiebusch.

Dass Grenzwerte nicht überschritten werden, dafür sorgt die Bundesnetzagentur!

Wen interessiert eigentlich tatsächlich die zentrale Fragestellung der Studie "Wie weit Grenzwerte im Nahbereich durch LTE-Sendeanlagen ausgeschöpft werden?" Die Grenzwerte sind doch festgelegt, und sie gelten als sicher. Diese Messung ist wieder nichts weiter als eine Beruhigungspille für die Bevölkerung.

Gut das Sie das schon wissen, bzgl. Beruhigungspille
Haben Sie jetzt schon Beschwerden ? :-)

LTE-Basisstationen richtig messen

H. Lamarr @, München, Mittwoch, 13.10.2010, 15:51 (vor 4916 Tagen) @ Eva Weber

Wie weit "die Grenzwerte im Nahbereich durch LTE-Sendeanlagen ausgeschöpft werden", sei eine der zentralen Fragestellungen der Studie, die das IZMF im Sommer 2010 in Auftrag gegeben habe, so Wiebusch.

Dass Grenzwerte nicht überschritten werden, dafür sorgt die Bundesnetzagentur!

Wen interessiert eigentlich tatsächlich die zentrale Fragestellung der Studie "Wie weit Grenzwerte im Nahbereich durch LTE-Sendeanlagen ausgeschöpft werden?" Die Grenzwerte sind doch festgelegt, und sie gelten als sicher. Diese Messung ist wieder nichts weiter als eine Beruhigungspille für die Bevölkerung.

Ja, das kann man aus Ihrem Blickwinkel wohl so sehen. Wahrscheinlicher scheint mir jedoch ein ganz anderes Motiv zu sein: LTE ist nicht UMTS und erst recht nicht GSM. Bei der 4. Generation der Mobilfunksysteme wird ein neues Modulationsverfahren angewendet und soweit ich das verstanden habe auch die MiMo-Technik, also die Nutzung mehrerer räumlich versetzter Sende-/Empfangsantennen anstelle von einzelnen Antennen.

Da stellt sich, meine ich, technisch durchaus die Frage: Wie messe ich solche komplexen Anlagen/Signale überhaupt richtig? Bei GSM war dies noch relativ einfach, bei UMTS wurde es schon schwieriger (es dauerte ziemlich lange, bevor amtliche Messanweisungen herauskamen) und bei LTE ist es nochmal um ein paar Nummern komplexer. Deshalb könnte ich mir gut vorstellen, dass IMST hier Basisarbeit leisten soll die am Ende jeden etwas nutzt, auch Baubiologen, der frequenzselektive und damit genaue Messungen an LTE-Basisstationen ausführen muss.

Wenn wir Glück haben, erfahren wir vielleicht auch etwas darüber, wie die gängigen "Breitbandmessgeräte" die neuen Signale denn "vertragen", ob sie diese krass über- oder unterbewerten oder so neben der Spur liegen, dass wir unsere geliebten "Messgurken" der 300-Euro-Klasse verschrotten müssen. Antworten auf solche Fragen scheinen mir jedenfalls wichtiger zu sein als dicke Abhandlungen darüber, ob in 152,7 Meter Abstand (Sichtkontakt) zu einer LTE-Basis nun 123,45 µW/m² gemessen werden oder 217,31 µW/m².

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– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

LTE-Basisstationen richtig messen

RDW ⌂ @, Mittwoch, 13.10.2010, 16:41 (vor 4916 Tagen) @ H. Lamarr

LTE ist nicht UMTS und erst recht nicht GSM. Bei der 4. Generation der Mobilfunksysteme wird ein neues Modulationsverfahren angewendet und soweit ich das verstanden habe auch die MiMo-Technik, also die Nutzung mehrerer räumlich versetzter Sende-/Empfangsantennen anstelle von einzelnen Antennen.

Es wird wohl deutlich schwieriger werden, aus einer mit allen Regeln der Kunst korrekt gemessenen Momentaufnahme eine Hochrechnung auf die Situation bei maximaler Auslastung und maximaler Antennenrichtwirkung zu machen. Und genau das wird zur Bestimmung der Grenzwertausschöpfung nötig sein, nicht zufallsbedingte Momentanwerte oder einiges geringere zeitliche Mittelwerte.

RDW

LTE-Basisstationen richtig messen

Eva Weber, Mittwoch, 13.10.2010, 20:43 (vor 4916 Tagen) @ H. Lamarr

Dass Grenzwerte nicht überschritten werden, dafür sorgt die Bundesnetzagentur!

.. LTE ist nicht UMTS und erst recht nicht GSM. Bei der 4. Generation der Mobilfunksysteme wird ein neues Modulationsverfahren angewendet und soweit ich das verstanden habe auch die MiMo-Technik, also die Nutzung mehrerer räumlich versetzter Sende-/Empfangsantennen anstelle von einzelnen Antennen.

Mein Blickwinkel ist der, dass eine um die andere Technik aufgebaut wird, ohne dass man m.E. mehr darüber weiß, als dass es funktioniert. Es hat ja auch Prof. Weiß in Berlin (DMF) gesagt, dass neue Techniken ohne den Strahlenschutz eingeführt werden. Die Vervollkommnung von technischem Wissen erwirbt man sich durch Feldversuche an Mensch und Natur, wobei letztere mehr ein Störfaktor sind. Die Grenzwerte sind so hoch angesetzt, dass, was immer da noch alles in Arbeit ist, ungehindert durchgezogen werden kann. Interesse besteht m.E. nur darin, inwieweit andere, schon bestehende funktechnische Einrichtungen, beeinträchtigt werden und wie man etwaiger Störungen technisch Herr werden kann.

Da stellt sich, meine ich, technisch durchaus die Frage: Wie messe ich solche komplexen Anlagen/Signale überhaupt richtig? Bei GSM war dies noch relativ einfach, bei UMTS wurde es schon schwieriger (es dauerte ziemlich lange, bevor amtliche Messanweisungen herauskamen) und bei LTE ist es nochmal um ein paar Nummern komplexer. Deshalb könnte ich mir gut vorstellen, dass IMST hier Basisarbeit leisten soll die am Ende jeden etwas nutzt, auch Baubiologen, der frequenzselektive und damit genaue Messungen an LTE-Basisstationen ausführen muss.

Können Sie mir sagen, was Menschen die diese immer größere Belastung u.a. in öffentlichen Verkehrsmitteln nicht mehr ertragen, für einen Nutzen davon haben, wenn frequenzselektiv genau gemessen wird? Was nützt mir ein schönes Messprotokoll, wenn ich seit UMTS in der abgeschirmten Küche leben muss und nicht mehr in meinen Garten kann, in dem die Bäume verrecken? Weit unter den Grenzwerten!

Ich von meiner Warte aus, sehe in der ganzen Messerei wenig Sinn, außer, dass diese technisch wichtige, noch nicht vorhandene, Erkenntnisse bringt und zur Beruhigung der Menschen dient. Manchmal kommt mir sogar der Gedanke, da es ja nur um Wärme geht, nicht um das was der Eintrag von elektromagnetischen Wellen im Körper verursacht, ob man denn nicht mit dieser Technik das Heizproblem lösen könnte, nämlich direkt den Menschen, der es gemütlich warm haben möchte, einfach mittels Mikrowelle aufzuheizen. Da die Antennen angeblich einen so geringen Stromverbrauch haben, wäre dies doch die Lösung des CO2 Problems. Ich denke ein Überschreiten des Grenzwerts wäre hierzu nicht nötig. Ich glaube, dass schon eine Annäherung an denselben zu bestem Erfolg führen würde. Sie sehen, Spatenpauli, ein Quentchen Humor habe ich mir noch bewahrt.

Übrigens, was die "Messgurken", wie Sie die Messgeräte nennen, betrifft, interessieren sie mich persönlich relativ wenig.

Es handelt sich um eine m.E. völlig unverträgliche Technik, die bis zu einer gewissen Grenze noch tolerierbar war. Diese haben wir m.E. längst überschritten. Ein Entrinnen gibt es nicht! Wenn einmal jeder Kopfschmerz hat und nicht mehr erholsam schläft und träge und müde mit Aufbietung letzter Kraft seiner Arbeit nachgeht, dann braucht er "die Wolke", die ihm stets sagt, was er zu tun hat.

