Handy strahlungsarmer als DECT? (Allgemein)

Karl, Freitag, 25.04.2008, 11:33 (vor 5817 Tagen)

BMW gibt DECT den Laufpass und setzt ab 2008 voll auf Mobilfunk

Was ist mit dem Vorsorgewert (100 µ/m2) wird der auch vom Handys eingehalten?

Handy strahlungsarmer als DECT? Jein!

helmut @, Nürnberg, Freitag, 25.04.2008, 19:50 (vor 5817 Tagen) @ Karl

BMW gibt DECT den Laufpass und setzt ab 2008 voll auf Mobilfunk

Was ist mit dem Vorsorgewert (100 µ/m2) wird der auch vom Handys eingehalten?

Und die Außendienstler von BMW sind manchmal froh, daß sie auch mal "Ruhe vor dem Telefon" haben. Mit dem Wechsel zu O2 sank die Erreichbarkeit der Mitarbeiter auf dem Lande schlagartig!

Apropos "in Haus" Versorgung statt DECT.

Da werden dann massenweise Antennen wie in Mariannes Dubai-Appartement montiert. War damals was von 2 mW/m² in Mariannes Appartement die Rede? Das zum "Elektrosmog" in den Büroräumen bei BMW

Falls Hausinterne Basisstationen für BMW aufgestellt werden, kann man bei sehr hoher Antennendichte, vielleicht von DECT vorhanden, die max Senderleistung auf ca 5 mW einstellen. Wäre dann vielleicht wirklich weniger "Elektrosmog"

MfG
Helmut

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BMW

Handy strahlungsarmer als DECT?

Kuddel, Freitag, 25.04.2008, 19:57 (vor 5817 Tagen) @ Karl

Was ist mit dem Vorsorgewert (100 µ/m2) wird der auch vom Handys eingehalten?

Der Umstieg von DECT und Festnetztelefon zum Handy ist mit der Errichtung von GSM-Hausantennen verbunden.

Die Frage muß lauten, ob die 100uW/m² von den "GSM-Hausantennen" eingehalten werden.

....so dass die Handys der Mitarbeiter auf dem Firmengelände in aller Regel mit deutlich weniger Sendeleistung auskommen werden, als die ungeregelten DECT-Mobilteile.

Die Mobilteile der DECT-Anlage bei uns im Krankenhaus haben definitiv eine Leistungsregelung. Daher ist anzunehmen, daß es bei BMW (gleicher Hersteller) auch so ist/war.
Ob also die Handy's mit "deutlich weniger" Sendeleistung auskommen ist Spekulation.

Vermutlich gibt es weitere Motive für die Umstellung, wie dieses hier.
Welche Firma vertraut weiter in ein System, welches keine Zukunft (z.B. Reparatur/Wartung, Ersatzteile) mehr hat ?

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DECT, BMW

War BMW vielleicht auf dem Holzweg?

H. Lamarr @, München, Freitag, 25.04.2008, 22:44 (vor 5816 Tagen) @ Kuddel

Die Mobilteile der DECT-Anlage bei uns im Krankenhaus haben definitiv eine Leistungsregelung. Daher ist anzunehmen, dass es bei BMW (gleicher Hersteller) auch so ist/war.

Beim "Brüten" über die DECT-Geschichte bei BMW sind mir erhebliche Zweifel gekommen, ob damals wirklich das Richtige gemacht wurde, denn die Mobilteile wuden bei dem Minimierungskonzept regelrecht "vergessen".

1) Durch Einbau der Dämpfungsglieder und durch Anbringung der Deflektoren wurden die Basisstationssignale möglicherweise so stark geschwächt, dass das Mobilteil "dachte", es sei weit weg und daher die Leistung auf volle Pulle geregelt hat.

2) Die Strahlungsminimierung galt allein den Basen, nicht den Mobilteilen. Wer draußen unterwegs war, kam sicher nicht in den Genuss der Leistungsregelung.

Was mich am meisten verblüfft ist: Niemand - auch ich nicht - hat dies seinerzeit bemängelt, alle waren beseelt von der guten Tat, die Auswirkungen der BTSn auf 100 µW/qm zu reduzieren. Ich erkläre mir das damit, dass das damals noch sehr starke Dogma der "Sendemastenbekämpfung" einem den Blick auf die Realitäten vernebelt hat. Für mich ein Musterbeispiel an wirksamer Propaganda, die ja leider bis heute anhält.

Wir werden versuchen, BMW noch ein paar Fakten zu den Strahlungsverhältnissen aus dem Kreuz zu leiern.

--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

War BMW vielleicht auf dem Holzweg?

