Handies in Münchener U-Bahnen? (Allgemein)

helmut @, Nürnberg, Dienstag, 15.01.2008, 15:24 (vor 5917 Tagen)

Endlich Handyversorgung in Münchener U-Bahnen?

MfG
Helmut

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In der Mobilfunk-BI und
"In der Abendsonne kann selbst ein kleiner Zwerg große Schatten werfen" (frei nach Volker Pispers)


Meine Kommentare sind stets als persönliche Meinungsäußerung aufzufassen

Handies in Münchener U-Bahnen?

H. Lamarr @, München, Dienstag, 15.01.2008, 17:21 (vor 5917 Tagen) @ helmut

Endlich Handyversorgung

Hier der relevante Auszug aus dem oben verlinkten Text:

Die MVG betonte die Vorzüge der Alarmierung durch Notrufmelder, weil diese Mitteilungen sofort den Zugführer und die Leitstelle erreichen und mit einer präzisen Ortsangabe verbunden sind. Diese Vorzüge biete eine Benachrichtigung durch Handyanrufe nicht. Das Polizeipräsidium betonte, dass es in dieser Frage bisher sehr zurückhaltend aufgetreten sei, es aber sehr begrüßen würde, wenn jeder Fahrgast zu jedem Zeitpunkt und an jedem Ort die Polizei unmittelbar alarmieren könne. Die S-Bahn berichtete, dass die Verständigung über Handy keine große Rolle spiele, sich aber bewährt habe und nicht mit Fehlalarmen oder anderem Missbrauch verbunden gewesen sei. Zur Strahlenbelastung durch Mobilfunk teilte der Referent für Gesundheit und Umwelt mit, dass die gesetzlich zulässige Belasstung und auch die sogenannten "Münchner Werte" bei weitem unterschritten würden. Die noch strengeren sogenannten "Schweizer Werte" würden nur für reine Wohngebiete gelten, in denen die Menschen der Strahlenbelastung langzeitig ausgesetzt seien. Die MVG hat bereits Kontakte mit den Mobilfunkbetreibern in München aufgenommen und geklärt, dass die Bereitschaft zur Ausstattung des Innenstadtbereichs sowie der Linien zu Messe und Stadion bestehe. Die MVG wird eine Arbeitsgruppe bilden gemeinsam mit dem Polizeipräsidium München, der S-Bahn GmbH und der Berufsfeuerwehr, um eine auch für den Digitalfunk der Polizei geeignete und ausreichende Lösung zu finden. Der Einbau der erforderlichen Einrichtungen wird nach der jüngsten Auskunft der Mobilfunkbetreiber nach Vertragsabschluss noch eineinhalb bis zwei Jahre benötigen.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

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, Notruf

Handies in Münchener U-Bahnen?

KlaKla, Dienstag, 15.01.2008, 18:23 (vor 5917 Tagen) @ H. Lamarr

Im Notfall kann man immer die Notbremse ziehen. In jeder S- und U-Bahn sollte so eine Vorrichtung vorhanden sein. In der Regel mangels an der Zivilcourage der Fahrgäste, dass nichts gegen Gewalt getan wird. Sie schauen einfach weg. Daran wird sich nichts ändern wenn in Zukunft in S- und U-Bahnen Handyempfang möglich ist. Einige Fahrgäste werden dann per Handy mit ihren Liebsten labern und dadurch andere Provokationen auslösen. Herr Ude braucht eine PR-Kampagne wegen den aggressiven Ausschreitungen in den Münchener
U-Bahn (Wahlkampf). Hätte jemand anders dies nicht als Wahlkampfthema gewählt, würden das Thema wohl nicht derart von der Presse aufgebauscht werden.