Eva Weber

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Obermenzing, LTE-Reaktion

LTE-Basisstationen richtig messen

Kuddel, Mittwoch, 13.10.2010, 21:49 (vor 4916 Tagen) @ Eva Weber

Mein Blickwinkel ist der, dass eine um die andere Technik aufgebaut wird, ohne dass man m.E. mehr darüber weiß, als dass es funktioniert.

Mit elektromagnetischen Wellen hat man schon seit über 100 Jahren Erfahrungen.
Es fragt ja auch niemand nach "Erfahrungen" mit neuen Farbtönen, welche man sich am Farbenautomaten im Baumarkt zusammenmischt.

Es hat ja auch Prof. Weiß in Berlin (DMF) gesagt, dass neue Techniken ohne den Strahlenschutz eingeführt werden.

Das ist m.M.n. eine Schutzbehauptung, da sich das BfS überhaupt nicht aktiv um eine Mitarbeit bemüht (möglicherweise aus Gründen des Personalmangels).
Die Normungsgremien sind in der Regel jahrelang damit beschäftigt, neue Standards zu definieren.
Es würde mich sehr wundern, wenn das BfS sich auch nur ansatzweise bemühen würde, dabei mitzuwirken, bzw konstruktive Vorschläge über Alternativen einzubringen.

Die Vervollkommnung von technischem Wissen erwirbt man sich durch Feldversuche an Mensch und Natur, wobei letztere mehr ein Störfaktor sind.

Kann nicht sein, denn wer benutzt denn die Technik ?
Wenn die Menschen aussterben oder aufhören, mobil zu telefonieren, wird kein Sender mehr aktiv sein.

Daß LTE anders wirken soll, als UMTS oder GSM ist eine Hypothese, welcher es jedgweder sachlichen Argmuentation mangelt. Die Hypothese hat ihren Ursprung bei Heilpraktikern, welche ihren "Bioresonanztherapien" eine angebliche Wirkung andichten, aber den objektiven Nachweis solcher Wirkungen bis heute nicht erbringen konnten.

Können Sie mir sagen, was Menschen die diese immer größere Belastung u.a. in öffentlichen Verkehrsmitteln nicht mehr ertragen, für einen Nutzen davon haben, wenn frequenzselektiv genau gemessen wird?

Da niemand bisher den Nachweis erbringen konnte, daß er Funkwellen "spüren" kann, denke ich, die Menschen, die die "Belastung" von Funkwellen in Verkehrsmitteln nicht "ertragen" können, haben haben eher ein psychisches, als ein physikalisch bedingtes Problem damit.

Falls Sie das anderes sehen, erbringen Sie bitte den Nachweis, daß Sie oder jemand anderes Funkwellen spüren kann. Wenn sie sie nicht reproduzierbar spüren können, haben Sie auch nichts zu (er)tragen.

Was nützt mir ein schönes Messprotokoll, wenn ich seit UMTS in der abgeschirmten Küche leben muss und nicht mehr in meinen Garten kann, in dem die Bäume verrecken? Weit unter den Grenzwerten!

Ich weiß nicht, warum ihre Bäume "verrecken", oder Sie den Zwang verspüren, in einer abgeschirmten Küche zu leben. Es ist aber aus meiner Sicht unwahrscheinlich, daß es an den Funkwellen irgendeines Mobilfunkmasten liegt.

Ich von meiner Warte aus, sehe in der ganzen Messerei wenig Sinn, außer, dass diese technisch wichtige, noch nicht vorhandene, Erkenntnisse bringt und zur Beruhigung der Menschen dient.

Damit haben Sie Recht.

Manchmal kommt mir sogar der Gedanke, da es ja nur um Wärme geht, nicht um das was der Eintrag von elektromagnetischen Wellen im Körper verursacht, ob man denn nicht mit dieser Technik das Heizproblem lösen könnte, nämlich direkt den Menschen, der es gemütlich warm haben möchte, einfach mittels Mikrowelle aufzuheizen.

Das nennt sich Diathermie und können sie bei nahezu jedem Orthopäden selbst ausprobieren.
Dabei werden allerdings geltende SAR Grenzwerte um ein zigfaches überschritten.

Da die Antennen angeblich einen so geringen Stromverbrauch haben, wäre dies doch die Lösung des CO2 Problems.

Wer sagt, daß der Stromverbrauch "gering" ist ?

Schätzungsweise weniger als ein Drittel des Stromverbrauchs ist der von der Antenne abgestrahlten Energie zuzuschreiben. Das Meiste ist Verlustwärme, z.B. von der Rechnertechnik, der Klimaanlage etc.

Gegen den Energiebedarf der PC- und Rechenzentren ist es allerdings Pipifax. Sie schreiben ihre Texte doch nicht etwa am PC ?:wink:

Ich denke ein Überschreiten des Grenzwerts wäre hierzu nicht nötig.

Doch, wenn Sie sich mit elektromagnetischen Wellen "wärmen" wollten, ist eine erheblich Überschreitung um das vielhundertfache der Grenzwerte erforderlich.

Sie sehen, Spatenpauli, ein Quentchen Humor habe ich mir noch bewahrt.

Humor ? Es klingt für mich eher wie Ironie oder Sarkasmus .

Übrigens, was die "Messgurken", wie Sie die Messgeräte nennen, betrifft, interessieren sie mich persönlich relativ wenig.

Warum sollten sie auch, wo Sie objektiv betrachtet mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit kein Problem mit den physikalischen Auswirkungen der Funkwellen haben.

... Ein Entrinnen gibt es nicht! Wenn einmal jeder Kopfschmerz hat und nicht mehr erholsam schläft und träge und müde mit Aufbietung letzter Kraft seiner Arbeit nachgeht, dann braucht er "die Wolke", die ihm stets sagt, was er zu tun hat.

Sie sollten weniger Endzeitromane lesen und mal überlegen, an ein paar Kursen über positives Denken teilzunehmen.

K

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Hypothese, Heilpraktiker, Bioresonanztherapie

LTE-Basisstationen richtig messen

Eva Weber, Donnerstag, 14.10.2010, 00:25 (vor 4916 Tagen) @ Kuddel

Mit elektromagnetischen Wellen hat man schon seit über 100 Jahren Erfahrungen.
Es fragt ja auch niemand nach "Erfahrungen" mit neuen Farbtönen, welche man sich am Farbenautomaten im Baumarkt zusammenmischt.

Das ist kein guter Vergleich.

Es hat ja auch Prof. Weiß in Berlin (DMF) gesagt, dass neue Techniken ohne den Strahlenschutz eingeführt werden.

Das ist m.M.n. eine Schutzbehauptung, da sich das BfS überhaupt nicht aktiv um eine Mitarbeit bemüht (möglicherweise aus Gründen des Personalmangels).
Die Normungsgremien sind in der Regel jahrelang damit beschäftigt, neue Standards zu definieren.
Es würde mich sehr wundern, wenn das BfS sich auch nur ansatzweise bemühen würde, dabei mitzuwirken, bzw konstruktive Vorschläge über Alternativen einzubringen.

Ich sollte tatsächlich mal wieder an das BfS schreiben.

Die Vervollkommnung von technischem Wissen erwirbt man sich durch Feldversuche an Mensch und Natur, wobei letztere mehr ein Störfaktor sind.

Kann nicht sein, denn wer benutzt denn die Technik ?

Die Menschen natürlich, denen bald jeden Tag neue unnötige Möglichkeiten aufgezeigt werden, die erst mal besonders die Jugend nutzt.
Im Übrigen gibt es außer von Funk betroffene Menschen auch Schäden bei Tieren.

Wenn die Menschen aussterben oder aufhören, mobil zu telefonieren, wird kein Sender mehr aktiv sein.

Da sollte man sich aber vorher was Vernünftiges einfallen lassen!

Daß LTE anders wirken soll, als UMTS oder GSM ist eine Hypothese, welcher es jedgweder sachlichen Argmuentation mangelt. Die Hypothese hat ihren Ursprung bei Heilpraktikern, welche ihren "Bioresonanztherapien" eine angebliche Wirkung andichten, aber den objektiven Nachweis solcher Wirkungen bis heute nicht erbringen konnten.

