Zugvogel verweil auf einer Mobilfunkantenne (Allgemein)

KlaKla, Montag, 04.10.2010, 19:48 (vor 4925 Tagen)

Ein nettes Bild gaben am Wochenenden fünf Störche ab. Ein Storch pausierte auf einer Mobilfunkantenne.

Störche rasten in Windflöte

Das Foto stammt von Wolfgang Szlapka

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Meine Meinungsäußerung

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Vogel, Storch

Zugvogel verweil auf einer Mobilfunkantenne

H. Lamarr @, München, Montag, 04.10.2010, 21:31 (vor 4925 Tagen) @ KlaKla

Ein Storch pausierte auf einer Mobilfunkantenne.

Weil's so schön ist ...

Leider ist der Quellenvermerk unterm Foto der JPG-Komprimierung zum Opfer gefallen, deshalb noch einmal explizit der Quellenhinweis: FOTO: WOLFGANG SZLAPKA, nw-news.de


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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

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Tiere, Vogel

Zugvogel verweil auf einer Mobilfunkantenne

Eva Weber, Montag, 04.10.2010, 21:42 (vor 4925 Tagen) @ H. Lamarr

Ein Storch pausierte auf einer Mobilfunkantenne.

Weil's so schön ist ...

Leider ist der Quellenvermerk unterm Foto der JPG-Komprimierung zum Opfer gefallen, deshalb noch einmal explizit der Quellenhinweis: FOTO: WOLFGANG SZLAPKA, nw-news.de


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Es können also auch Vögel einen Vogel haben!

Eva Weber

Zugvogel tot unter Mobilfunkantenne?

AnKa, Dienstag, 05.10.2010, 06:55 (vor 4924 Tagen) @ H. Lamarr

Ein Storch pausierte auf einer Mobilfunkantenne.

Weil's so schön ist ...

Leider ist der Quellenvermerk unterm Foto der JPG-Komprimierung zum Opfer gefallen, deshalb noch einmal explizit der Quellenhinweis: FOTO: WOLFGANG SZLAPKA, nw-news.de


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Dieser Storch ist als eindeutiges Mobilfunkopfer zu erkennen. Mehrere Indizien sind offensichtlich:

1. Er sieht zerzaust und erschöpft aus.

2. Er scheint benommen zu sein. Er hält den empfohlenen Mindestabstand nicht ein, obwohl er es besser wissen müsste.

3. Offenbar hat er beim Flug in den Süden die Orientierung verloren, wahrscheinlich just in dem Moment, als er die Mobilfunkantenne passierte. Plötzlich wusste er nicht mehr, in welcher Richtung Südafrika liegt. Das liegt sicher an den Mobilfunkstrahlen, mit denen die Industrie bekanntlich immer wieder gezielte Manipulationsversuche an Lebewesen unternimmt.

4. Der Storch hat erkennbar kein Baby dabei. Womöglich hat er es fallen lassen, als er der Mobilfunkantenne zu nahe kam.

Der Fotograf sollte dazu verpflichtet werden, die Ortskoordinaten an die "Kompetenzinitiative" zu melden. Von dort kann eine Streife in Marsch gesetzt werden, die den Fall wissenschaftlich untersucht.

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Zugvogel verweil auf einer Mobilfunkantenne

KlaKla, Dienstag, 05.10.2010, 19:32 (vor 4924 Tagen) @ H. Lamarr

Ein Storch pausierte auf einer Mobilfunkantenne.

Weil's so schön ist ...

Vögel lieben Mobilfunk (klick mich ich bin ein Link) ;-)

Überholtes und Vergessen aus dem Jahr 2002 "Desorientierte Zugvögel"

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Dieter Keim, Ilbenstadt

H. Lamarr @, München, Dienstag, 05.10.2010, 20:11 (vor 4924 Tagen) @ KlaKla

Überholtes und Vergessen aus dem Jahr 2002 "Desorientierte Zugvögel"

Mensch, das waren noch Zeiten! "Dieter Keim, Ilbenstadt" - so sein Markenzeichen - versorgte uns zu Beginn unserer Sendemastengegnerlaufbahn ab 2002 häufig mit Word-Dateien, in denen er seine verwegenen Überlegungen und Beobachtungen zu biologischen Effekten von Funkwellen artikulierte. Brauchbar, weil belastbar, war davon allerdings aus unserer Sicht so gut wie nichts. Omega-News und Co. waren im Vergleich zu uns viel weniger zimperlich. Ich habe soeben mal nach ihm gesucht, auch er scheint um 2004 herum die Szene verlassen zu haben, jüngere Treffer beziehen sich auf ältere Omega-Einträge.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
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Dieter Keim, Ilbenstadt

Kuddel, Dienstag, 05.10.2010, 21:11 (vor 4924 Tagen) @ H. Lamarr

Dieter Keim ist mir seinerzeit bei Recherchen zum Thema Tinnitus aufgefallen.