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Meine Meinungsäußerung

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U-Bahn, MVG

Wahlhelfer und Untergrundverseuchung in München

Anna, Dienstag, 15.01.2008, 18:50 (vor 5917 Tagen) @ KlaKla

Im Notfall kann man immer die Notbremse ziehen. In jeder S- und U-Bahn sollte so eine Vorrichtung vorhanden sein. In der Regel mangels an der Zivilcourage der Fahrgäste. Sie schauen einfach weg.

Da bin ich mit Ihnen einer Meinung. Abgesehen davon, daß man in den meisten U-Bahnhöfen ohne Probleme telefonieren kann, fragt sich nur, wie hoch die Teile raufregeln müssen. Wie halt in jedem anderen Keller auch. Außerdem hat bereits ein Betreiber die Finger drin und schon mit dem Ausbau angefangen, ganz klammheimlich versteht sich, es könnte ja mal offiziell erlaubt werden, dann könnten sie gleich loslegen. Auf die Plätze, fertig los.:angry:

Daran wird sich nichts ändern wenn in Zukunft in S- und U-Bahnen Handyempfang möglich ist. Einige Fahrgäste werden dann per Handy mit ihren Liebsten labern und dadurch andere Provokationen auslösen.

Auch das sehen Sie völlig richtig.

Herr Ude braucht eine PR-Kampagne wegen den aggressiven Ausschreitungen in den Münchener U-Bahnen (Wahlkampf).

Auch sollte man die Aufbruch-Kampagne mal genauer anschauen, da will einer sogar der neue Bürgermeister werden obwohl er von Kommunalpolitik keine Ahnung hat. Als Wahlhelfer sich einen gewissen Dr. C herzuholen finde ich geradezu abartig.

Das schadet allen, den Befürwortern und den Kritikern.:-(


Anna

Wahlhelfer und Untergrundverseuchung in München

H. Lamarr @, München, Dienstag, 15.01.2008, 23:36 (vor 5916 Tagen) @ Anna

Auch sollte man die Aufbruch-Kampagne mal genauer anschauen, da will einer sogar der neue Bürgermeister werden obwohl er von Kommunalpolitik keine Ahnung hat. Als Wahlhelfer sich einen gewissen Dr. C herzuholen finde ich geradezu abartig.

Das schadet allen, den Befürwortern und den Kritikern.:-(

Mensch Anna, Sie irritieren mich. Ich dachte bislang, dass gerade ES besonders gut auf die Dottores Scheiner und Carlo zu sprechen sind, vielleicht nicht alle so hingebungsvoll wie "Tilly" aus dem Gigaherz-Forum, aber immerhin. Wie kommt es, dass Sie den beiden gegenüber so abweisend sind? Auch "Schmetterling" hat sich ähnlich zurückhaltend zu Dr. Scheiner geäußert, die Frage nach den Gründen dafür allerdings nicht beantwortet. Sind denn Scheiner & Carlo nicht mehr die tollkühnen Männer, die sich vorbildlich für die gegeißelten ES ins Zeug legen und deshalb viel Ehre und Respekt verdienen?

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
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Dr. Carlo braucht Übersetzungshilfe

Anna, Mittwoch, 16.01.2008, 04:42 (vor 5916 Tagen) @ H. Lamarr
bearbeitet von Anna, Mittwoch, 16.01.2008, 05:04

Auch sollte man die Aufbruch-Kampagne mal genauer anschauen, da will einer sogar der neue Bürgermeister werden obwohl er von Kommunalpolitik keine Ahnung hat. Als Wahlhelfer sich einen gewissen Dr. C herzuholen finde ich geradezu abartig.


Ich möchte die Formulierung "einen gewissen Dr. C" gerne verändern und ein- fach Dr. Carlo schreiben, das klingt besser, denn ich kenne Dr. Carlo nicht persönlich und weiß ich, vielleicht könnte ich :ok: ihn ja auch lieben, wenn er das alles in die Tat umsetzt, was er in Amerika so vor hat.
Was ich meine, ist, einen solchen Mann, darf man nicht als Rattenfänger mißbrauchen.