Ich orientiere mich nicht an Heilpraktikern und nicht an Bioresonanztherapien. Nach Aufrüstung von UMTS, wovon ich garnichts wußte bekam ich Beschwerden. UMTS scheint mehr zu beeinträchtigen (TNO-Studie).

Können Sie mir sagen, was Menschen die diese immer größere Belastung u.a. in öffentlichen Verkehrsmitteln nicht mehr ertragen, für einen Nutzen davon haben, wenn frequenzselektiv genau gemessen wird?

Da niemand bisher den Nachweis erbringen konnte, daß er Funkwellen "spüren" kann, denke ich, die Menschen, die die "Belastung" von Funkwellen in Verkehrsmitteln nicht "ertragen" können, haben haben eher ein psychisches, als ein physikalisch bedingtes Problem damit.

Natürlich, Kuddel, das psychische Problem, das Betroffenen angedichtet wird, habe ich doch nun ausgiebig genug hier beschrieben. Warum äußert sich denn Prof. Lerchl nicht dazu und warum bohrt Doris, mir bekannt dafür, nicht nach?

Falls Sie das anderes sehen, erbringen Sie bitte den Nachweis, daß Sie oder jemand anderes Funkwellen spüren kann. Wenn sie sie nicht reproduzierbar spüren können, haben Sie auch nichts zu (er)tragen.

Ich sehe das tatsächlich anders und wenn Sie mir sagen, dass ich nichts zu ertragen habe, dann iss es ja gut. Jedenfalls, als ich an meinem guten Befinden merkte, dass der Mast abgeschaltet sein muss und ich ging hin, weil ich ihn vom Haus aus nicht sehe, und es sind 2 Monteure dran gewesen, und ich habe hierfür 4 Zeugen (schriftlich), so frage ich mich schon, warum man über 2 Monate behauptet, man sei in diesem Monat nicht am Mast gewesen. Die Deutsche Funkturm, die wohl als einzige Firma nicht weiß, wo sie was und wann macht. Vom Betreiber gar nicht zu reden.

Was nützt mir ein schönes Messprotokoll, wenn ich seit UMTS in der abgeschirmten Küche leben muss und nicht mehr in meinen Garten kann, in dem die Bäume verrecken? Weit unter den Grenzwerten!

Ich weiß nicht, warum ihre Bäume "verrecken", oder Sie den Zwang verspüren, in einer abgeschirmten Küche zu leben. Es ist aber aus meiner Sicht unwahrscheinlich, daß es an den Funkwellen irgendeines Mobilfunkmasten liegt.

Übrigens ein Nachbar erkundigte sich wegen der Bäume bei einem Fachmann. Er antwortete ihm, dass es in diesem Jahr so wenig geregnet hat!!

Da die Antennen angeblich einen so geringen Stromverbrauch haben, wäre dies doch die Lösung des CO2 Problems.

Wer sagt, daß der Stromverbrauch "gering" ist ?


Ich habe das einfach so angenommen. 10 Watt, 20 Watt, 50 Watt, Vergleich durch den Betreiber mit meinen Glühbirnen über meinem Küchentisch. Im Übrigen habe ich den Energieverbrauch schon diverse Male an entsprechenden Stellen angesprochen, gerade auch in Bezug auf Einführung der Sparlampen. Nach Aufrüstung "meines" Masts wurde wohl auch eine Kühlung angebracht, die offensichtlich anfangs sehr laut war. Was wird denn nun eigentlich gekühlt? Wie hoch ist eigentlich in etwa der Energieverbrauch für die Infrastruktur?

Gegen den Energiebedarf der PC- und Rechenzentren ist es allerdings Pipifax. Sie schreiben ihre Texte doch nicht etwa am PC ?:wink:

Ja, seit ca. 2 Jahren habe ich einen Computer und brauche nicht mehr meine alte Reiseschreibmaschine zu bemühen. Am Energieverbrauch habe ich noch nichts gemerkt, bin aber von Haus aus sehr sparsam.

Ich denke ein Überschreiten des Grenzwerts wäre hierzu nicht nötig.

Doch, wenn Sie sich mit elektromagnetischen Wellen "wärmen" wollten, ist eine erheblich Überschreitung um das vielhundertfache der Grenzwerte erforderlich.

Das glaube ich nicht, sonst wäre es nicht möglich, dass mich, wenn ich am Tisch sitze und meine Zeitung lese, oft die linke Gesichtshälfte zu brennen beginnt und ich ein heißes rotes Ohr kriege.(Mastseitig). Da hilft nur ein Platzwechsel.

Sie sehen, Spatenpauli, ein Quentchen Humor habe ich mir noch bewahrt.

Humor ? Es klingt für mich eher wie Ironie oder Sarkasmus .

Nennen Sie es wie Sie es gerne hätten.

Übrigens, was die "Messgurken", wie Sie die Messgeräte nennen, betrifft, interessieren sie mich persönlich relativ wenig.

Warum sollten sie auch, wo Sie objektiv betrachtet mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit kein Problem mit den physikalischen Auswirkungen der Funkwellen haben.

Ihre genannte "hohe Wahrscheinlichkeit" schließt keineswegs definitiv gesundheitliche Auswirkungen aus.

... Ein Entrinnen gibt es nicht! Wenn einmal jeder Kopfschmerz hat und nicht mehr erholsam schläft und träge und müde mit Aufbietung letzter Kraft seiner Arbeit nachgeht, dann braucht er "die Wolke", die ihm stets sagt, was er zu tun hat.

Sie sollten weniger Endzeitromane lesen und mal überlegen, an ein paar Kursen über positives Denken teilzunehmen.


Sie irren sich, ich habe noch nie einen Endzeitroman gelesen, nicht einmal "1984". Nachdem ich 65 Jahre niemals über positives Denken nachgedacht habe, da ich ein durchweg positiver Mensch mit vielen Interessen war, werde ich zwischen Kopfschmerz, Schwindel, Schlafstörungen, Herzrhythmusstörungen über Ihren wohlgemeinten Ratschlag nachdenken. Ein Samariter mehr in diesem Forum!

Eva Weber

LTE-Basisstationen richtig messen

Doris @, Donnerstag, 14.10.2010, 00:42 (vor 4916 Tagen) @ Eva Weber

Natürlich, Kuddel, das psychische Problem, das Betroffenen angedichtet wird, habe ich doch nun ausgiebig genug hier beschrieben. Warum äußert sich denn Prof. Lerchl nicht dazu und warum bohrt Doris, mir bekannt dafür, nicht nach?

Weil mich Ihre Ausführungen zu Ihren Leiden mittlerweile nicht mehr interessieren geschweige denn überzeugen.
Ich sehe das psychische Problem schon lange so, wie "kuddel" es schreibt.

Und wenn Dr. Lerchl klug ist, dann äußert er sich auch weiterhin nicht zu Ihren Versuchen ihn aus der Reserve zu locken. Denn er findet sich dann mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit wieder in einem Schmuddelbeitrag auf der Schweizer Gigaherz Seite und in der Argumentation verschiedener Szenenaktivisten.

Das glaube ich nicht, sonst wäre es nicht möglich, dass mich, wenn ich am Tisch sitze und meine Zeitung lese, oft die linke Gesichtshälfte zu brennen beginnt und ich ein heißes rotes Ohr kriege.(Mastseitig). Da hilft nur ein Platzwechsel.

Bei vermutlich 2,5 µW an Ihrem Küchentisch brennt einem kein Ohr. Damit überzeugen Sie niemand.

Immer mehr ältere Semester studieren ...

H. Lamarr @, München, Freitag, 15.10.2010, 10:13 (vor 4914 Tagen) @ Eva Weber

Nachdem ich 65 Jahre niemals über positives Denken nachgedacht habe, da ich ein durchweg positiver Mensch mit vielen Interessen war, werde ich zwischen Kopfschmerz, Schwindel, Schlafstörungen, Herzrhythmusstörungen über Ihren wohlgemeinten Ratschlag nachdenken.

