Noch mehr Lügen bei der ETH-UMTS Studie (Allgemein)

charles ⌂ @, Mittwoch, 30.07.2008, 22:28 (vor 5720 Tagen)

Hallo,

die erste Lüge der ETH war, das keiner der Probanden etwas von der Strahlung gemerkt hat.

In die deutsche Ausgabe von *het bitje* September 2006 habe ich berichtet von die Erfahrungen von 4 Probanden die während und nach diese Expositionen unter seriöse körperliche Beschwerden gelitten haben, und dieses auch die ETH mitgeteilt haben.
http://www.hetbitje.nl/bitjeD2609h.pdf

4 Probanden auf 117 Probanden macht 3.4 %.
Das heisst dass wenn man Menschen für 45 Minuten PRO WOCHE an diese UMTS Strahlung aussetzt, man damit rechnen muss, dass 3.4 % körperliche Beschwerden haben können.

Nun muss ich feststellen, das dies nicht richtig ist.
Es ist viel schlimmer!

Während die ETH Studie hat man 6.5 % der Probanden als ouliers definiert.
Das heisst, dass sie statistisch nicht in die offizielle Statistieken vorkommen.

In die Niederland gilt das Gesetz W.O.B. , Gesetz öffentlich Regierung.
Das will sagen dass man auf bestimmte Fragen auch Antworten geben muss.

Der Jurist Baakman hat dieses bei die Regierung gefordert:
Das erste Bild ist die Frage der niederländische Gesundheitsrat an die ETH

[image]

Hier die Antwort von der ETH an die Gesundheitsrat:

[image]

[image]

Das ganze Dokument steht auf:
http://www.milieuziektes.nl/Rapporten/gr_bawa_24jul08.pdf

Angeblich haben die Schweitzer statt die Reaktionszeit (in ms) gewählt für die Anzahl richtige Antworten pro Sekunde. Also ganz anders als bei der TNO Studie.

Die ETH hat pro Teil der Tests 3.7 bis 6.5 % der Ergebnisse ausserhalb der statistische Analyse gehalten wehgen eine grosse nummerischen Abstand zur die andere Resultaten.

Es mag dann statistisch in Ordnung sein, ich finde es Mogelei.
Die ETH Studie, wie sie gebracht wurde stimmt jedenfalls nicht met den Tatsachen überein.
Probanden haben auf die Expositionen reagiert. Punkt.

Die Deutschen nennen das *Vorspiegelung unter falsche Tatsachen*.

Holländische Wissenschaftler schreiben deswegen auch, das wenn es so ist, dass die extreme Ergebisse, die die Schweitzer ausgeschlossen haben, trotzdem normale Resultaten sind, zur Folge von Effekte von Exposition, dass die ganze Studie wertlos ist.

--
Charles Claessens
www.milieuziektes.nl

Tags:
ETH-UMTS Studie

Noch mehr Lügen bei der ETH-UMTS Studie

H. Lamarr @, München, Donnerstag, 31.07.2008, 09:16 (vor 5720 Tagen) @ charles

Nun muss ich feststellen, das dies nicht richtig ist.
Es ist viel schlimmer!

Charles, nach Überfliegen Ihres Postings ist mir ehrlich gesagt nicht klar geworden, was denn nun nicht richtig und viel schlimmer ist. Könnten Sie für eilige Leser einen Extrakt der Korrespondenz bilden?

--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Noch mehr Lügen bei der ETH-UMTS Studie

charles ⌂ @, Donnerstag, 31.07.2008, 10:22 (vor 5720 Tagen) @ H. Lamarr

Charles, nach Überfliegen Ihres Postings ist mir ehrlich gesagt nicht klar geworden, was denn nun nicht richtig und viel schlimmer ist. Könnten Sie für eilige Leser einen Extrakt der Korrespondenz bilden?

Die ETH hatte gestellt, das keiner der Probanden auf die Expositionen reagiert hat.

Ich habe die Erfahrungen von 4 Personen geschildert, das ist 3.4 %.