Das schadet allen, den Befürwortern und den Kritikern.:-(

Mensch Anna, Sie irritieren mich.

Das ist doch mal was:waving:

Ich dachte bislang, dass gerade ES besonders gut auf die Dottores Scheiner und Carlo zu sprechen sind, vielleicht nicht alle so hingebungsvoll wie "Tilly" aus dem Gigaherz-Forum, aber immerhin.

Spatenpauli, sind Sie müde oder schon angezählt:

Sie verallgemeinern hier, ganz gegen Ihre sonstigen Art und Weise.....
ES ist nicht ES und ich möchte gerade von Ihnen als Anna gesehen werden, die leider ziemlich hergenommen wird vom Funk.

Wenn einer auf Dr. Carlo gut zu sprechen ist, muß er auf die Geschäftsideen von Dr. Scheiner und seiner Frau Ana noch lange nicht gut zu sprechen sein. Er nimmt ihn und sie höchstens in Kauf.

Nur weil ich alt bin, habe ich meinen gesunden Menschenverstand noch nicht abgegeben. So ein Machwerk wie dieses HWV-Papier, das gerade durch die Reihen gereicht wird, ist zum schämen.

Vielleicht sollte einmal ein Freund Dr. Carlos ihm genau übersetzen was er da unterschrieben hat und was da genau drin steht. Dann gehen ihm die Augen schon auf, wo er doch selber vom RA-Fach ist, unterschreibt er so ein Papier?

Im übrigen ist das Thema ja während meiner Abwesenheit vom Forum reichlich diskutiert worden, da brauchts meinen Senf nicht auch noch.

Sind denn Scheiner & Carlo nicht mehr die tollkühnen Männer, die sich vorbildlich für die gegeißelten ES ins Zeug legen und deshalb viel Ehre und Respekt verdienen?

"Oh Spott laß nach, Du bist umzingelt"

Die Idee, den vielen Betroffenen zu helfen ist gut.

Mit dem Papier das ich zu Gesicht bekommen habe werde ich eher abgeschreckt, als herbeigezogen.:no:

Ich würde Dr. Carlo gerne hören heute Abend, aber mein Bein ist krank.

Anna

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Rattenfänger

Dr. Carlo braucht Übersetzungshilfe

Fee, Mittwoch, 16.01.2008, 07:43 (vor 5916 Tagen) @ Anna

Ich würde Dr. Carlo gerne hören heute Abend, aber mein Bein ist krank.

Könnte nicht jemand, der in München sitzt, sich diese Veranstaltung anhören, Notizen machen und möglichst objektiv eine Zusammenfassung des Inhalts des Gesagten hier einstellen.

Erst prosten dann posten

H. Lamarr @, München, Mittwoch, 16.01.2008, 13:49 (vor 5916 Tagen) @ Fee

Könnte nicht jemand, der in München sitzt, sich diese Veranstaltung anhören, Notizen machen und möglichst objektiv eine Zusammenfassung des Inhalts des Gesagten hier einstellen.

Wenn ich mich nicht irre, hat Dr. Scheingraber sein Kommen angesagt. Er wird dann in seinem Heimatforum bei hese vielleicht einen Bericht dazu posten.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Dr. Carlo braucht Übersetzungshilfe

Anna, Mittwoch, 16.01.2008, 21:13 (vor 5916 Tagen) @ Fee

Ich würde Dr. Carlo gerne hören heute Abend, aber mein Bein ist krank.

Könnte nicht jemand, der in München sitzt, sich diese Veranstaltung anhören, Notizen machen und möglichst objektiv eine Zusammenfassung des Inhalts des Gesagten hier einstellen.

Hallo Fee, :flower:

ich habe von Dr. Scheingraber persönlich die Zusage, daß er hingeht und danach berichtet. Das soll dann aber ruhig Spatenpauli machen, der hat ja auch seine Quellen hat er gepostet.