Mit der großen Leere nach dem Berufsleben kann man auch anders umgehen, wie die Titelstory aus unserer Stadtteilzeitung "Hallo München" vom 13. Oktober berichtet:

"Drei Jahre lang saß Renate Marquardt daheim und genoss ihren Ruhestand - dann fiel ihr die Decke auf den Kopf: 'Ich wollte raus unter Menschen und gleichzeitig noch was lernen' sagt die 65-Jährige. Deshalb schreibt sie sich an der LMU und beim Münchener Bildungswerk ein, besucht unter anderem Vorlesungen in Geschichte und Kunstgeschichte."

Ich könnte mir gut vorstellen, dass Sie mit Ihrem Elan und Wissensdurst bei der LMU ebenfalls gut aufgehoben wären, stünde Ihnen nur ihre EMF-Phobie nicht im Wege, wegen der Ihnen vermutlich sogleich Befürchtungen wegen W-LAN im Hörsaal ins Bewußtsein sickern und alles zunichte machen.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

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Rentner, EMF-Phobie, Ruhestand

Kleinigkeiten groß reden

H. Lamarr @, München, Freitag, 15.10.2010, 10:52 (vor 4914 Tagen) @ Eva Weber

Ich sehe das tatsächlich anders und wenn Sie mir sagen, dass ich nichts zu ertragen habe, dann iss es ja gut. Jedenfalls, als ich an meinem guten Befinden merkte, dass der Mast abgeschaltet sein muss und ich ging hin, weil ich ihn vom Haus aus nicht sehe, und es sind 2 Monteure dran gewesen, und ich habe hierfür 4 Zeugen (schriftlich), so frage ich mich schon, warum man über 2 Monate behauptet, man sei in diesem Monat nicht am Mast gewesen.

Herr Dr. Oberfeld hatte angeblich sogar 7 Zeugen, die für ihn die Hand ins Feuer legen wollten, dass in Hausmannstätten einst ein C-Netz-Sender gestanden habe. Wie das Ganze ausging, ist ja hinreichend bekannt. Was nutzt einem die eidesstattliche und wahre Erklärung von Emma K., die genau weiß, da war was, die aber beispielsweise einen Fahnenmast nicht von einem Sendemast unterscheiden kann.

Was mir bei Ihnen auffällt, Sie klammern sich gerne an echte oder vermeintliche Ungereimtheiten, die fürs Ganze gesehen völlig unbedeutend sind. Damit meine ich jetzt die 2 Monteure, wo Sie sich fragen, warum deren Geschraube an ihrem Masten "geleugnet" wurde. Da haben Sie halt einfach eine falsche Auskunft bekommen, na und?! Ich kriege häufig falsche Auskünfte, z.B. wenn ich nach dem Weg frage oder nach Lösungen für ein PC-Problem. Erst Ihre EMF-Phobie macht aus dieser objektiven Nebensache eine subjektive Hauptsache, eine dieser Geschichten, über die dann die entsprechend Disponierten in der Szene munkeln und raunen können, um ihre eigenen Befürchtungen zu rechtfertigen. Sie befeuern damit lediglich die Gerüchteküche, als ernst zu nehmende Gesprächspartnerin empfehlen Sie sich mMn dadurch nicht.

Guten Appetit!

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

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Gerücht, EMF-Phobie, Hausmannstätten

Kleinigkeiten groß reden

Eva Weber, Freitag, 15.10.2010, 13:18 (vor 4914 Tagen) @ H. Lamarr

Ich sehe das tatsächlich anders und wenn Sie mir sagen, dass ich nichts zu ertragen habe, dann iss es ja gut. Jedenfalls, als ich an meinem guten Befinden merkte, dass der Mast abgeschaltet sein muss und ich ging hin, weil ich ihn vom Haus aus nicht sehe, und es sind 2 Monteure dran gewesen, und ich habe hierfür 4 Zeugen (schriftlich), so frage ich mich schon, warum man über 2 Monate behauptet, man sei in diesem Monat nicht am Mast gewesen.

Herr Dr. Oberfeld hatte angeblich sogar 7 Zeugen, die für ihn die Hand ins Feuer legen wollten, dass in Hausmannstätten einst ein C-Netz-Sender gestanden habe. Wie das Ganze ausging, ist ja hinreichend bekannt. Was nutzt einem die eidesstattliche und wahre Erklärung von Emma K., die genau weiß, da war was, die aber beispielsweise einen Fahnenmast nicht von einem Sendemast unterscheiden kann.

Nun habe ich mal gelesen, dass Unterlagen über abgebaute Mobilfunkmasten sehr schnell, ich glaube von 2 Jahren gehört zu haben, weiß es aber nicht sicher, vernichtet werden und ich meine Pipifax-Belege wegen des Finanzamtes 10 Jahre aufbewahren muss, so stellt sich mir schon die Frage, ob hier noch irgend etwas glaubhaft ist.

Was mir bei Ihnen auffällt, Sie klammern sich gerne an echte oder vermeintliche Ungereimtheiten, die fürs Ganze gesehen völlig unbedeutend sind. Damit meine ich jetzt die 2 Monteure, wo Sie sich fragen, warum deren Geschraube an ihrem Masten "geleugnet" wurde. Da haben Sie halt einfach eine falsche Auskunft bekommen, na und?! Ich kriege häufig falsche Auskünfte, z.B. wenn ich nach dem Weg frage oder nach Lösungen für ein PC-Problem. Erst Ihre EMF-Phobie macht aus dieser objektiven Nebensache eine subjektive Hauptsache, eine dieser Geschichten, über die dann die entsprechend Disponierten in der Szene munkeln und raunen können, um ihre eigenen Befürchtungen zu rechtfertigen. Sie befeuern damit lediglich die Gerüchteküche, als ernst zu nehmende Gesprächspartnerin empfehlen Sie sich mMn dadurch nicht.

Guten Appetit!

Nun, Spatenpauli, Prost Mahlzeit! Wenn auch die Bundesnetzagentur, die explizit zu diesem bestimmten Datum nachfragte, hierzu keine Auskunft erhält, sondern ein Datum 3 Wochen später genannt wird, so erstaunt dies zumindest mich. Wenn ich von 2 weiteren Stellen dann nur Zeiträume erhalte, wobei der von denen, die es definitiv wissen müssten, sogar nicht einmal mit dem der Bundesnetzagentur gemeldeten Datum vereinbar ist, so finde ich das zumindest erstaunlich! Wenn man den Hausbesitzer frägt, ob denn an dem von der Bundesnetzagentur genannten Termin oder zumindest drumherum jemand am Mast war, wird der Hörer aufgeschmissen.

Das können Sie gerne und auch die meisten Teilnehmer hier im Forum lediglich als falsche Auskunft nach dem Wege bezeichnen, aber meine Leere im Kopf ist trotz Rentnerdasein noch nicht dergestalt, dass ich nicht sehe, wie hier gearbeitet wird. Ferner ist mir nach Beendigung meines Berufslebens, wie mir hier immer von Leuten mit Mobilfunk orientiertem Helfersyndrom unterstellt wird, das Dach noch nicht in der Weise auf den Kopf gefallen, dass er hohl ist.

Eva Weber

Drei Wochen in Obermenzing

H. Lamarr @, München, Freitag, 15.10.2010, 17:10 (vor 4914 Tagen) @ Eva Weber

Herr Dr. Oberfeld hatte angeblich sogar 7 Zeugen, die für ihn die Hand ins Feuer legen wollten, dass in Hausmannstätten einst ein C-Netz-Sender gestanden habe. Wie das Ganze ausging, ist ja hinreichend bekannt. Was nutzt einem die eidesstattliche und wahre Erklärung von Emma K., die genau weiß, da war was, die aber beispielsweise einen Fahnenmast nicht von einem Sendemast unterscheiden kann.

Nun habe ich mal gelesen, dass Unterlagen über abgebaute Mobilfunkmasten sehr schnell, ich glaube von 2 Jahren gehört zu haben, weiß es aber nicht sicher, vernichtet werden und ich meine Pipifax-Belege wegen des Finanzamtes 10 Jahre aufbewahren muss, so stellt sich mir schon die Frage, ob hier noch irgend etwas glaubhaft ist.

