Meine Wahrnehmung - Gepulster HF Elektrosmog (Elektrosensibilität)

ES, Freitag, 18.07.2008, 15:40 (vor 5753 Tagen)

Ich übertrage die wichtigsten Passagen aus dem anderen Thread: Ausgangsthreat

Messen Sie Mittelwert (RMS) oder Spitze? Dort wo ich jetzt gerade sitze messe ich breitbandig auch etwa 0,1 bis 4 µW/m², Spitze aber 200 bis 900 µW/m² (GSM + UMTS + W-LAN)

Ich messe stets den Spitzenwert, aktuell deswegen, da sich dadurch besser Differenzen erfassen lassen, denn im größten Teil meiner momentanen Wohnung liegt der Spitzenwert bei 0,1 µW/m² und mein Analysator zeigt keine weiteren Stellen nach dem Komma an.

Sie wissen sicherlich, dass Sie ohne Verblindung mit "Ihrer" eigenen Studie - auch wenn Ihnen diese noch so plausibel erscheinen mag - auf Grund laufen werden. Wie stehen Sie zu pauschalen Boykottaufrufen, sich der Wissenschaft nicht als Proband für ES-Studien zur Verfügung zu stellen?

Es ist in diesem Sinne ja auch keine Studie sondern eher eine Schilderung der Lebenssituation/Beeinflussung. Ich bin kein Arzt und hatte bis dahin auch mit der technischen Seite nichts am Hut.
Pauschale Boykottaufrufe halte ich für unpassend, als Proband würde ich mich allerdings nur bei weiterführender Zielsetzung und vor allem nachvollziehbar souveränen Tests zur Verfügung stellen, die auch einen wirklichen Mehrwert bieten.
Diese ganzen (aktuellen) Studien und Ergebnisse scheinen das Problem ja eher zu verwässern als zu erfassen...

Woher wollen Sie wissen, dass die negativen Auswirkungen von den 1 Mikrowatt/m² stammen? So viel Strahlung (bzw. mehr) ist überall.

Diese Aussage ist nicht richtig. In Tälern, z.B. im Schwarzwald gibt es "Null-Werte", Deswegen spiele ich auch mit dem Gedanken das flache Land zu verlassen und in eben solch ein Tal zu ziehen. Doch sind dort auch die lokalen Belastungen durch die Nachbarn zu berücksichtigen und das kompliziert das Ganze zusätzlich.

Haben Sie erst die negativen Auswirkungen gespürt und danach die Kenntnis von den 1 Mikrowatt/m² erlangt?

Ich hatte schon mal geschrieben das ich seit 10 Jahren körperlich darunter leide und die Kenntnis über den Auslöser leider erst vor 2 Jahren erlangt habe.

Wie steht es mit den Verhältnissen vor dem Computer, an dem Sie sitzen? Kabel zu Monitor, Maus usw. emittieren ja auch Strahlung.

Mein Problem bezieht sich bislang ausschließlich auf gepulste HF Strahlung.
Was mir auch vollkommen ausreicht.

Aber auch bei PC und Komponenten habe ich schon Alternativen ausprobiert. Beim Bildschirm (LCD/Röhre) ohne nachvollziehbares Resultat. In jedem Fall ist alles kabelgebunden.

Ja das scheint wirklich schwer vermittelbar zu sein, irgendwie haben wir wohl alle unbewusst eine lineare Dosis-Wirkungs-Beziehung im Kopf, wie wir sie vom Sonnenbaden her kennen.

Man stelle sich ein Diagramm mit linearer Emissionssteigerung vor Z.B. "0-600 µW/m²" (""nachträglich korrigiert). Die Wahrnehmung der Strahlung steigt im unteren Bereich überproportional stark und bewegt sich, je höher die Belastung wird, auf die lineare Entwicklung zu. Bei ständiger (hoher) Dauerbelastung wird ein relativ gleich bleibender "Worst Case" Punkt erreicht.

[image]

Je nach Tagesform variiert die Wahrnehmungkurve durchaus, ohne aber von diesem Schema abzuweichen. Man sollte die Grafik also eher als bildliche Darstellung verstehen. Außerdem bezieht sich das alles auf mich und meine Wahrnehmung. Ich habe keine Ahnung ob das bei anderen auch so ist!

Gibt es einen unteren Schwellenwert, ab dem eine Wirkung eintritt,

Ich habe noch keine Situation gefunden in der ich das verifizieren könnte.
Ich bin seit 10 Jahren "Dauerbelastet" und konnte bislang lediglich eine Besserung herbeiführen. Außerdem ist mein Analysator dafür wohl nicht empfindlich genug bzw. zeigt es nicht an, um das Ganze dann auch in Zahlen ausdrücken zu können.

einen oberen, ab dem die Wirkung gleich bleibt?