Jetzt hat es sich herausgestellt, dass die ETH pro Teil der Tests 3.7 bis 6.5 % der Ergebnisse ausserhalb der statistische Analyse gehalten hat.
Und auch das verschwiegen hat.

Also, wenn Probanden etwas empfunden haben und das passt nicht im Bild, dann wurde dies einfach weggelassen.
Wissenschaftlich gesehen muss das trotzdem berichtet werden.

Eine inkorrekte Antwort könnte zusammenhängen mit eine geminderte cognitive Leistung als Folge von eine Exposition. Das kann man nicht einfach weglassen. Es ist vorstellbar das man die reaction times auf drei Arten betrachtet: total, korrekt und inkorrekt.

PS. Aus dem Originalschreiben der Gesundheitsrat ist zu entnehem, das es keine Einwände gibt diese Korrespondenz zu veröffentlichen.

--
Charles Claessens
www.milieuziektes.nl

Noch mehr Lügen bei der ETH-UMTS Studie

H. Lamarr @, München, Donnerstag, 31.07.2008, 12:38 (vor 5720 Tagen) @ charles

Jetzt hat es sich herausgestellt, dass die ETH pro Teil der Tests 3.7 bis 6.5 % der Ergebnisse ausserhalb der statistische Analyse gehalten hat.
Und auch das verschwiegen hat.

Das hört sich in der Tat nicht ganz sauber an. Was sagt den der NL Gesundheitsrat dazu, teilt der Ihre Einschätzung?

--
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Noch mehr Lügen bei der ETH-UMTS Studie

charles ⌂ @, Donnerstag, 31.07.2008, 13:17 (vor 5720 Tagen) @ H. Lamarr

Das hört sich in der Tat nicht ganz sauber an. Was sagt den der NL Gesundheitsrat dazu, teilt der Ihre Einschätzung?

Hallo Spatenpauli,

die NL Gesundheitsrat hat sich bis jetzt in Schweigen gehühlt.

Das Original Dokument ist zu entnehmen, dass die NL Gesundheitsrat am 03-10-2006 Fragen an die ETH gestellt hat, unmd die ETH hat darauf am 05-10-2006 geantwortet.

Nur weil der Jurist Baakman vom Bureau Bawa unermüdlich unter Verweisung der Gesetzgebung WOB, Informationen gefordert hat, ist diese Korrespondenz bekannt geworden.

Bemerkenswert ist auch das drei holländische Ministerien mitbezahlt haben an diese Studie, und auch nicht an eine richtige vollständige Rapportage interessiert sind. Die es noch immer nicht gibt.

Die stecken also alle unter eine Decke.

Mit Wissenschaft hat dies alles nichts zu tun.

Es gibt Studien wo nichts gefunden wurde.
Es gibt Studien wo etwas gefunden wurde.
Man kann über Interpretationen diskutieren.
Es gibt Studien die schlampig gemacht wurden.
Es gibt Studien die falsch gemacht wurden.

Aber eine Studie die teilweise mit öffentliche Gelder gemacht wurde, und wo angeblich etwas gefunden wurde, und wo diese Ergebnisse verschwiegen wurden, und wo auch keine vollständige Rapportage veröffentlicht wurde, ist eine Schande.
Das ist Manipulation pur.

Wenn ich das falsch sehe lasse ich mich gerne belehren.

Ich möchte mal erfahren was unser Ratten(und Statistik)spezialist zu diesem zu sagen hat.

--
Charles Claessens
www.milieuziektes.nl

Charles an NL Gesundheitsrat

H. Lamarr @, München, Donnerstag, 31.07.2008, 15:19 (vor 5720 Tagen) @ charles

die NL Gesundheitsrat hat sich bis jetzt in Schweigen gehühlt.

Wer nicht gefragt wird, darf sich schon mal (angenehmerweise) in Schweigen hüllen. Also, charles, was halten Sie davon, den NL Gesundheitsrat an die verschwundenen Prozente zu erinnern, und um eine Stellungnahme zu bitten, ob der Rat die Qualität der ETH-Studie deshalb heruntergestuft hat - oder so ähnlich. Meiner Meinung nach (mMn) wäre dies mit wenig Aufwand machbar und auch hilfreich (am besten englisch fragen, dann können Sie die Original-Antwort einstellen). Also, ran an den Speck, charles!