Anna

Dr. Carlo braucht Übersetzungshilfe

Anna, Mittwoch, 16.01.2008, 21:13 (vor 5916 Tagen) @ Fee

Ich würde Dr. Carlo gerne hören heute Abend, aber mein Bein ist krank.

Könnte nicht jemand, der in München sitzt, sich diese Veranstaltung anhören, Notizen machen und möglichst objektiv eine Zusammenfassung des Inhalts des Gesagten hier einstellen.

Und wieder: Wie viele sind viele?

H. Lamarr @, München, Mittwoch, 16.01.2008, 14:00 (vor 5916 Tagen) @ Anna

Die Idee, den vielen Betroffenen zu helfen ist gut.

Da isses wieder, mein Lieblingswort: viele!

Also, Anna, jetzt mal Karten auf den Tisch: wie viele ES kennen Sie denn persönlich (die nur vom Hörensagen her bekannten bitte weglassen)?

Zum Vergleich: Ich kenne zwei und Fee kennt etwa 35, wobei sie als ES natürlich mehr Kontakte zu anderen ES hat als ich, der ich ja Skeptiker bin. Der Verein der ES in München (Dr. Stöcker) will in den vergangenen 18 Jahren 3300 Betroffene betreut haben, dies wären immerhin rd. 15 ES pro Monat.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

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Anzahl EHS

Und wieder: Wie viele sind viele?

charles ⌂ @, Mittwoch, 16.01.2008, 16:05 (vor 5916 Tagen) @ H. Lamarr

Die Idee, den vielen Betroffenen zu helfen ist gut.

Da isses wieder, mein Lieblingswort: viele!

Also, Anna, jetzt mal Karten auf den Tisch: wie viele ES kennen Sie denn persönlich (die nur vom Hörensagen her bekannten bitte weglassen)?

Zum Vergleich: Ich kenne zwei und Fee kennt etwa 35, wobei sie als ES natürlich mehr Kontakte zu anderen ES hat als ich, der ich ja Skeptiker bin. Der Verein der ES in München (Dr. Stöcker) will in den vergangenen 18 Jahren 3300 Betroffene betreut haben, dies wären immerhin rd. 15 ES pro Monat.[/i]

Mir sind ca. 250 Stück bekannt.
Aber die ES ist mehr oder weniger stark, also unterschiedlich in Qualität oder Empfindlichkeit.
Eine Anzahl hat die Empfindlichkeit erniedrigen können.

--
Charles Claessens
www.milieuziektes.nl

Wie viele sind viele? Welche von Welchen?

Anna, Mittwoch, 16.01.2008, 20:16 (vor 5916 Tagen) @ H. Lamarr

> > Die Idee, den vielen Betroffenen zu helfen ist gut.
:ok: >

Da isses wieder, mein Lieblingswort: viele!

Da fehlt ja gerade noch eine Strichliste, das klingt etwas krank:-(

Also, Anna, jetzt mal Karten auf den Tisch: wie viele ES kennen Sie denn persönlich (die nur vom Hörensagen her bekannten bitte weglassen)?

Was heißt denn hier Hörensagen? Ich kann überhaupt nicht zählen, wie viele Telefonate mich über die Jahre beschäftigt haben.

Viele Menschen haben Angst sich lächerlich zu machen und wollen lieber anonym beraten werden. Selbst eine Bitte, mir doch noch einmal Bescheid zu sagen, kommt selten einer nach.

Hinten herum hört man dann, es hat prima gewirkt die Beschwerden sind weg und es hat gar nix gekostet.

Manchmal denke ich, daß ich ein bisserl blöd bin, aber ich diene einer Sache und die ist mir wichtig. Dazu gehört auch manchmal enttäuscht zu sein.

Die ich persönlich kenne, bleiben in meiner Kartei bis zum Tag der Wahrheit. Punkt.

Wirklich sicher kann man überhaupt nur sagen, was einen ganz persönlich betrifft auf diesem Gebiet.