Wie bereits geschrieben, wird bei ständiger (hoher) Dauerbelastung ein relativ gleich bleibender "Worst Case" Punkt erreicht.
Unter Laborbedingungen würde ich mich natürlich kaum mit Höchstwerten bis "zum Anschlag" testen lassen, die durchschnitts und möglichen höchstwerte in einer Großstadt sind Ihnen sicher geläufig.

Wie äußern sich diese "Reaktionen" und in welchem Zeitraum (Exposition<=> Reaktion) laufen sie ab ?

Man darf sich das nicht wie einen Schalter vorstellen den man umlegt, sonder eher wie eine Turbine, die langsam hoch, und ebenso auch wieder runter fährt.
Ist man länger der Emission ausgesetzt, viele Stunden oder Tage, dauert es auch Stunden, oder über Nacht unter geringer Belastung um wieder auf ein "low level" zu kommen.

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"Allzu oft muss es erst richtig schlecht werden, bevor es besser wird..."

Antworten auf die letzten Fragen ▼

ES, Freitag, 18.07.2008, 16:17 (vor 5753 Tagen) @ ES

Der Proband stellt sich mitten in einen Raum hinein, in dem nun gepulste HF-Bestrahlung hochgeregelt wird. Am Anfang, also in den ersten Minuten, ist praktisch noch gar keine Strahlung vorhanden. Logischerweise ist die Wahrnehmung ebendieser Strahlung durch den Probanden aber gerade zu diesem Zeitpunkt (also dann, wenn praktisch noch gar keine Strahlung da ist), schon super-deutlich. In welcher Maßeinheit der Parameter "Wahrnehmung" am Probanden abgegriffen worden ist, wird allerdings nicht mitgeteilt. Wenn nun im Lauf der Zeit die Strahlung stärker wird, nimmt die Wahrnehmung weniger stark zu als die Strahlung. Das ist ebenfalls logisch, denn die Strahlung war ja sowieso von Anfang an da, obwohl sie andererseits am Anfang praktisch gar nicht da war.


Soweit richtig doch finde ich diese Passage missverständlich:

Logischerweise ist die Wahrnehmung ebendieser Strahlung durch den Probanden aber gerade zu diesem Zeitpunkt (also dann, wenn praktisch noch gar keine Strahlung da ist), schon super-deutlich. <<

Die Wahrnehmung ist nur dann schon gegeben, wenn man den Test nicht aus einer Situation startet, in der bis zu beginn NULLwerte bestehen und der Proband unter diesen Umständen seinen persönlichen "NULL"-Wert erreicht also in einem Faradayschen Käfig oder komplett unbelasteter Umgebung.

Jeder Transport in diesem Land würde die Wahrnehmung (bei mir) schon aktivieren und ich würde einen anschließenden Test nicht von Null beginnen.

Dadurch ergibt sich wie eben auch in der Grafik dargestellt eine differenzierte Wahrnehmung, die quasi immer ein Mittelwert des aktuellen Strahleneinflusses bildet.
Die Grafik ist natürlich nur beispielhaft und die Emissionslinie nur unter Laborbedingungen erzeugbar. In der Realität hat die Emissionslinie natürlich stets Ausschläge nach oben und unten, und fängt auch (in meiner Umgebung) nie bei Null an!

Was meinen Sie heir mit "mein Analysator"? Meinen Sie Ihr Messgerät oder ihre sozusagen "innere Anzeige"?

Analysator = Mein technisches Gerät
Wahrnehmung = Meine persönliche Wahrnehmung

Der geschilderte Verlauf ist interessant. Die Schilderung lässt aber offen, in welcher Form die "Reaktionen" erfolgen, ob immer gleichartig, und mit welchen körperlichen Veränderungen sie möglicherweise verbunden sind, oder möglicherweise mit optischen oder akustischen Begleiterscheinungen.

Die Reaktionen sind meist gleichartig:

Körperliche Reaktionen
• Niedergeschlagenheit, Schlappheit (Burnout)
• Innere Unruhe
• Hautausschlag
• Gelenkschmerzen
• Bruxismus (Zähneknirschen)
• Muskelkrämpfe (nach Ruhephasen)
• (Starke) Nervosität, Zittern
In dieser Reihenfolge oder überschneidend, je nach Belastung

Reaktionen im Kopf-Bereich
• sehr empfindliche/gerötete Augen
• Gefühl im wie nach/bei einem (Druck-) Höhenunterschiedsausgleich
• veränderte Wahrnehmung im Gehirnbereich/des Gehirns

Unter starker Belastung
• Zuckungen im Gesichtsbereich (Augenlidzuckungen)

Was meinen Sie mit "optischen oder akustischen Begleiterscheinungen"?

Ist die Dauer der Emission allein massgebend für die Dauer bis zum "low level", oder auch oder noch mehr die Nähe zum "Worst case" level?