--
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Anfrage, Niederlande, Gesundheitsrat

Charles an NL Gesundheitsrat ▼

charles ⌂ @, Samstag, 02.08.2008, 17:20 (vor 5718 Tagen) @ H. Lamarr

die NL Gesundheitsrat hat sich bis jetzt in Schweigen gehühlt.

Wer nicht gefragt wird, darf sich schon mal (angenehmerweise) in Schweigen hüllen. Also, charles, was halten Sie davon, den NL Gesundheitsrat an die verschwundenen Prozente zu erinnern, und um eine Stellungnahme zu bitten, ob der Rat die Qualität der ETH-Studie deshalb heruntergestuft hat - oder so ähnlich. Meiner Meinung nach (mMn) wäre dies mit wenig Aufwand machbar und auch hilfreich (am besten englisch fragen, dann können Sie die Original-Antwort einstellen). Also, ran an den Speck, charles!

Das hat wenig Sinn.

Keine normale Sterblinge bekommen die Daten zur Sicht.

In November 2006 hat Mr. A van Limborgh, Head of Radiation Protection, Nuclear and Biosafety Division, Ministry of Housing in The Hague um Daten gebeten.

Und hier die Antwort:

[image]

Also, die ETH hat alles abgeblockt.

Die Holländer haben an Herr Dürrenberger bezahlt, und der hat die ETH in Scheibchen bezahlt, und dr. Achermann bleibt auf die Daten sitzen.

Troll-Wiese: http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?mode=entry&id=23442

--
Charles Claessens
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FSM: Vorsorge gegen Dementi-Lawine ▼

H. Lamarr @, München, Sonntag, 03.08.2008, 01:23 (vor 5717 Tagen) @ charles

Keine normale Sterblinge bekommen die Daten zur Sicht.

Ja aber ...! Da steht doch ganz klar drin, dass man die Daten nicht bei Dürrenberger bekommt, sondern bei Achermann, und dass dieser die Daten rausgibt an seriöse Wissenschaftler oder wissenschaftliche Institutionen. Kundi z.B. würde die Daten sicherlich mühelos bekommen, Sie jedoch nicht und ich auch nicht, obwohl wir doch alle drei Normalsterbliche sind. Kundi kann im Gegensatz zu uns beiden aber mit den Daten sicherlich etwas anfangen, unser Kenntnisstand dürfte dazu wohl kaum ausreichen. Weil aber laienhafter Kenntnisstand immer mal dafür gut sein kann, und dies nicht allein in Stuttgart, eine hoffnungslos neben der Spur liegende Daten-Interpretation in die Welt zu setzen (Hauptsache: dramatisch), kann ich die Zurückhaltung der Schweizer beim Rausrücken der Rohdaten durchaus nachvollziehen. Sie nicht? Die wollen sich vielleicht nur davor schützen, reihenweise fehlerhafte Laien-Interpretationen dementieren zu müssen.

Troll-Wiese: http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?mode=entry&id=23467

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Achermann

Noch mehr Lügen bei der ETH-UMTS Studie ▼

Susi, Donnerstag, 31.07.2008, 11:21 (vor 5720 Tagen) @ charles

4 Probanden auf 117 Probanden macht 3.4 %.
Das heisst dass wenn man Menschen für 45 Minuten PRO WOCHE an diese UMTS Strahlung aussetzt, man damit rechnen muss, dass 3.4 % körperliche Beschwerden haben können.

Charles, weshalb schreiben sie nicht gleich 3.4188%;-)

Bei ca. 100 Probanden ist es höchst unseriös, einen Anteil von 3.4% anzugeben, oder um es mit ihren Worten zu sagen:

... ich finde es Mogelei.

