Zorneding, Runder Tisch kommt (Allgemein)

Gast, Freitag, 07.08.2009, 10:15 (vor 5348 Tagen)

Nur eine vage Hoffnung auf eine Reduzierung der Strahlenbelastung durch Mobilfunk hat der Zornedinger Gemeinderat den besorgten Anwohnern des Ilchinger Weges machen können.

Auf Antrag von Helmut Obermaier (Grüne) soll ein Runder Tisch mit den Mobilfunkbetreibern eingerichtet werden. Seit am gemeindlichen Wertstoffhof eine feste Sendeanlage steht, hat sich nach von den Anwohnern veranlassten Messungen die Strahlenbelastung gegenüber im Jahr 2006 von der Gemeinde ermittelten Werten verzehnfacht.
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erschienen am 06.08.2009

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Runder Tisch

Zorneding, Runder Tisch kommt (und wird auch wieder gehen)

underground, Freitag, 07.08.2009, 10:37 (vor 5348 Tagen) @ Gast

Nur eine vage Hoffnung auf eine Reduzierung der Strahlenbelastung durch Mobilfunk hat der Zornedinger Gemeinderat den besorgten Anwohnern des Ilchinger Weges machen können.

Auf Antrag von Helmut Obermaier (Grüne) soll ein Runder Tisch mit den Mobilfunkbetreibern eingerichtet werden. Seit am gemeindlichen Wertstoffhof eine feste Sendeanlage steht, hat sich nach von den Anwohnern veranlassten Messungen die Strahlenbelastung gegenüber im Jahr 2006 von der Gemeinde ermittelten Werten verzehnfacht.
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Na was soll das denn wieder bringen?
Vertane Zeit, verschleuderte Steuergelder.

Eine Reduzierung der Sendeleistungen (und damit der Gesamtbelastung) erreicht man doch bekanntermaßen nur dann, wenn die Basistationen in unmittelbarer Nähe der Nutzer sind. Und die sind nun mal im bebauten Gebiet. Leider haben das einige noch immer nicht begriffen oder wollen es nicht begreifen.

Und andere wiederum tun alles, um diesen (Un-) Kenntnisstand auch zu belassen, nur so können diese gewissen Leute Ihre Geschäfte mit der Angst machen.

Im übrigen: Where to fuck is Zorneding?

Zorneding, Runder Tisch kommt (und wird auch wieder gehen)

H. Lamarr @, München, Freitag, 07.08.2009, 12:11 (vor 5348 Tagen) @ underground

Im übrigen: Where to fuck is Zorneding?

Eigentlich egal, würde dort nicht Frau Dr. pol. Birgit Stöcker ihre Heimstatt haben.

--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Zorneding, Runder Tisch kommt (und wird auch wieder gehen)

underground, Freitag, 07.08.2009, 13:07 (vor 5348 Tagen) @ H. Lamarr

Im übrigen: Where to fuck is Zorneding?

Eigentlich egal, würde dort nicht Frau Dr. pol. Birgit Stöcker ihre Heimstatt haben.

Na, da gibt es hier ja was zu lesen

Birgit Stöcker

Sie ist von Beruf also Diplompolitologin.


Und hier ist Sie jetzt plötzlich eine "renommierte Medizinerin".

Umwelterkrankte

Siehe Forumseintrag von "Uta" vom 17.04.2006:

Dieser Verein ist in anderem Zusammenhang hier aufgetaucht. Die Gründungsmitglieder-Liste liest sich ja eindrucksvoll:

Zitat:
Zu den Gründungsmitgliedern des überregional tätigen Vereins gehören so renommierte Mediziner wie
- Dr. Frank Bartram, FA für Allgemeinmedizin/Umweltmedizin, Weißenburg
- Dr. John G. Ionescu, wiss. Leiter der Spezialklinik Neukirchen b. hl. Blut
- Dr. dent. Johannes Lechner/München
- Dr. Hans-Albrecht Meyer, FA für Innere Medizin/Umweltmedizin, Göppingen
- Dr. Kurt Müller, FA für Allergologie/Venerologie/Umweltmedizin, Isny
- Doz. Dr. Bodo Kuklinski, FA für Innere Medizin/Umweltmedizin, Rostock
- Dr. Klaus Schaumberger, FA für Allgemeinmedizin, Oberstdorf
- Dr. pol. Birgit Stöcker, München.

Mein Gott, denen ist einfach nichst zu blöd. Ich jedenfalls würde mich von der nicht behandeln lassen.