Doris @, Samstag, 26.04.2008, 00:38 (vor 5816 Tagen) @ H. Lamarr

Beim "Brüten" über der DECT-Geschichte bei BMW sind mir erhebliche Zweifel gekommen, ob damals wirklich das Richtige gemacht wurde, denn die Mobilteile wuden bei dem Minimierungskonzept regelrecht "vergessen".

Genau diese Gedanken habe ich heute abend schon als Posting verfasst, musste dann aber abbrechen, weil ich weg musste und schon spät dran war.
Nun hat es sich ja erledigt durch Ihren Beitrag.
Das DECT-Handteil wurde immer vergessen und wird auch heute noch vergessen, sowohl bei den Kritikern, denen kann ich es noch insofern nachsehen, da sie alles bekämpfen was fremdbestimmt ist und ein Betroffener benutzt kein DECt-Telefon. Aber auch die "unabhängigen Experten", das BfS und noch manche andere bewerten das DECT immer vorrangig wegen der dauerstrahlenden Basis und richten den Blick nur darauf. Ich habe noch nie eine kritische Stimme zum DECT-Mobilteil gehört, vorher werden Mobilfunkbasisstationen und WLAN-Anschlüsse ins Visier genommen. Auch der Rat lange Gespräche nicht auf dem Handy zu führen sondern auf dem Festnetz führt die Leute zum DECT. Und nicht alle besitzen schon ein aktuelles DECt mit Leistungsreduzierung beim Handteil und auch nicht alle haben ein Siemens Gerät, welches diese Leistungsreduzierung im Handteil schon länger hat. Und auch wenn das DECT-Mobilteil schwächer sendet wie das Handy, ist es nach dem Handy eben die Nr.2 auf der Prioritätenliste, weil eben auch direkt am Ohr.

War BMW vielleicht auf dem Holzweg?

Kuddel, Samstag, 26.04.2008, 11:46 (vor 5816 Tagen) @ H. Lamarr

1) Durch Einbau der Dämpfungsglieder und durch Anbringung der Deflektoren wurden die Basisstationssignale möglicherweise so stark geschwächt, dass das Mobilteil "dachte", es sei weit weg und daher die Leistung auf volle Pulle geregelt hat.

Davon würde ich aus ausgehen. Die Geräte werden eine "open-loop" Regelung verwenden, d.h. nicht die Basisstation sagt den Mobilteilen, wann sie die Leistung reduzieren, sondern die Mobilteile entscheiden es anhand der Empfangs-Signalstärke und Fehler-Rückmeldung von der Basis selbst.
Der gleiche Effekt wird eintreten, wenn man der Basis eine "Strahlenschutzhaube" oder Alu-Folienverkleidung verpasst.

Es wird auch wieder nur mit Spitzenwerten argumentiert. Auf den Mittelwert bezogen sendet eine DECT Basis (ohne Gespräch) mit 2 Milliwatt.

Ich weiß jetzt nicht genau , ob die Inhaus-GSM-Basisstationen einen vollen BCCH erzeugen.
Falls sie das tun, wird man durch die Umstellung möglicherweise die Spitzenwerte reduzieren aber die Mittelwerte (="Strahlendosis" )gegenüber der alten Lösung erhöhen.

Helmut erwähnte, daß man eine GSM-Inhaus-Basis bis auf 5mW herunterregeln kann.
=> D.h. die physikalisch emittierte "Strahlung" wäre mindestens 2,5 mal so hoch, wie bei der alten Lösung.

Über diese "Spitzenwert-Logik" der Kritiker (vermutlich in der BMW-Gewerkschaftsspitze) kann ich nur den Kopf schütteln.

Nehmen wir an, es gäbe eine Wirkung, wer sagt denn, daß diese nur von kurzen Signalspitzen abhängt und die Mittelwerte ("Dosis" )völlig egal sind ?

War BMW vielleicht auf dem Holzweg?

KlaKla, Samstag, 26.04.2008, 18:11 (vor 5816 Tagen) @ Kuddel

Davon würde ich aus ausgehen. Die Geräte werden eine "open-loop" Regelung verwenden, d.h. nicht die Basisstation sagt den Mobilteilen, wann sie die Leistung reduzieren, sondern die Mobilteile entscheiden es anhand der Empfangs-Signalstärke und Fehler-Rückmeldung von der Basis selbst.

Hm, BMW hat sich doch damals von Prof. G. Käs beraten lassen. Ich kann's nicht glauben, der sollte doch so viel Sachverstand haben, dass ihm derartige Fehler nicht unterlaufen. (Fehler = Nur Basisstation abschirmen und dadurch volle Leistung am mobilen Handteil provozieren.) Oder hab ich da was falsch verstanden?