Die Deutschen nennen das *Vorspiegelung unter falsche Tatsachen*

Susi

Troll-Wiese: http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?mode=entry&id=23385

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Troll-Wiese

Quatsch mit Soße!

Gast, Freitag, 01.08.2008, 22:05 (vor 5718 Tagen) @ charles

die erste Lüge der ETH war, das keiner der Probanden etwas von der Strahlung gemerkt hat.

Die Aussage "die erste Lüge der ETH war, das keiner der Probanden etwas von der Strahlung gemerkt hat" ist kompletter Quatsch, wie bereits ein flüchtiger Blick in die Studie zeigt. Das "Gemerkte" stand eben nur in keiner Relation zur Exposition bzw. Nicht-Exposition. Und die ausgeschlossenen Teilnehmer bezogen sich auf die Kognitiven Tests und nicht auf die Befindlichkeits-Fragen per Fragebögen, wie Charles es interpretiert und dies wurde auch nicht verheimlicht. Zudem können es Ausreisser nach oben und unten gewesen sein.
Jegliche weitere auf diesen Fehlinterpretationen aufbauende Diskussion ist also von vorn herein hinfällig.

Die Sinnlosigkeit solcher Diskussionen gilt allgemein, wenn Mobilfunkkritiker über Studien oder andere Vorgänge diskutieren, von denen sie zwar eine Meinung, mangels Primärquellen aber keine ausreichende Kenntnis haben - oder aufgrund mobilfunkkritisch gekürzter & verfälschter Abklatsche (wie etwa durch Charles) gar noch falsch informiert sind. Selbst das Korrigieren von solchem Unsinn ist schon ein Fass ohne Boden.

Quatsch , tatsächlich Quatsch!

charles ⌂ @, Freitag, 01.08.2008, 22:21 (vor 5718 Tagen) @ Gast

Die Aussage "die erste Lüge der ETH war, das keiner der Probanden etwas von der Strahlung gemerkt hat" ist kompletter Quatsch, wie bereits ein flüchtiger Blick in die Studie zeigt. ... Selbst das Korrigieren von solchem Unsinn ist schon ein Fass ohne Boden.

Tatsache bleibt, das die ERH verkündet hat dass keiner der probanden etwas *gespürt* hat.
Wie Sie in *het bitje* September 2006 lesen können haben vier Teilnehmer mitgeteilt dass sie während und nach die Expositionen erhebliche beschwerden hatten.
Das hat man protokolliert und wurde vom Personal bestätigt.
Das aber wurde verheimlicht.
Diese 4 Zeugen, also 3.4 %, sind aber weniger als man an die NL Gesundheitsrat mitgeteilt hat, bis 6.5 %.
Auch das wurde verheimlicht.
Nicht nur von der ETH, aber auch bis jetzt von der NL Gesundheitsrat.
Und die haben das nicht freiwillig bekant gegeben, sondern wurden mittels Gesetzmittel dazu gezwungen.

Wie Wahrheit ist kein Unsinn.
Es ist unsinnig zu behaupten es ist nicht wahr.

Quatsch ist die Bemerkung: kompletter Quatsch, wie bereits ein flüchtiger Blick in die Studie zeigt.

Weil es bis heute keine Rapportage dieser ETH Studie gibt, ist es unmöglich einen Blick in die Studie zu werfen.
Auch einen flüchtigen Blick ist unmöglich.

Wir haben es schriftlich das Dr. Ackermann in einem E-mail schrieb das es keine Rapportage gibt.

--
Charles Claessens
www.milieuziektes.nl

Zu einfach: ETH schlecht - TNO gut ▼

Gast, Montag, 04.08.2008, 02:19 (vor 5716 Tagen) @ charles

Weil es bis heute keine Rapportage dieser ETH Studie gibt, ist es unmöglich einen Blick in die Studie zu werfen. Auch einen flüchtigen Blick ist unmöglich.

Wir haben es schriftlich das Dr. Ackermann in einem E-mail schrieb das es keine Rapportage gibt.