"Mal gelesen" kann stimmen oder völlig neben der Spur sein. Bei Gigaherz zum Beispiel könnten Sie derzeit "mal gelesen" haben, dass der wackere Dariusz Leszczynski ein "Industrievertreter" ist, freilich allein aus Sicht von Herrn Jakob. Und selbst da bin ich mir nicht sicher, ob Jakob den Leszczynski nicht aus Versehen in die falsche Schublade gesteckt hat. Womit ich nur sagen will, mit "mal gelesen" ohne Quelle kommen Sie hier nicht weit, da weiß ja keiner, wie sauber die Quelle denn war.

Was mir bei Ihnen auffällt, Sie klammern sich gerne an echte oder vermeintliche Ungereimtheiten, die fürs Ganze gesehen völlig unbedeutend sind. Damit meine ich jetzt die 2 Monteure, wo Sie sich fragen, warum deren Geschraube an ihrem Masten "geleugnet" wurde. Da haben Sie halt einfach eine falsche Auskunft bekommen, na und?! Ich kriege häufig falsche Auskünfte, z.B. wenn ich nach dem Weg frage oder nach Lösungen für ein PC-Problem. Erst Ihre EMF-Phobie macht aus dieser objektiven Nebensache eine subjektive Hauptsache, eine dieser Geschichten, über die dann die entsprechend Disponierten in der Szene munkeln und raunen können, um ihre eigenen Befürchtungen zu rechtfertigen. Sie befeuern damit lediglich die Gerüchteküche, als ernst zu nehmende Gesprächspartnerin empfehlen Sie sich mMn dadurch nicht.

Guten Appetit!

Nun, Spatenpauli, Prost Mahlzeit! Wenn auch die Bundesnetzagentur, die explizit zu diesem bestimmten Datum nachfragte, hierzu keine Auskunft erhält, sondern ein Datum 3 Wochen später genannt wird, so erstaunt dies zumindest mich.

Erklären Sie mir doch bitte nochmal kurz & faktisch, was daran so wichtig ist, dass die Monteure nicht dann, sondern dann + 3 Wochen an Ihrem Masten gewerkelt haben sollen. Hat das was mit dem Beginn Ihrer Beschwerden zu tun?

Wenn ich von 2 weiteren Stellen dann nur Zeiträume erhalte, wobei der von denen, die es definitiv wissen müssten, sogar nicht einmal mit dem der Bundesnetzagentur gemeldeten Datum vereinbar ist, so finde ich das zumindest erstaunlich!

Wenn Sie in einer Buchhaltung Spesenabrechnungen einsehen könnten, würden Sie noch viel mehr erstaunliches finden. Ein paar Tage Zeitdifferenz bei komplexen Arbeitsabläufen womöglich mit Subunternehmern scheinen mir nicht so aufregend zu sein. Was wäre denn so anders, wenn "Ihr" Termin stimmen täte?

Wenn man den Hausbesitzer frägt, ob denn an dem von der Bundesnetzagentur genannten Termin oder zumindest drumherum jemand am Mast war, wird der Hörer aufgeschmissen.

Erinnert mich an den von Ihnen genervten "Kühweider".

Das können Sie gerne und auch die meisten Teilnehmer hier im Forum lediglich als falsche Auskunft nach dem Wege bezeichnen, aber meine Leere im Kopf ist trotz Rentnerdasein noch nicht dergestalt, dass ich nicht sehe, wie hier gearbeitet wird. Ferner ist mir nach Beendigung meines Berufslebens, wie mir hier immer von Leuten mit Mobilfunk orientiertem Helfersyndrom unterstellt wird, das Dach noch nicht in der Weise auf den Kopf gefallen, dass er hohl ist.

Den letzten Absatz hätten sie sich mMn sparen können, ist nur ein Überdruckventil, gut für Sie, schlecht für alle anderen, denn er trägt nix zur Klärung bei.

--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

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Leszczynski, Subunternehmer, EMF-Phobie

Drei Wochen in Obermenzing

Eva Weber, Freitag, 15.10.2010, 20:13 (vor 4914 Tagen) @ H. Lamarr

Wie gesagt, ich habe einmal irgendwo gelesen, dass Unterlagen von abgebauten Masten nur relativ kurz aufbewahrt werden. Aber Sie verfügen sicher über "saubere" Quellen über alles was mit Mobilfunk zusammenhängt und können mir sicher sagen, wie lange Unterlagen von abgebauten Masten, aus immer welchen Gründen dies geschah, aufbewahrt werden. Dann hätte ich eine Information aus erster Hand.

Nun, Spatenpauli, Prost Mahlzeit! Wenn auch die Bundesnetzagentur, die explizit zu diesem bestimmten Datum nachfragte, hierzu keine Auskunft erhält, sondern ein Datum 3 Wochen später genannt wird, so erstaunt dies zumindest mich.

Erklären Sie mir doch bitte nochmal kurz & faktisch, was daran so wichtig ist, dass die Monteure nicht dann, sondern dann + 3 Wochen an Ihrem Masten gewerkelt haben sollen. Hat das was mit dem Beginn Ihrer Beschwerden zu tun?

Dass das in Ihren Augen nicht wichtig ist, ist verständlich. Für mich war es wichtig, weil ich wieder einmal nach einem Schlafplatz in meinem Haus suchte und sogar verschiedentlich bei einer Bekannten Asyl suchte.

Ich finde es einfach nicht in Ordnung, dass während ca. 2 Monaten behauptet wird, man war an diesem bestimmten Tag nicht am Mast, ja man war den ganzen Monat nicht am Mast, obwohl ich aufgrund meines guten Befindens zum Mast ging und die 2 Monteure sah. Die Monteure wurden von 4 weiteren Personen gesehen, wobei eine Person diese sogar beim Vorbeifahren stadteinwärts und auch wieder stadtauswärts gesehen hat. Ich schließe aus diesem Verhalten, dass unter keinen Umständen jemand an seinem Befinden merken darf, dass ein Mast abgeschaltet ist.

Wenn ich von 2 weiteren Stellen dann nur Zeiträume erhalte, wobei der von denen, die es definitiv wissen müssten, sogar nicht einmal mit dem der Bundesnetzagentur gemeldeten Datum vereinbar ist, so finde ich das zumindest erstaunlich!

Wenn Sie in einer Buchhaltung Spesenabrechnungen einsehen könnten, würden Sie noch viel mehr erstaunliches finden. Ein paar Tage Zeitdifferenz bei komplexen Arbeitsabläufen womöglich mit Subunternehmern scheinen mir nicht so aufregend zu sein.

Ich weiß natürlich nicht, mit welch seltsamen Buchhaltungen Sie es zu tun haben!

Was wäre denn so anders, wenn "Ihr" Termin stimmen täte?

Es wäre nicht 2 Monate lang abgestritten worden und selbst noch bei dem Telefongespräch in dem ich schließlich dann ankündigte, das Ganze zusammen zu fassen und ins Netz stellen zu lassen. Auf eine Pause hin kam dann, man habe ja doch ein RET-Modul eingebaut und hierzu seien Vorbesichtigungen nötig gewesen, die in diesem Monat gewesen sein könnten. Dass diese dann noch auf diesen Tag gefallen sein könnten, erhielt ich dann auch noch schriftlich. Vom Bayer. Umweltministerium kam dann nach Monaten die Nachricht, dass an diesem bestimmten Tag Vorbesichtiungen gemacht wurden. Da es zahlreiche dieser Antennen gibt, also dies keineswegs eine besondere ist, ist mir auch nicht klar, inwieweit hier Vorbesichtigungen mit Abschaltung nötig sind, um irgendwann ein RET-Modul einbauen zu können.

Wenn man den Hausbesitzer frägt, ob denn an dem von der Bundesnetzagentur genannten Termin oder zumindest drumherum jemand am Mast war, wird der Hörer aufgeschmissen.

Erinnert mich an den von Ihnen genervten "Kühweider".