Dann müsste Spatenpauli seinen Tipp DECT-Basisstation entschärfen dringend ergänzen.

Und wer hat jetzt beraten?

Ich denke wirtschaftliche Interessen stehen im Vordergrund. Flatrate sind sehr günstig und warum sollte BMW Zweigleisig fahren. Das Festnetz verursacht in dem Fall unnötige Kosten.

--
Meine Meinungsäußerung

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Käs

War BMW vielleicht auf dem Holzweg?

Kuddel, Samstag, 26.04.2008, 18:25 (vor 5816 Tagen) @ KlaKla

Mag sein, daß Dr. Käß nicht alle Parmeter bekannt waren und er "vom grünen Tisch" beraten hat.
Die DECT-Leistungsregelung wurde im Standard nur nachträglich als "Option" ergänzt und wurde niemals beworben. Noch heute ist fast überall (auch in Technik-Fachartikeln) zu lesen, daß DECT immer "volle pulle" sendet.

Das mit dem DECT "entschärfen" könnte man insofern ergänzen, daß man nachschauen Soll (z.B. beim BfS), ob Leistungsregelung und Standby-Abschaltung (Öko-Green oder was immer-DECT) unterstützt wird und für diese Geräte von Maßnahmen abraten.

Ich denke wirtschaftliche Interessen stehen im Vordergrund. Flatrate sind sehr günstig und warum sollte BMW Zweigleisig fahren. Das Festnetz verursacht in dem Fall unnötige Kosten.

Da stimme ich zu.
Da die Mitarbeiter wahrscheinlich sowieso ein Firmenhandy haben und die Tarife so günstig geworden sind, lohnt sich der Unterhalt 2er Systeme nicht mehr.

LAN Leitungen müssen sowieso gelegt werden. Die extra Telefonleitungen will man jetzt einsparen.
Der Artikel im BMW-Mitarbeiter-Blättchen hat eher Reklamecharakter "Wir tun was, seid froh bei BMW zu sein...".

War BMW vielleicht auf dem Holzweg?

helmut @, Nürnberg, Sonntag, 27.04.2008, 09:46 (vor 5815 Tagen) @ Kuddel

Helmut erwähnte, daß man eine GSM-Inhaus-Basis bis auf 5mW herunterregeln kann.

Nicht nur, bei GSM und UMTS kann man durch Eingabe bestimmter Parameter in der Basisstationssteuerung die technischen Daten der Handapparate steuern.
Dazu gehört auch die Einstellung der maximalen Senderleistung des Handy auf z.B. max 5 mW.

Bei "normaler" Einstellung regelt das DECT bzw GSM Handy die Leistung erst bei sehr guten Empfangspegeln runter. Bei "schwacher" oder "abgeschwächter Basisstation sendet das Handgerät mit maximaler Leistung.
Wie gesagt, diese maximale Leistung kann man begrenzen, was aber nur in besonderen Ausnahmefällen gemacht wird.

MfG
Helmut

--
In der Mobilfunk-BI und
"In der Abendsonne kann selbst ein kleiner Zwerg große Schatten werfen" (frei nach Volker Pispers)


Meine Kommentare sind stets als persönliche Meinungsäußerung aufzufassen

War BMW vielleicht auf dem Holzweg?

KlaKla, Sonntag, 27.04.2008, 10:06 (vor 5815 Tagen) @ helmut

Dazu gehört auch die Einstellung der maximalen Senderleistung des Handy auf z.B. max 5 mW.

Bei "normaler" Einstellung regelt das DECT bzw GSM Handy die Leistung erst bei sehr guten Empfangspegeln runter. Bei "schwacher" oder "abgeschwächter Basisstation sendet das Handgerät mit maximaler Leistung. Wie gesagt, diese maximale Leistung kann man begrenzen, was aber nur in besonderen Ausnahmefällen gemacht wird.

Welche Ausnahmefälle wären das beim Handy?

--
Meine Meinungsäußerung

War BMW vielleicht auf dem Holzweg?

helmut @, Nürnberg, Sonntag, 27.04.2008, 10:17 (vor 5815 Tagen) @ KlaKla

Bei "normaler" Einstellung regelt das DECT bzw GSM Handy die Leistung erst bei sehr guten Empfangspegeln runter. Bei "schwacher" oder "abgeschwächter Basisstation sendet das Handgerät mit maximaler Leistung. Wie gesagt, diese maximale Leistung kann man begrenzen, was aber nur in besonderen Ausnahmefällen gemacht wird.

Welche Ausnahmefälle wären das beim Handy?

Bei einem "begrenzten" Versorgungsbereich, z.B. in U-Bahnhöfen, bei einer Gebäudeversorgung mit einer Basisstaion nur für dieses Gebäude, in Messehallen oder auf der Aussichtsplattform eines Hochhauses um die Störauswirkung zu minimieren.