Charles, ab wann ist eine Studie für Sie eine Studie und sind die 38 Seiten (im pdf) der Achermann-Studie dazu nicht ausreichend? Wo lässt sich denn TNO mehr entnehmen, abgesehen von dem mobilfunkkritikerfreundlicheren Ergebnis?
http://www.ehponline.org/members/2006/8934/8934.html

Und was sagen Sie dazu?:

1. Zu dem "Merken":
"Regardless of the actual condition, sensitive subjects generally reported more health problems, particularly in the TNO-Q. Neither group showed a relationship between perceived field intensity and true exposure status (Table 1). Sensitive subjects indicated higher field strengths in all conditions (p < 0.001), even though score values were not associated with exposure levels. Seventeen of 31 sensitive subjects had a positive correlation between perceived and real field intensity, and 13 had a negative correlation (nonsensitive group, 22 and 27 of 57 subjects, respectively), which can be expected by chance (Table 3). Regardless of exposure condition, perceived field intensity was positively correlated with impaired well-being in 68% of sensitive (QCDdiff, p = 0.043) and 64% of nonsensitive (p = 0.001) subjects. Similar results were found with respect to the QCDpost and the TNO-Q (data not shown)."

2. Zu den "verschwiegenen" ausgeschlossenen Teilnehmern:
"With respect to reaction times, we excluded individual outliers over all sessions according to a robust rejection-estimation procedure (4 times symbol median deviation) (Hampel 1985)"

Zum Abschluss noch etwas zum amüsieren: http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?t=15782&start=7

Das Schlimme ist, dass es immer wieder Menschen gibt, welchen diesen ganzen Unsinn glauben.

Troll-Wiese: http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?mode=entry&id=23483

Tags:
Achermann

ETH schlecht - TNO besser

charles ⌂ @, Montag, 04.08.2008, 09:40 (vor 5716 Tagen) @ Gast

Charles, ab wann ist eine Studie für Sie eine Studie und sind die 38 Seiten (im pdf) der Achermann-Studie dazu nicht ausreichend? Wo lässt sich denn TNO mehr entnehmen, abgesehen von dem mobilfunkkritikerfreundlicheren Ergebnis?
http://www.ehponline.org/members/2006/8934/8934.html


Die TNO Studie wurde auch von mir kritisiert, weil man da m.M.n. technische Fehler gemacht hat.
Das kann man noch immer lesen auf:
http://www.milieuziektes.nl/Pagina112e.html

Nur, zur TNO Studie kann man Kritik äussern, weil die Daten und Kriterien frei verfügbar sind.

Das ist bei der ETH Studie leider nicht der Fall.
Bekannt ist das es dort eine ganz andere Antennentype gegeben hat, der eine ganz andere Strahlungsform hat als die bei TNO verwendete. Auch der Signalform ist nicht bekannt.
Auch ist nicht bekannt wie der Abstand vom Sender zur Probanden war.
Wie waren die Kriterien, wo probanden beurteilt wurden.
Sogar der TNO-Leiter, der zwar im Expertenpanel sitzte, hat darüber FRgaen gestellt, und sie nicht bekommen.

Die TNO Studie hat für mich kein mobilfunkkritikerfreundlicheren Ergebnis.
Das angebliche UMTS-like Signal war doch richtig, aber das *echte* GSM Signal war nicht conform die Realität; nur 4 der 8 Zeitschlitze waren belegt.
Aber das hatte ich alles beschrieben.

Tja, wenn man nicht glauben kann, dass es Elektrosensible gibt, kann man an nichts mehr glauben. Auch nicht wenn man die Tatsachen an die eigene Nase vorbei gehen sieht.

Wenn Sie in Süd-Amerika im Amazonengebiet, mitten im Rimboe, die Einwohner dort eine Karte zeigen, und behaupten, das Sie den Zuhause irgendwo in die Wand stecken, und die Wand gibt Ihnen dann Geld, wenn Sie ein paar Tatsten gedrückt haben, glauben die Ihnen auch kein Wort.

--
Charles Claessens
www.milieuziektes.nl

Tags:
TNO-Studie

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