Diesen plötzlich aufgetauchten "Kühweider" habe ich alleinig der Tatsache zu verdanken, dass ich im Nov. 2009 Beiträge schrieb, die einige Ihrer Poster verärgerten und zwar gleich so, dass man sich beim Bundesamt für Strahlenschutz, hier öffentlich angekündigt und auch verbreitet, nach meiner Korrespondenz erkundigte, womit ein ehemaliger Mobilfunk-Pressesprecher Licht ins Dunkel derselben bringen wollte. Der Mobilfunkmast in Kühweid stand bestimmt schon 8 Monate. Ich kann mich nicht erinnern, hier im Forum eine große Diskussion darüber bemerkt zu haben. Ein Kühweider tauchte auf, mit einem unglaublichen Posting http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=36156 .Später wird mir auch noch Fäkalsprache nachgesgt. Dieser Kühweider ist mir, wie weiterer Nachrichtenaustausch aufzeigte, bekannt durch die Schreibweise. Vielleicht hat man ja mittlerweile jemanden in Kühweid - soll ja nur ein paar Bauernhöfe haben - gefunden, der für diese Verunglimpfungen gerade steht.

Den letzten Absatz hätten sie sich mMn sparen können, ist nur ein Überdruckventil, gut für Sie, schlecht für alle anderen, denn er trägt nix zur Klärung bei.

Ich brauche übrigens für das was hier in letzter Zeit wieder alles Schönes über mich geschrieben wurde kein Überdruckventil, das sollten Sie eigentlich schon gemerkt haben. Aber vielleicht konnte ich doch ein wenig zur Aufklärung beitragen, das fordern Sie doch irgendwie mit Ihrem letzten Satz.

Eva Weber

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Obermenzing

Drei Wochen in Obermenzing

Eva Weber, Donnerstag, 21.10.2010, 00:12 (vor 4909 Tagen) @ Eva Weber

Hallo Spatenpauli! Ich beziehe mich auf Ihr Posting http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=42727 Sie monieren zwar, dass ich "irgendwo gelesen" habe und wer weiß, ob die Unterlage "sauber" war. Ich habe Sie, da Sie beinahe alle Unterlagen schnell zur Hand haben, gebeten, mir zu sagen, wie lange denn nun Unterlagen von Masten aufbewahrt werden. Geantwortet haben Sie leider nicht!

... Wenn auch die Bundesnetzagentur, die explizit zu diesem bestimmten Datum nachfragte, hierzu keine Auskunft erhält, sondern ein Datum 3 Wochen später genannt wird, so erstaunt dies zumindest mich.

Erklären Sie mir doch bitte nochmal kurz & faktisch, was daran so wichtig ist, dass die Monteure nicht dann, sondern dann + 3 Wochen an Ihrem Masten gewerkelt haben sollen. Hat das was mit dem Beginn Ihrer Beschwerden zu tun?

Dass das in Ihren Augen nicht wichtig ist, ist verständlich. Für mich war es wichtig, weil ich wieder einmal nach einem Schlafplatz in meinem Haus suchte und sogar verschiedentlich bei einer Bekannten Asyl suchte.
Ich finde es einfach nicht in Ordnung, dass während ca. 2 Monaten behauptet wird, man war an diesem bestimmten Tag nicht am Mast, ja man war den ganzen Monat nicht am Mast, obwohl ich aufgrund meines guten Befindens zum Mast ging und die 2 Monteure sah. Die Monteure wurden von 4 weiteren Personen gesehen, wobei eine Person diese sogar beim Vorbeifahren stadteinwärts und auch wieder stadtauswärts gesehen hat. Ich schließe aus diesem Verhalten, dass unter keinen Umständen jemand an seinem Befinden merken darf, dass ein Mast abgeschaltet ist.

Wenn ich von 2 weiteren Stellen dann nur Zeiträume erhalte, wobei der von denen, die es definitiv wissen müssten, sogar nicht einmal mit dem der Bundesnetzagentur gemeldeten Datum vereinbar ist, so finde ich das zumindest erstaunlich!

MMn zielt dieses Vorgehen darauf hin, dass nie jemand bemerken soll, dass ein Mast abgeschaltet ist.

Wenn Sie in einer Buchhaltung Spesenabrechnungen einsehen könnten, würden Sie noch viel mehr erstaunliches finden. Ein paar Tage Zeitdifferenz bei komplexen Arbeitsabläufen womöglich mit Subunternehmern scheinen mir nicht so aufregend zu sein.

Ich weiß natürlich nicht, mit welch seltsamen Buchhaltungen Sie es zu tun haben!

Was wäre denn so anders, wenn "Ihr" Termin stimmen täte?

Es wäre nicht 2 Monate lang abgestritten worden und selbst noch bei dem Telefongespräch in dem ich schließlich dann ankündigte, das Ganze zusammen zu fassen und ins Netz stellen zu lassen. Auf eine Pause hin kam dann, man habe ja doch ein RET-Modul eingebaut und hierzu seien Vorbesichtigungen nötig gewesen, die in diesem Monat gewesen sein könnten. Dass diese dann noch auf diesen Tag gefallen sein könnten, erhielt ich dann auch noch schriftlich. Vom Bayer. Umweltministerium kam dann nach Monaten die Nachricht, dass an diesem bestimmten Tag Vorbesichtiungen gemacht wurden. Da es zahlreiche dieser Antennen gibt, also dies keineswegs eine besondere ist, ist mir auch nicht klar, inwieweit hier Vorbesichtigungen mit Abschaltung nötig sind, um irgendwann ein RET-Modul einbauen zu können.

Warum geben Sie mir eigentlich keine Antwort und fordern immer nur zu belegen?

Wenn man den Hausbesitzer frägt, ob denn an dem von der Bundesnetzagentur genannten Termin oder zumindest drumherum jemand am Mast war, wird der Hörer aufgeschmissen.

Erinnert mich an den von Ihnen genervten "Kühweider".

Im Gegensatz zu mir kennen Sie den also?

Es dürfte sich weniger um genervte Hausbesitzer handeln, sondern darum, dass mMn Anweisung besteht an Nachbarn keine Auskunft zu geben. Was den sog. genervten "Kühweider" aus diesem Forum betrifft, ist die Sachlage sowieso etwas differenzierter, erlaube ich mir zu sagen.

Diesen plötzlich aufgetauchten "Kühweider" habe ich alleinig der Tatsache zu verdanken, dass ich im Nov. 2009 Beiträge schrieb, die einige Ihrer Poster verärgerten und zwar gleich so, dass man sich beim Bundesamt für Strahlenschutz, hier öffentlich angekündigt und auch verbreitet, nach meiner Korrespondenz erkundigte, womit ein ehemaliger Mobilfunk-Pressesprecher Licht ins Dunkel derselben bringen wollte. Der Mobilfunkmast in Kühweid stand bestimmt schon 8 Monate. Ich kann mich nicht erinnern, hier im Forum eine große Diskussion darüber bemerkt zu haben. Ein Kühweider tauchte auf, mit einem unglaublichen Posting http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=36156 .Später wird mir auch noch Fäkalsprache nachgesgt. Dieser Kühweider ist mir, wie weiterer Nachrichtenaustausch aufzeigte, bekannt durch die Schreibweise. Vielleicht hat man ja mittlerweile jemanden in Kühweid - soll ja nur ein paar Bauernhöfe haben - gefunden, der für diese Verunglimpfungen gerade steht.

Nun, was haben Sie denn dazu zu sagen, weil Sie schon den/die "Kühweider" hier wieder ansprechen?

Im Übrigen sollte ich Ihnen doch kurz und faktisch erklären . . .Bestehen Sie eigentlich hier nur aus Forderungen?

Eva Weber

Drei Wochen in Obermenzing

cassandra, Freitag, 22.10.2010, 15:01 (vor 4907 Tagen) @ Eva Weber

MMn zielt dieses Vorgehen darauf hin, dass nie jemand bemerken soll, dass ein Mast abgeschaltet ist.

Woher kommt eigentlich die Information, es sei tatsaechlich abgeschaltet gewesen?

Drei Wochen in Obermenzing

H. Lamarr @, München, Freitag, 22.10.2010, 18:23 (vor 4907 Tagen) @ cassandra

MMn zielt dieses Vorgehen darauf hin, dass nie jemand bemerken soll, dass ein Mast abgeschaltet ist.

Woher kommt eigentlich die Information, es sei tatsaechlich abgeschaltet gewesen?

Frau Weber hat das gemessen.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Drei Wochen in Obermenzing

Eva Weber, Freitag, 22.10.2010, 22:43 (vor 4907 Tagen) @ cassandra

MMn zielt dieses Vorgehen darauf hin, dass nie jemand bemerken soll, dass ein Mast abgeschaltet ist.