Nein, auch Stärke und Art.

Troll-Wiese: http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?mode=entry&id=23003

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Wahrnehmung nicht objektiviert

AnKa, Freitag, 18.07.2008, 18:32 (vor 5753 Tagen) @ ES

Körperliche Reaktionen
• Niedergeschlagenheit, Schlappheit (Burnout)
...
• Zuckungen im Gesichtsbereich (Augenlidzuckungen)


Ich halte es für wahrscheinlich, daß Sie mit der Begründung, es liege seit 10 Jahren an der Mobilfunkstrahlung, den Blick auf eine mögliche andere Krankheitsursache verschleppen und sich dadurch langfristig selbst schaden.

Ihre "Wahrnehmung" ist in keiner Weise objektiviert, quantifiziert, replizierbar. Der Eintrag einer willkürlichen Kurve in ein Leistungsverlaufsdiagramm kann darüber nicht hinwegtäuschen.

Sie müssten übrigens gemäß Ihren Schilderungen ein idealer Kandidat für einen Doppelblind-Wahrnehmungstest sein. Wenn aber dabei herauskäme, daß sich Ihre Wahrnehmungen nicht objektivieren lassen, worin bestünde Ihr Plan B?

--
"Ich habe eiserne Prinzipien. Wenn sie Ihnen nicht gefallen, habe ich auch noch andere." (Groucho Marx)

Wahrnehmung nicht objektiviert ▼

ES, Freitag, 18.07.2008, 19:31 (vor 5753 Tagen) @ AnKa

Ihre "Wahrnehmung" ist in keiner Weise objektiviert

Was denken Sie, wie objektiviert die "Wahrnehmung" mir bekannter Ärzte ist, die in kürzester Zeit schwere Medikamente verschreiben?

Da wird wieder Ihr Hang zu "Ferndiagnosen" sichtbar, doch wenn ich gerade darübernachdenke, fällt mir auf, das alle Ärzte die ich in den 8 Jahren meiner Unwissenheit aufgesucht habe, falsche Diagnosen in einer "Face to Face" Situation gestellt haben.

Viele Ärzte ordnen die körperlichen Reaktionen (ähnlich wie Sie) in ein Ihnen bekanntes Schema ein und schreiten fort mit Therapie X. Meist medikamentös, von Vitamin C bis Hardcore-Antidepressiva.
Alles negativ, von Vitamin C (keine Veränderung) bis Antidepressiva (die Gesamtsituation wird noch unerträglicher).

Ein Nervenarzt hat sich ausschließlich durch ein 15 Minütiges Gespräch, nachdem ich das Problem schon kannte, und Ihm die Symptome mitteilte, so stark festgelegt um mir wieder "andere" Antidepressiva zu verschreiben.

Zeitlich sind diese acht Jahre durch die Anschaffung und die Abschaffung eines DECT Telefons "eingerahmt". Ein Handy hab ich nie besessen. Falls man dies Intuiton nennen möchte war sie leider nicht ausreichend.
Die Augenlidzuckungen (rechts/Rechtshänder) waren zum Ende dieser Zeit schon Jahre dauerhaft. Etwa eine Woche später bis heute komplett weg.
In diesen acht Jahren war ich quasi ständig auf dem "WorstCase Level", heute nehme ich die Symptom differenzierter wahr und sie treten auch unter recht nachvollziehbarer Belastung in Bezug auf die aktuelle Situation auf.

Da die eigentliche "Wahrnehmung" im Gehirn stattfindet, habe ich, nachdem ich davon wußte eine Gehirnspintomographie machen lassen, meine Gehirnströme in einer neurologischen Klinik messen lassen und die Kernspintomographie vom dortigen Chefarzt persönlich checken lassen. Um (sichtbare/der heutigen Medizin bekannte) Anomalien im Gehirn ausschließen zu können.

Troll-Wiese: http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?mode=entry&id=23004

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"Allzu oft muss es erst richtig schlecht werden, bevor es besser wird..."

Tags:
Depressivität

Wahrnehmung doch objektiviert ▼

charles ⌂ @, Samstag, 19.07.2008, 11:29 (vor 5752 Tagen) @ AnKa
bearbeitet von charles, Samstag, 19.07.2008, 13:18

Körperliche Reaktionen
• Niedergeschlagenheit, Schlappheit (Burnout)
...
• Zuckungen im Gesichtsbereich (Augenlidzuckungen)

Ich halte es für wahrscheinlich, daß Sie mit der Begründung, es liege seit 10 Jahren an der Mobilfunkstrahlung, den Blick auf eine mögliche andere Krankheitsursache verschleppen und sich dadurch langfristig selbst schaden.