Dies wird wie gesagt nur ausnahmsweise gemacht, da meist zusätzlicher Aufwand auf der Festseite erforderlich ist.

MfG
Helmut

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Handy strahlungsarmer als DECT?

H. Lamarr @, München, Freitag, 25.04.2008, 22:49 (vor 5816 Tagen) @ Karl

Was ist mit dem Vorsorgewert (100 µ/m2) wird der auch vom Handys eingehalten?

Gute Frage. Gegenfrage: Galt der BMW-Vorsorgewert nicht nur für DECT? Der Hinweis von BMW auf Kontrolle der Grenzwert-Einhaltung lässt mich für den Vorsorgewert nichts Gutes annehmen. Wir werden versuchen, diese Frage zu klären.

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Eine Rationalisierung

AnKa, Samstag, 26.04.2008, 02:13 (vor 5816 Tagen) @ Karl

BMW gibt DECT den Laufpass und setzt ab 2008 voll auf Mobilfunk

Das ist eine Rationaliserungsmaßnahme, weiter nichts. Zwei parallel nebenher laufende Systeme in ein einziges zu überführen, ist eine Management-Maßnahme, die Kosten, Aufwand, Umständliches reduziert.

Mehr muss man dazu eigentlich nicht sagen.

--
"Ich habe eiserne Prinzipien. Wenn sie Ihnen nicht gefallen, habe ich auch noch andere." (Groucho Marx)

Eine Rationalisierung

helmut @, Nürnberg, Sonntag, 27.04.2008, 09:50 (vor 5815 Tagen) @ AnKa

Mehr muss man dazu eigentlich nicht sagen.

Richtig, O2 hat BMW eben ein "günstiges" Angebot aufgeschwatzt.

"Damit können Sie Xx tausend Euro im Jahr sparen"

Daß die Außendienstmitarbeiter manchmal nicht mehr erreichbar sind, steht auf einem anderen Blatt.

MfG
Helmut

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Gesundheitsschutz für Mitarbeiter

KlaKla, Sonntag, 27.04.2008, 10:02 (vor 5815 Tagen) @ AnKa

Mehr muss man dazu eigentlich nicht sagen.

Wenn da nicht die Ängste und Sorgen der Mitarbeiter wären, die zuvor dazu geführt haben das BMW einen Vorsorgewert für DECT eingeführt hatte.

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Meine Meinungsäußerung

Gesundheitsschutz für Mitarbeiter, wirklich?

helmut @, Nürnberg, Sonntag, 27.04.2008, 10:22 (vor 5815 Tagen) @ KlaKla

Wenn da nicht die Ängste und Sorgen der Mitarbeiter wären, die zuvor dazu geführt haben das BMW einen Vorsorgewert für DECT eingeführt hatte.

Was ist eigentlich der Unterschied des DECT im Betrieb oder des DECT in der Wohnung des BMW-Mitarbeiters.
Ich gehe mal davon aus, daß da nicht konsequent informiert wurde. Sonst müßten ja die BMW-Mitarbeiter zu Hause ähnliche Maßnahmen getroffen haben.
Wollte sich da vielleicht ein Betriebsrat bei der Mitarbeiterschaft für die nächste Wahl profilieren? "Der tut was für uns"

MfG
Helmut

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Gesundheitsschutz für Mitarbeiter, wirklich?

KlaKla, Sonntag, 27.04.2008, 10:38 (vor 5815 Tagen) @ helmut

Was ist eigentlich der Unterschied des DECT im Betrieb oder des DECT in der Wohnung des BMW-Mitarbeiters. Ich gehe mal davon aus, daß da nicht konsequent informiert wurde. Sonst müßten ja die BMW-Mitarbeiter zu Hause ähnliche Maßnahmen getroffen haben. Wollte sich da vielleicht ein Betriebsrat bei der Mitarbeiterschaft für die nächste Wahl profilieren? "Der tut was für uns"

Kann durchaus sein, in der Regel wird danach geschrien das die Anderen was für einen tun sollen. Vielleicht hat die Geschäftsspitze erkannt, dass die Mitarbeiter privat durch ihre persönliche Funknutzung sich selbst einem unkalkulierbarem Gesundheitsrisiko aussetzt. Dadurch wird es auch in der Zukunft schwierig sein, den Beweis zu erbringen, dass man durch HF-Bestrahlung am Arbeitsplatz erkrankt ist. Also sehr, sehr geringes Risiko, einen Beweis zu erbringen gegen hohe wirtschaftliche Einsparmöglichkeiten.

--
Meine Meinungsäußerung

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