Siehe <hier>

Er bringt wohl so einiges durcheinander und schreibt mit vollster Inbrunst über die von ihm (miß-) verstandene Sachlage. Auch scheint er ein Anhänger von Verschwörungstheorien zu sein.

Eine Kostprobe:

Der wissenschaftliche Fakt des MIKROWELLEN - HÖRENS

Bereits vor Jahren habe ich die Unterlagen über die wissenschaftlichen Fakten des Bundesamtes für Strahlenschutz über das „MIKROWELLEN HÖREN“ an eine deutsche H N O – U N I V E R S I T Ä T geschickt, die eine grundlegende Untersuchung über die Ursachen des „B r u m m t o n s“ durchführte.

Aus welchen Gründen auch immer, Fakt ist, dass sich bis heute Wissenschaftler oder Ohrenfachärzte diese zugänglichen Infos leider selbst nicht eingeholt haben. Anscheinend hat man von zuständiger Stelle aus auch keine Informationen an die betreffenden Fachärzte verteilt, denn Mikrowellen als Hörschädiger, das ist den Ärzten bisher unbekannt.

Ich vermute, er leidet selber unter Tinnitus und hat aus seiner Sicht die Masten als Schuldige für den Tinnitus identifiziert (ähnl. Frau Weber)

Fast eine Tragi-Komödie:
Als Dieter Keim dann festellte, daß Abschirmbaldachine bei seinem Tinnitus keine Linderung bringen, fing er an die Vertreiber der Baldachine als Scharlatane zu bekämpfen (z.B. hier) und machte sich die pseudowissenschaftliche Skalarwellentheorie zu eigen, um zu erklären, warum Abschirmbaldachine bei gepulsten Funkwellen angeblich nicht wirken.

Das Zelt oder der Baldachin schützt sicherlich in einem gewissen Rahmen vor der Hochfrequenz, aber die gefährlichen niederfrequenten Signale passieren weiterhin den Schutz, denn dagegen sind die Materialien bisher nicht erkennbar ausgelegt !

Diese "These", daß sich gepulste Funkwellen angeblich nicht abschirmen lassen, ist wohl unter "Kritikern" weit verbreitet. Selbst Lebrecht von Klitzing argumentiert (z.B. hier) in der weise und zeigt damit wieder mal, wieviel (oder besser wie wenig) er als Medizinphysiker von Physik versteht

Das ist noch nicht alles. Hinzu kommt auf Grund der kurzen Zeiten die hohe Kohärenz dieser Strahlung, die sich nicht an den "Skin"-Effekt hält, sondern wesentlich tiefer in das Gewebe eindringt. Deshalb kann man mit dem DECT-Telefon auch in einem Farady-Käfig noch telefonieren.

:no:

K

Tags:
Scharlatanerie, Skalarwellen, Pseudowissenschaft, Skin-Effekt

Dieter Keim, Ilbenstadt

cassandra, Mittwoch, 06.10.2010, 10:53 (vor 4923 Tagen) @ Kuddel

Das ist noch nicht alles. Hinzu kommt auf Grund der kurzen Zeiten die hohe Kohärenz dieser Strahlung, die sich nicht an den "Skin"-Effekt hält, sondern wesentlich tiefer in das Gewebe eindringt.

Na sowas. Die haelt sich nicht an den Skin-Effekt. Also wenn das nicht frech ist. Vielleicht sollte man da mal ein Bussgeld verhaengen...

Zugvogel verweil auf einer Mobilfunkantenne

Kuddel, Mittwoch, 27.07.2011, 20:41 (vor 4629 Tagen) @ H. Lamarr

Ein passendes Bild dazu gibts momentan in einem Blog beim ZDF zu sehen:

[image]

Zugvogel verweil auf einer Mobilfunkantenne

ama, Mittwoch, 27.07.2011, 20:43 (vor 4629 Tagen) @ Kuddel

Der ist bloß zu faul zum Brüten. :wink:

Störche in der Hauptkeule

helmut @, Nürnberg, Dienstag, 05.10.2010, 07:56 (vor 4924 Tagen) @ KlaKla

In 91054 Erlangen, Vierzigmannstraße 4, auf der Steinbachbräu, wachsen seit Jahren,
auf den Kaminen nur 20 m von der Antenne entfernt, Jungstörche auf.

Links oberhalb der weissen Fläche die Mobilfunkantennen mit der Webcam am rechten Mast
(z.B. Juliaufnahmen wählen) -
rechts die zwei Kamine mit den Storchennestern (Schattenwurf)
Die Storchennester befinden sich in genau derselben Höhe wie die Mobilfunkantennen
(BNetzA Standortnummer 621058)


MfG
Helmut

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In der Mobilfunk-BI und
"In der Abendsonne kann selbst ein kleiner Zwerg große Schatten werfen" (frei nach Volker Pispers)


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Vogel, Kamin, Storch

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