Gruss

Tags:
Filz, Gründungsmitglied, Stöcker, Blenden, OMA, EHS-Selbsthilfegruppe, Neukirchen, Ionescu, VHUE, Bartram, Lechner

Dr. pol. Birgit Stöcker: ES auf dem Weg zu MCS ▼

H. Lamarr @, München, Sonntag, 09.08.2009, 19:06 (vor 5346 Tagen) @ underground

Birgit Stöcker

Sie ist von Beruf also Diplompolitologin.

Dass Frau Dr. Stöcker Diplompolitologin und keine Medizinerin ist, ist schon seit geraumer Zeit bekannt. Neu ist, dass sie sich auf der von Ihnen gefundenen Website als MCS-Kranke eingetragen hat ohne ein Wort von ihrer Elektrosensibilität zu erwähnen. Das ist schon sehr merkwürdig für jemanden, der sich als ES so stark für die Anerkennung von ES engagiert hat. Möglicherweise zeichnet sich hier der Beginn einer Umschichtung ab, weg von ES und hin zu MCS.

Als MCS hat man es schließlich etwas leichter, MCS-Erkrankte stehen mMn weit weniger in der Kritik als ES.

Randnotiz für "wuff": Dr. Stöcker und Sigi Zwerenz, beides ES-Frontleute, nennen als ein ES-Symptom übrigens nicht "Benommenheit", sondern "Schwindel". Zwerenz bezieht sich in Ausgabe 1/2009 seiner BW-Zeitung auf einen Bericht von Diagnose-Funk über die angeblichen biologischen Auswirkungen von DVB-T. Wenn aber sogar ES selbst den Begriff "Schwindel" bevorzugen und nicht "Benommenheit", dann ist es mMn abwegig, einem Wissenschaftler wie Frick die manipulative Verwendung des Begriffs "Schwindel" vorzuwerfen. Aus meiner Sicht haben Sie sich da in eine Deutung verrannt, die außer Ihnen niemand anders teilt. Es wäre jetzt ein nettes Experiment, durch vielfältige Dauerkritik am Symptom "Schwindel" zu versuchen, über die Jahre hinweg dieses Symptom auszumerzen und stattedessen die Gemeinde auf den Gebrauch von "Benommenheit" einzuschwören. Frei nach dem Motto: Nicht der Schwindel ist das Symptom, sondern die Benommenheit. Wobei jede Missdeutung rein zufällig wäre. Ist es gar diese Doppeldeutigkeit, die Sie am "Schwindel" so stört? ;-)

Troll-Wiese: http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?mode=entry&id=33198

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MCS, IGUMED, DVB-T, Sachverstand, Stöcker, Mobilfunkgeschädigte

Zorneding - Hier spricht das Volk

Doris @, Freitag, 07.08.2009, 17:16 (vor 5348 Tagen) @ Gast

Anderer Zeitungsbericht anderer Blickwinkel

Vor allen Dingen die Kommentare zeigen ein anderes Bild von der dortigen Situation.

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Mobbing, Bürgerinitiative

Zorneding: Gegner des Behördenfunkmastens machen Rückzieher

Doris @, Dienstag, 18.08.2009, 15:16 (vor 5337 Tagen) @ Doris

Behördenfunk-Gegner: Boykottthema war "unselig"

Ebersberg - Die Gegner des Behördenfunkmastens auf dem Zornedinger Raiffeisen-Siloturm machen einen Rückzieher. Das von ihnen selbst vorangetriebene „Boykotthema“ gegen einen Geschäftsmann nennen sie nun „unselig“. Gleichzeitigig kommen aber neue Vorwürfe.

„Blauäugig“ sei das gewesen und „gründlich daneben“ gegangen, so Rainer Förderreuther aus Pöring in einem Brief an Bürgermeister Piet Mayr (CSU). Förderreuther unterzeichnet das Schreiben im Namen der Bürgerinitiative „BOS-Funkmast nicht im Wohngebiet“.

Hintergrund: In einem Brief an die Raiffeisenbank Zorneding hatte sich Förderreuther über die Position des örtlichen Gemeinderates beklagt. Dieser konnte sich den Standort Siloturm für den Behördenfunk mehrheitlich durchaus vorstellen. Förderreuther hatte angekündigt, eine frühere Bürgerinitiative wieder aufleben zu lassen. Kritisiert wurde in diesem Schreiben der Gemeinderat Hubert Röhrl, der ein Elektrogeschäft betreibt. Weil sich Röhrl „intensiv für den Standort Siloturm“ eingesetzt habe, brachte die Bürgerinitiative ein „Boykotaufruf gegen die Firma “ in die Diskussion.