Zum "auskartln" gehören mindestens 2, was haben Sie anzubieten Spatenpauli::lookaround:

Zählen kann ich auch, aber was zählen wir da, wie viele werden doppelt gezählt, wer hat gelogen, wer ist gestorben, wer hat die Nase voll und rührt sich nicht mehr... zu viele Fragen und keine Antworten.

So geht das nicht Spatenpauli.

Sollten Sie ein moderates Angebot machen, sozusagen als Kartlpartner, denke ich noch einmal nach.

Was Sie von mir fordern braucht etwas Zeit und ich muß mich auch erst überwinden dazu, weil das letzte Mal als es über dieses Thema ging, bin ich ins Exil geschickt worden. Schon vergessen?

Anna

Gut, dann eben nicht

H. Lamarr @, München, Donnerstag, 17.01.2008, 18:22 (vor 5915 Tagen) @ Anna

Was Sie von mir fordern braucht etwas Zeit und ich muß mich auch erst überwinden dazu ...

Oh Verzeihung Anna, ich wusste nicht, dass die simple Frage nach der Ihnen persönlich bekannten Anzahl an ES Sie in Gewissensnöte bringt. Dann belassen wir's wohl besser als Annas Geheimnis.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Handies in Münchener U-Bahnen?

Doris @, Dienstag, 15.01.2008, 19:28 (vor 5917 Tagen) @ KlaKla

In der Regel mangels an der Zivilcourage der Fahrgäste, dass nichts gegen Gewalt getan wird. Sie schauen einfach weg.

Gerade die Zivilcourage gerät momentan etwas in die Kritik, wenn man von solchen Vorfällen hört.

Herr Ude braucht eine PR-Kampagne wegen den aggressiven Ausschreitungen in den Münchener U-Bahn (Wahlkampf). Hätte jemand anders dies nicht als Wahlkampfthema gewählt, würden das Thema wohl nicht derart von der Presse aufgebauscht werden.

Da hätte OB Ude ja bei diesem Thema mit Dr. Scheiner einen echten Gegenkandidaten. Der eine plädiert für Handys überall, der andere für das Gegenteil. Schauen wir mal, ob die angestrebte Handyversorgung in den U-Bahnen die Münchner Elektrosensiblen und Mobilfunkkritiker so aufscheuchen, dass Dr. Scheiner wenigstens die 1000 Unterschriften bekommt, um überhaupt antreten zu können. ;-)

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Politik, Blendwerk

Handygespräche stören

Karl, Mittwoch, 16.01.2008, 08:48 (vor 5916 Tagen) @ KlaKla

Einige Fahrgäste werden dann per Handy mit ihren Liebsten labern und dadurch andere Provokationen auslösen.

Warum Handys immer stören

Wenn Sie das nächste Mal Ihrem Nachbarn das Handy aus der Hand schlagen wollen, bleiben Sie ruhig: Das ist nur ein Instinkt.

oder

Neulich in der Bahn

Tags:
Handy

Handygespräche stören

H. Lamarr @, München, Montag, 21.01.2008, 00:40 (vor 5911 Tagen) @ Karl

Warum Handys immer stören

Etwas mehr zu dieser Studie weiß heise

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Handies in Münchener U-Bahnen?

underground, Mittwoch, 16.01.2008, 12:29 (vor 5916 Tagen) @ helmut

Endlich Handyversorgung in Münchener U-Bahnen?

Hallo Helmut,

genauso funktioniert Politik.

Der Ude soll sich doch mal daran erinnern, dass er vor Jahren gemeinsam mit den Grünen die Mobilfunkversorgung in der U-Bahn verhindert hat. Aber was interessiert Ihn sein Geschwätz von gestern.

Und die Aussagen zu sogenannten Münchner oder Schweizer Grenzwerten sind genauso ein Schmarrn. In Deutschland, wozu auch Bayern und München zählen sollen, gibt es Grenzwerte nach 26. BImSchV und sonst nix.

underground

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