Woher kommt eigentlich die Information, es sei tatsaechlich abgeschaltet gewesen?

Ich habe selbst gemessen und verweise auf http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=36296

Eva Weber

Drei Wochen in Obermenzing

Roger @, Samstag, 23.10.2010, 01:14 (vor 4907 Tagen) @ Eva Weber

MMn zielt dieses Vorgehen darauf hin, dass nie jemand bemerken soll, dass ein Mast abgeschaltet ist.

Woher kommt eigentlich die Information, es sei tatsaechlich abgeschaltet gewesen?

Ich habe selbst gemessen und verweise auf http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=36296

Eva Weber

Es gilt : Wer viel misst, der misst Mist.

Der "Richtige" Proband

helmut @, Nürnberg, Samstag, 23.10.2010, 06:22 (vor 4906 Tagen) @ Eva Weber

Dann sind Sie doch der richtige Proband, wenn Sie die Hochfrequenz so sicher merken.

Stellen Sie sich zur Verfügung, wir testen nach Ihren Bedingungen und Vorstellungen!

MfG
Helmut

--
In der Mobilfunk-BI und
"In der Abendsonne kann selbst ein kleiner Zwerg große Schatten werfen" (frei nach Volker Pispers)


Meine Kommentare sind stets als persönliche Meinungsäußerung aufzufassen

Der "Richtige" Proband

Eva Weber, Samstag, 23.10.2010, 11:00 (vor 4906 Tagen) @ helmut

Dann sind Sie doch der richtige Proband, wenn Sie die Hochfrequenz so sicher merken.

Stellen Sie sich zur Verfügung, wir testen nach Ihren Bedingungen und Vorstellungen!


Am 4.8.2010 wurde ich von Spatenpauli gesperrt. Schon drei Stunden später haben Sie sich dafür bedankt.
http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=41582

Mein Vertrauen ist grenzenlos!

Eva Weber

Scheinheilig, hinterhältig

KlaKla, Freitag, 22.10.2010, 16:41 (vor 4907 Tagen) @ Eva Weber
bearbeitet von KlaKla, Freitag, 22.10.2010, 17:05

Diesen plötzlich aufgetauchten "Kühweider" habe ich alleinig der Tatsache zu verdanken, dass ich im Nov. 2009 Beiträge schrieb, die einige Ihrer Poster verärgerten und zwar gleich so, dass man sich beim Bundesamt für Strahlenschutz, hier öffentlich angekündigt und auch verbreitet, nach meiner Korrespondenz erkundigte, womit ein ehemaliger Mobilfunk-Pressesprecher Licht ins Dunkel derselben bringen wollte. Der Mobilfunkmast in Kühweid stand bestimmt schon 8 Monate. Ich kann mich nicht erinnern, hier im Forum eine große Diskussion darüber bemerkt zu haben. Ein Kühweider tauchte auf, mit einem unglaublichen Posting http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=36156 .Später wird mir auch noch Fäkalsprache nachgesgt. Dieser Kühweider ist mir, wie weiterer Nachrichtenaustausch aufzeigte, bekannt durch die Schreibweise. Vielleicht hat man ja mittlerweile jemanden in Kühweid - soll ja nur ein paar Bauernhöfe haben - gefunden, der für diese Verunglimpfungen gerade steht.

Frau Weber, wie man diesem Eintrag entnehmen kann, hat Kühweider mit Ihnen telefoniert. Später haben Sie alles schön geblockt. So ist es kein Wunder das Ihnen Kühweider bekannt ist.

Und hier für die Leser noch mal zum Nachlesen was der Ex-Mobilfunkpressesprecher "schlimmes" von Frau Weber wollte. Sie hat die Unterstellung aufgestellt, Sie darf keine Anfragen mehr ans BFS stellen.
Seine Fragen beantwortet Sie nicht. :no:

--
Meine Meinungsäußerung

Tags:
Unterstellung, Lüge, Schmierfink, Sozialleistung

Scheinheilig, hinterhältig

Eva Weber, Samstag, 23.10.2010, 00:54 (vor 4907 Tagen) @ KlaKla

Diesen plötzlich aufgetauchten "Kühweider" habe ich alleinig der Tatsache zu verdanken, dass ich im Nov. 2009 Beiträge schrieb, die einige Ihrer Poster verärgerten und zwar gleich so, dass man sich beim Bundesamt für Strahlenschutz, hier öffentlich angekündigt und auch verbreitet, nach meiner Korrespondenz erkundigte, womit ein ehemaliger Mobilfunk-Pressesprecher Licht ins Dunkel derselben bringen wollte. Der Mobilfunkmast in Kühweid stand bestimmt schon 8 Monate. Ich kann mich nicht erinnern, hier im Forum eine große Diskussion darüber bemerkt zu haben. Ein Kühweider tauchte auf, mit einem unglaublichen Posting http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=36156 .Später wird mir auch noch Fäkalsprache nachgesgt. Dieser Kühweider ist mir, wie weiterer Nachrichtenaustausch aufzeigte, bekannt durch die Schreibweise. Vielleicht hat man ja mittlerweile jemanden in Kühweid - soll ja nur ein paar Bauernhöfe haben - gefunden, der für diese Verunglimpfungen gerade steht.


Frau Weber, wie man diesem Eintrag entnehmen kann, hat Kühweider mit Ihnen telefoniert. Später haben Sie alles schön geblockt. So ist es kein Wunder das Ihnen Kühweider bekannt ist.

Direkt schön, dass Sie gerade diesen Link einstellen. Ja, geh' weida Kühweider, denkst woi i bin auf der Brennsuppn dahergschwomma!

Ein Bauer oder wer auch immer aus Kühweid schreibt über Gagaherz und HUJ-Doktrin und frl. Weber, Fee, Hentschel Heidi, Sekret, Unterpichler, Megawichtig usw. und schreibt mir: "Ich lade Sie ein Glühwein und Leckerl stehen bereit", nachdem er mich vorher alles mögliche genannt hat.
Letzteres http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?t=23620
Mit diesem Geist "Kühweider" habe ich in Gigaherz ein wenig geplänkelt. Wie gesagt, ich bin nicht ......!

Und weiters:

Hans meldete sich und bemängelte meine dürftigen Computer-Kenntnisse - er hat Recht - was bei Flugsicherungsleuten nicht der Fall sein sollte und schlussfolgerte aber: "Ich denke die Frau stellt sich selber blöder hin als das sie es ist. Grund unbekannt." http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=39736
Dies stellte m.E. für Hans einen großen Erfolg dar, denn Prof Lerchl antwortete ihm ca. zweieinhalb Stunden später folgendermaßen: "Ihr Beitrag hat was, danke. Sind Ihre Vorfahren aus England? Der Humor zwischen den Zeilen ist jedenfalls druckreif. Ihren vorletzten Satz kann ich nur bestätigen."

Dann gings munter weiter, Hans sprach von den Jungs und Mädels bei der Flugsicherung, nicht dem Cleaning-Stuff und Spatenpauli von Putz- und Toilettenfrauen. Also rundum ein heiteres Beruferaten. Als Hans auf einen Link verwies, der Flugbewegungen im Schweizer Luftraum darstellte, habe ich mich mit einem, ich gebe zu, etwas frotzeligen Kommentar gemeldet. http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=39757

Siehe da, der Bauer aus Kühweid hatte bereits 59 Minuten später geantwortet mit Jetzt ist mir alles KLAKLAR. Übrigens mir endgültig auch! So lauert er im IZgMF sogar noch was den Schweizer Luftverkehr angeht. Also Fräulein Weber nicht so angeben sonst geht es Ihnen wie der NASA ....ups Sonde Schrott weil zu spät gebremst. Nein ich bin nicht KLAKLA, keine Frau und in Kühweid ineressiert sich keine Sau mehr für den Masten ......mfg und abs support our troops

Von "Kühweider" gibt es einen einzigen vernünftigen Satz am Ende von (37224) und der stammt von Konrad Adenauer.

Wir alle leben unter dem gleichen Himmel, aber wir haben alle nicht den gleichen Horizont. Wobei ich mir sogar denken könnte, dass es vielleicht heißt .....aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont.