Mit der Überlegung verschiedener Maßnahmen, „unter anderem dem unseligen Boykottthema, wollten wir eine Sachdiskussion in Gang bringe“, so Förderreuther. Nach seiner Ansicht entspricht die Sendeleistung einer Antenne für den Funk von Polizei und Rettungsdiensten (BOS) der von 14 Mobilfunkmasten.

Er wirft den Gemeinderäten, die sich für den Standort Siloturm ausgesprochen haben, vor, sich „locker über die Gesundheit der Bürger hinwegzusetzen“. „Wir sind nach wie vor schockiert.“ Hier gehe es nicht um ein Transformatorenhäuschen, wo man sich trefflich über den besten Standort streiten könne, sondern um „eine strahlende Zeitbombe“ in einem Wohngebiet.

In unmittelbarer Nähe befänden sich zwei Einrichtungen mit besonders sensiblen Personengruppen, nämlich die Schule und das Altenheim. Gerade aufgrund der hohen Reichweite der Strahlen sei ein Standort außerhalb des Wohngebietes problemlos zu realisieren, so Förderreuther. Die „etwas höheren Mastkosten“ sollte das Innenministerium im Interesse der Bürgergesundheit investieren. Markt Schwaben, Moosach und Ebersberg sollen ebenfalls BOS-Masten bekommen. „Allerdings liegen die Standorte dort alle weit außerhalb jeglicher Wohngebiete. Warum sollte das ausgerechnet in Zorneding nicht möglich sein?“, fragt Förderreuther in seinem Schreiben an Bürgermeister Mayr.

Quelle: Merkur-Online 17.08.2009

Zorneding-Zorneyang

H. Lamarr @, München, Dienstag, 18.08.2009, 16:42 (vor 5337 Tagen) @ Doris

Nach seiner Ansicht entspricht die Sendeleistung einer Antenne für den Funk von Polizei und Rettungsdiensten (BOS) der von 14 Mobilfunkmasten.

Weil es Mobilfunkmasten mit großer Leistung (Land), kleiner Leistung (Stadt) und ganz kleiner Leistung (Pikozelle) gibt, ist dieser Vergleich irreführend.

Hier gehe es nicht um ein Transformatorenhäuschen, wo man sich trefflich über den besten Standort streiten könne, sondern um „eine strahlende Zeitbombe“ in einem Wohngebiet.

Da ist er wieder! Einer der Widersprüche, in die sich Sendemastegegner nur zu gerne verstricken. Der Sendemastengegner hier hält Trafohäuschen für so harmlos wie Vogelhäuschen, weil er schließlich mit einen Sendemasten konfrontiert ist, ein anderer Sendemastengegner sieht in nahen Trafohäuschen dagegen prompt eine Verletzung von "Vorsorgeschutzintentionen", weil ausgerechnet ihm ein solches Trafohäuschen vors Haus gestellt wurde: Yin - Yang, Hüh - Hott, Vorwärts - Rückwärts, rin in die Kartoffeln - raus aus die Kartoffeln ...

Allerdings liegen die Standorte dort alle weit außerhalb jeglicher Wohngebiete.

Hmmm, ja, stimmt eigentlich: Wieso steht ein BOS-Mast in einem Wohngebiet? Da ein BOS-Mast nicht zur Funkversorgung der lokal ansässigen Bevölkerung dient, könnte er ebenso gut ganz woanders stehen. Es sei denn, der Mast soll zusätzlich zu den Tetra-Antennen auch gleich noch mit Mobilfunk bestückt werden. Zwei Fliegen sozusagen mit einer Klappe. Da würde ich dann eine Immissionsprognose verlangen, das wäre das einfachste und die Leute müssten nicht allesamt im Nebel herumstochern. Blöd nur, dass wenn, sagen wir mal maximal 867,347 µW/m² prognostiziert werden, dann irgendein Schlaumeier mit den absurden baubiologischen Maeswerten von 0,1 µW/m² angetrabt kommt und ALARM schreit. Also ist selbst eine Immissionsprognose keine Lösung (mehr), kein Wunder, wenn so Masten auch gegen den Widerstand der Bevölkerung errichtet werden weil die Leute nur aufgehetzt sind und sich Sachargumenten gegenüber verschließen.

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BOS, TETRA

Nochn Widerspruch ...

H. Lamarr @, München, Donnerstag, 20.08.2009, 00:24 (vor 5336 Tagen) @ H. Lamarr

Da ist er wieder! Einer der Widersprüche, in die sich Sendemastegegner nur zu gerne verstricken.

Das geht noch viel besser! Die Seite Volle Deckung im Strahlengewitter, über deren Kompetenz ich mich jetzt nicht weiter auslassen möchte, wurde schon aktualisiert, noch bevor die Seite überhaupt erstellt war (Stand: 20.08.09 um 00:15 Uhr). Sowas schaffen nur - Sendemastengegner ;-).

