Handys sollen das 'größere' Problem sein ...? (Allgemein)
Der, mit "Slogan" "Nicht die 'Masten' sind das 'größere' Problem, sondern die Handys!" verbreiteten (Einzell-) Meinung, scheinen die zahllosen BI's wohl nicht so ganz zuzustimmen und könnten damit vielleicht sogar auch noch recht haben ...:
Im Gegensatz zur "Permanentzwangsbefeldung" ('Bestrahlung') durch die "Masten", "strahlen" Handys (Mobiltelefone) ja - bekanntermaßen - nur dann wenn mit ihnen telefoniert wird! Da dazu ja (noch) niemand "gezwungen" wird, können Handys ja wohl kaum das "größere Problem" sein, noch dazu wäre/ist es durch einfaches Ausschalten (!) rasch und effizient lösbar ...
Der GSM-Standard enthält - bekanntermaßen - aber grundsätzlich auch niederfrequente [/b]Anteile von zB 8 1/3 Hz und "bewegt" sich daher mitten in jenem Frequenzbereich in dem - bekanntermaßen - (auch) das menschliche Gehirn (!) [/b] möglichst "ungestört arbeiten" soll. Die dadurch (schon rein theoretisch möglichen ...) Interaktionen zwischen "Natur" (menschliches Gehirn) und (GSM-) "Technik" sind in der Physik als Interferenzen durchaus "bekannt"! Da Interferenzen wesentlich mehr von der "Ähnlichkeit der beteiligten Frequenzen" (!), als von den vorhandenen Feldstärken abhängen, ist es letztendlich relativ unerheblich, ob das, die "Biologie" störende Signal vom "Mast" ("schwächer"=geringere Feldstärke) oder vom Mobiltelefon ("stärker"=größere Feldstärke) oder WLAN (tw. 10 HZ) "kommt" (emittiert wird), es muss nur in einer "erkennbaren" Mindestfeldstärke" vorhanden sein, um zu "wirken"!
Da es bei der benötigten "Mindestfeldstärke" aber noch zu keiner Erwärmung kommt, können die vorhanden Erwärmungsschutzgrenzwerte (26. BimSchV, ICNIRP e.V. , etc. ) natürlich auch keinen Schutz vor unerwünschten BIO!-logischen "Mobilfunknebenwirkungen", wie zB Interferenzen bieten. Ob dieses Faktum von dem sich auch in diesem Forum "herumtummelnden" technichen Mobilfunk->EXPERTEN« (zB die RDW-Clique ...) anerkannt wird, ist für die BIO!-logischen (Neben-) Wirkungen insofern vollkommen unerheblich, als sie nicht darauf "warten" ...!
EUROPÄISCHES PARLAMENT
Generaldirektion Wissenschaft-Direktion A STOA - Bewertung Wissenschaftlicher und Technologischer Optionen
Options Brief und Zusammenfassung PE Nr. 297.574 März 2001
"Gegenwärtig ist der vom Menschen verursachte 'Elektrosmog' eine wesentliche Bedrohung für die öffentliche Gesundheit."
"Die Richtlinien schützen daher nicht gegen gesundheitsschädliche Auswirkungen, die primär und speziell durch Einflüsse herorgerufen werden, welche die Frequenzen der Felder auf den menschlichen Körper haben können."