Sie hat die Unterstellung aufgestellt, Sie darf keine Anfragen mehr ans BFS stellen.

Letzteres entspricht in keiner Weise der Wahrheit, ein Verstoß gegen Forenregeln. Ich fordere Sie auf, den Beweis Ihrer Aussage zu erbringen und den Moderator hier einzuschreiten.

Eva Weber

Scheinheilig, hinterhältig

KlaKla, Samstag, 23.10.2010, 08:11 (vor 4906 Tagen) @ Eva Weber

Sie hat die Unterstellung aufgestellt, Sie darf keine Anfragen mehr ans BFS stellen.

Letzteres entspricht in keiner Weise der Wahrheit, ein Verstoß gegen Forenregeln. Ich fordere Sie auf, den Beweis Ihrer Aussage zu erbringen und den Moderator hier einzuschreiten.

Auch wenn Sie nicht Wortwörtlich diese Unterstellung aufgestellt haben dann mVn sinngemäß und hier das Ergebnis der Anfrage vom Ex-Mobilfunker.

Wer derart Verdreht, sollt meiner Meinung nach aus dem Forum verband werden da Sie nicht zur sachlichen Aufklärung beitragen sonder nur ihre Desinformation verbreiten und damit immer wider Baustellen aufreißen. So bleibt man in der Sache auf der Stelle stehen und kann Jahre weiter Diskutieren wo es bei Licht besehen nichts mehr zu Diskutieren gibt. Für mein dafürhalten sind Sie lediglich ein Wutbürger der aus Überzeugung Fakten generieren will. Ende der Diskussion.

--
Meine Meinungsäußerung

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Wutbürger

Scheinheilig, hinterhältig

Eva Weber, Samstag, 23.10.2010, 10:14 (vor 4906 Tagen) @ KlaKla

Sie hat die Unterstellung aufgestellt, Sie darf keine Anfragen mehr ans BFS stellen.

Letzteres entspricht in keiner Weise der Wahrheit, ein Verstoß gegen Forenregeln. Ich fordere Sie auf, den Beweis Ihrer Aussage zu erbringen und den Moderator hier einzuschreiten.


Auch wenn Sie nicht Wortwörtlich diese Unterstellung aufgestellt haben dann mVn sinngemäß und hier das Ergebnis der Anfrage vom Ex-Mobilfunker.

Sie haben eindeutig diese Aussage gemacht:
Sie hat die Unterstellung aufgestellt, Sie darf keine Anfragen mehr ans BFS stellen.

Auch wenn Sie nun mit "Ihrem Verständnis nach..." agieren, so interessiert mich das nicht. Sie haben eindeutig eine Falschaussage gemacht und dies ist ein Verstoß gegen Forenregeln, zu ahnden und zu korregieren!


Wer derart Verdreht, sollt meiner Meinung nach aus dem Forum verband werden da Sie nicht zur sachlichen Aufklärung beitragen sonder nur ihre Desinformation verbreiten und damit immer wider Baustellen aufreißen.

Ich sehe Ihnen ja sowieso schon immer einiges nach.

So bleibt man in der Sache auf der Stelle stehen und kann Jahre weiter Diskutieren wo es bei Licht besehen nichts mehr zu Diskutieren gibt. Für mein dafürhalten sind Sie lediglich ein Wutbürger der aus Überzeugung Fakten generieren will. Ende der Diskussion.

So einfach geht das nicht, mit Ende der Diskussion!

Warum stellen Sie eigentlich nur die Antwort des BfS ein, die vollkommen den Tatsachen entspricht und mit keinem Wort auch nur annähernd Grundlage bietet zu Ihrer unwahren Aussage? Warum stellen Sie nicht die Anfrage des Ex-Mobilfunkers an eine Behörde, für mich anonym, öffentlich im Netz angekündigt ein?? Soll diese unglaubliche Aktion eines ehemaligen Mobilfunk-Pressesprechers etwa der Beweis sein für Ihre unwahre Aussage?

Lesen Sie doch die Anfrage und die Auskunft und erklären Sie mir, wie Sie zu Ihrer Deutung kommen oder muss ich Ihnen das auch noch nachsehen.

Hier ist die Anfrage des Ex-Mobilfunkers vom 24. Nov.2009.

"Kontakt BfS - Frau Weber
Werte Forenteilnehmer,
habe soeben mit dem BfS telefoniert und werde versuchen, Licht ins Dunkel der "Weber-Korrespondenz" zu bringen."
http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=36303

Sie bringen mir den Beweis! Verunglimpfung gegenüber dem BfS habe ich nicht so gerne! Ja, es ist in meinen Augen sogar eine üble Nachrede.

Eva Weber

Richtigstellung, in beiden Fällen nur ein Gerücht

Moderator X @, Samstag, 23.10.2010, 13:31 (vor 4906 Tagen) @ Eva Weber

Sie hat die Unterstellung aufgestellt, Sie darf keine Anfragen mehr ans BFS stellen.

Letzteres entspricht in keiner Weise der Wahrheit, ein Verstoß gegen Forenregeln. Ich fordere Sie auf, den Beweis Ihrer Aussage zu erbringen und den Moderator hier einzuschreiten.

Es handelte sich um ein Gerücht, genauso wie KlaKla ist Kühweid.
Die direkte Nachfrage von Doris beantwortet Frau Weber mit dem Verweis auf die Anfrage von Ex-Mobilfunker.

Es grüßt sie der Moderator.

--
Bitte halten Sie die Forumsregeln ein.

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Gerücht

IMST untersucht Funkemission von LTE-Basisstationen

Doris @, Mittwoch, 10.11.2010, 21:39 (vor 4888 Tagen) @ H. Lamarr

> "Bei der Ermittlung der Immissionen legen wir besonderes Augenmerk darauf, dass über die LTE-Sendeanlagen derzeit nur ein geringes Verkehrsaufkommen abgewickelt wird", sagt Dr. Christian Bornkessel, Projektleiter beim IMST. "Die Messdaten werden daher auf eine maximal mögliche Vollauslastung der LTE-Anlagen hochgerechnet." Die Ergebnisse der Studie sollen Mitte November vorliegen.[/i]

Und sie liegen vor und können hier eingesehen werden -----> klicken

und die Kritik von Bernd Rainer Müller vom BUND gibt es ----> hier

So richtig begreife ich die Kritik von Herrn Müller nicht..


Die deutsche Bevölkerung halte sich nach dieser Studie vorwiegend auf Gewerbeflächen und Straßen auf, wo 70 von 77 Messpunkten lagen. Dabei sei der beliebteste Aufenthaltsort innerhalb der Gebäude das Treppenhaus, welches durch Stahlbetonwände weitgehend elektromagnetisch abgeschirmt sei. Dort lagen 16 Messpunkte. Die einzige untersuchte Schule sei "zufällig weiter als 260 Meter entfernt", kritisierte Müller. Doch je größer der Abstand, desto geringer sei bei freier Sicht die Belastung.

Menschen mit einem erhöhten Schutzbedarf wie Kinder und Schwangere hielten sich in Wohnungen, Schulen und Kindergärten auf. Die Studie habe nicht solche Standorte ausgesucht und geprüft, sondern Messpunkte, die aus anerkannter fachlicher Sicht bereits im Voraus eine geringe Belastung erwarten ließen.

Auf den Tabellen ab Seite 9 sind die Messplätze eingetragen (Photos dazu gibt es auf weiteren Seiten ebenfalls). Die Nähe zum LTE Sender ist teilweise sehr gering (ab 2 m ), teilweise mit Sichtverbindung, teilweise ohne, teilweise auf Augenhöhe und teilweise auf der Straße. Wenn da die Werte so niedrig sind, wie dargestellt, wieso sollen diese dann in Wohnungen, die durch Wände gedämpft sind, so anders sein.

Und war es nicht Christian Bornkessel selbst, der eher befürchet hat, dass LTE die allgemeine Belastung deutlicher erhöht als angenommen wird. Ich meine das erst kürzlich irgendwo gelesen zu haben.
Ich verstehe nicht, um was sich Herr Müller so sorgt.

Tags:
LTE, Sichtverbindung, Immission, Vollauslastung, Messwerte, Bornkessel, IMST, Emission

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