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Weg für 40-Meter-Masten ist frei

KlaKla, Dienstag, 08.12.2009, 17:56 (vor 5225 Tagen) @ Doris

Zorneding - Der Weg für einen 40 Meter hohen Sendemasten für den digitalen Behördenfunk ist frei. Er wird außerhalb der Bebauung nahe der Staatsstraße 2081 im Westen Zornedings montiert.

In der Sitzung am Donnerstagabend war das vom Gemeinderat in Auftrag gegebene Gutachten über die Strahlenbelastung des neu entstehenden Funknetzes das Thema. Gisbert Gralla von der Firma Müller-MBB stellte seine Studie vor und präsentierte drei Ergebnisse: Die zu erwartende Strahlenbelastung liege unter dem Grenzwerte. Zweitens attestierte er dem digitalen Behördenfunk „eine deutlich geringere Hochfrequenzimmission als dem gewöhnlichen Mobilfunk“. Seine Empfehlung lautete, den Masten außerhalb des bewohnten Gebiets zu situieren, weil dann alle Parameter viel günstiger ausfielen als bei einem Standort innerorts.

Bürgermeister Piet Mayr (CSU) hatte zuvor den Gutachter sichtlich entspannt begrüßt und das für ihn wichtigste Ergebnis des Gutachtens bereits vor einer Woche in der Bürgerversammlung im Martinstadl präsentiert: „Der Behördenfunk hat eine um den Faktor 5,6 niedrigere Strahlung als der normale Mobilfunk.“ Jetzt konnte er auch bei der Standortfrage reinen Tisch machen.

Zwei nahe beieinander liegende Stellen im Westen der Gemeinde wurden ausgespäht. Sie liegen rund 400 Meter von den ersten Wohnhäusern entfernt nahe der Staatsstraße 2081 etwa auf Höhe Pörings. Favorit scheint ein kleines Waldstück etwa 50 Meter nördlich des Gebäudes der Firma Ammer westlich der Staatsstraße zu sein. Eigentümer ist der Freistaat. Auch östlich der Straße, bei dem dortigen Tagwasserbecken, scheint der Masten aufgestellt werden zu können. Dieses Grundstück ist in Gemeindebesitz „Es ist bereits alles mit der vom Innenministerium beauftragten Firma Telent und den Sicherheitskräften wie die Feuerwehr abgestimmt“, sagte Mayr. Die Strahlenbelastung beider Standorte gab der Gutachter mit 0,035 Prozent des Grenzwerts an.

Quelle: Merkur-Online.de 27.11.2009

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Meine Meinungsäußerung

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, BOS

Lebensretter verurteilen "Feldzug"

Gast, Donnerstag, 13.08.2009, 09:05 (vor 5342 Tagen) @ Gast

Absolut unverzichtbar“ ist der heftig diskutierte neue Behördenfunk (BOS) laut Feuerwehr und Rotem Kreuz in Pöring und Zorneding. Die Hilfsorganisationen sehen sich als Vertreter der „schweigenden Mehrheit“ in der Bevölkerung.

Die Debatte um mögliche Standorte für die Sendeanlagen und eine mögliche Gefahr für die Gesundheit ist heftig. Begonnen hat der Streit im Landkreis in Zorneding mit Planungen für einen Masten auf dem Raiffeisen-Siloturm. Vorläufiger Höhepunkt: Der Boykottaufruf einer „Bürgerinitiative“ gegen Hubert Röhrl, der in Zorneding ein Elektrogeschäft betreibt und sich als Gemeinderat für den Standort ausgesprochen hatte (wir berichteten).

Kristina J. Bielack (Rotkreuz-Bereitschaft Zorneding), Robert Bösl (Feuerwehr Zorneding) und Peter Berger (Feuerwehr Pöring) wollen jetzt in einem Schreiben an die Ebersberger Zeitung klar Stellung beziehen. „Meinungen von Mandatsträgern dürfen nicht zu einem unsachlichen Feldzug in der Öffentlichkeit führen.“ Die Entscheidung eines demokratischen Forums, des Gemeinderates, für die Allgemeinheit sollte von allen mitgetragen werden, so ihre Argument. „Wir bitten die Entscheidungsträger, Gebäudebesitzer und besorgten Bürger den sorgfältig ausgewählten Standort zu akzeptieren um damit auch in Zukunft eine reibungslose Kommunikation und eine effiziente Arbeit der Rettungskräfte zu gewährleisten.“ Weiter ...

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erschienen am 09.08.2009

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BOS, Feldzug

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