Ihre "Wahrnehmung" ist in keiner Weise objektiviert, quantifiziert, replizierbar. Der Eintrag einer willkürlichen Kurve in ein Leistungsverlaufsdiagramm kann darüber nicht hinwegtäuschen.

Sie müssten übrigens gemäß Ihren Schilderungen ein idealer Kandidat für einen Doppelblind-Wahrnehmungstest sein. Wenn aber dabei herauskäme, daß sich Ihre Wahrnehmungen nicht objektivieren lassen, worin bestünde Ihr Plan B?

Doch, die *Wahrnehmungen* von *ES* sind objektiviert.

In meine Praxis begegne ich viele derartige personen, die das gleiche erfahren.

Darum haben die Baubiologen auch höhere Richtwerte für Schlafbereiche als für Wohn/Arbeitszimmer.
Während der Schlaf soll der Körper regenerieren, und wenn das gelingt kann man tagsüber dien Elektrosmog besser gestehen.

Die Grösse der verschiedenen *biologische Fenster* bestimmen die Empfindlichkeit der Person.
Und Elektrosensible haben mehrere dieser unterschiedliche *biologische Fenster*.
Sie können gross sein für DECT, klein für GSM1800, gross für GSM900, gross für 30-60 kHz, klein für magnetische Wechselfelder, gross für magnetische Gleichfelder, sehr gross für UMTS, nur als Beispiel.

Und dies ist für jede Person unterschiedlich und anders.
Dabei können die Abmessungen der *biologische Fenster* jedentag ein wenig schwanken.
Das ist der GRund weshalb eine Elektrosensible den einen Tag hart auf eine GSM900 Sendmast reagiert, und einen anderen Tag überhaupt nicht, auf den gleiche Sendemast an die gleiche Stelle. (Man *spurt* den Mast schon, aber hat keine Beschwerden).

Ein schwaches 5.8 GHz Signal von ein Bewegungsmelder kann die gleiche beschwerden auslösen als von ein relativ starkes GSM900 Signal draussen.

Es wird höchste Zeit das die Problematik der Elektrosensibilität mal ernsthaft und seriös untersucht wird.

Ich möchte noch etwas aufmerken:

Beim Gigaherz wird wieder über ES geredet.
Mir sind mehere Elektrosensible bekannt, aber wenige davon bemühen sich mit Ptotestaktionen.
Ich nehme Teil an verschiedenen internationale Foren und Listen.
Bemerkenswert dabei ist, das ich nie Menschen aus den Niederlande oder Belgien da begegne. Vielleicht lesen einzige mit, aber gepostet wird nichts.

Und was man mir erzählt, scheint es so zu sein das verschiedene Frontleute nicht auf ihr eigenes Handy verzichten wollen. Auch nicht wenn man Sammlungen unter *ES* hält, wo zuvor gefragt wurde keine Handys mit zu bringen, weil sie dafür empfindlich sind.

Man macht Lärm, was natürlich gut ist, aber man nimmt nicht die Mühe sich den Fakten an zu schauen.
So stand gestern in den Medien das die grösste Gewerkschaft der Niederlande, die FNV, einen Sticker für Handys wünscht; eine rote für hohe SAR und eine grüne für niedrige SAR. Das ist natürlich lobenswert, aber wenn man in die Pressemitteilung liesst, das bei eine belgische Studie von 17 bestrahlte Ratten 16 Stück an einen Tumor verstorben war, gehen mir die Haare hoch.
17 von 120 ist etwas ganz anderes als 16 von 17.
Und dier Studie ist noch immer nicht veröffentlicht!
Es gibt nur diesen flauen Zeitungsartikel in Le Soir.

Ängste schüren mit Krebs.

Die tägliche Qual, welche Elektrosensible ausgesetzt sind wird nirgendwo erwähnt. Die Selbstmorde welche dadurch entstehen werden nirgemdwo gemeldet.

Troll-Wiese:
http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?mode=entry&id=23019

--
Charles Claessens
www.milieuziektes.nl

Wahrnehmungen.... ▼

AnKa, Samstag, 19.07.2008, 15:39 (vor 5752 Tagen) @ charles

Bemerkenswert dabei ist, das ich nie Menschen aus den Niederlande oder Belgien da begegne. Vielleicht lesen einzige mit, aber gepostet wird nichts.

Komisch. Wenn etwas dran wäre an der "ES"-Saga, dann müssten Meldungen statistisch regellos eintreffen. Belgien und Holland nicht, das kann entweder heißen, die haben dort keinen Mobilfunk, oder die rauchen dort alle erfolgreich dagegen in den Coffee-Shops an. Oder das Phänomen ist eine landesspezifische, insbesondere deutsche und schweizerische Eigenheit.

Troll-Wiese: http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?mode=entry&id=23031

--
"Ich habe eiserne Prinzipien. Wenn sie Ihnen nicht gefallen, habe ich auch noch andere." (Groucho Marx)

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