Prof. Lerchl ./. Prof. Frentzel-Beyme (Allgemein)
Doris 
, Montag, 08.10.2007, 22:31 (vor 6038 Tagen)
Prof. Lerchl setzt sich im Gigaherz Forum mit einem in der Zeitschrift "Umwelt Medizin Gesundheit 3/2007" erschienenen Beitrag "Gesundheitsschädliche Effekte des Mobilfunks" von Prof. Frentzel-Beyme auseinander.
Heute: Hinrichtung
H. Lamarr , München, Montag, 08.10.2007, 23:46 (vor 6038 Tagen) @ Doris
Prof. Lerchl setzt sich im Gigaherz Forum mit einem in der Zeitschrift "Umwelt Medizin Gesundheit 3/2007" erschienenen Beitrag "Gesundheitsschädliche Effekte des Mobilfunks" von Prof. Frentzel-Beyme auseinander.
Päng! Wieder einer weniger. Womit eigentlich selbst dem Gutgläubigsten klar werden müsste, warum Fundi-Frontleute der Kritiker auffallenderweise nie in Foren posten, egal in welchem: Sie müssten damit rechnen, dass ihnen dort von Leuten wie Lerchl die Hosen runtergelassen werden. Oder weiß jemand eine bessere Erklärung?
Nett ist, was "Schmetterling" im Gigaherz-Forum zum Besten gibt, sie wirkt dort mit Ihrem Kommentar fast schon als Realo-Fremdkörper 
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Prof. Lerchl ./. Prof. Frentzel-Beyme
Prof. Lerchl setzt sich im Gigaherz Forum mit einem in der Zeitschrift "Umwelt Medizin Gesundheit 3/2007" erschienenen Beitrag "Gesundheitsschädliche Effekte des Mobilfunks" von Prof. Frentzel-Beyme auseinander.
... sollten weitere Tierversuche mit Mobilfunkfrequenzen einschließlich UMTS erfolgen, wozu sich Prof. Lerchl erfolgreich (unter Einbeziehung politischer Förderer aus dem Bremer Senat) beworben hatte.
Klinkt nach Eifersucht! Prof. Frentzel-Beyme hat vor Jahren selbst ein Forschungsvorhaben beim DMFP oder BfS eingereicht wurde aber abgelehnt.
Und der Verdacht von User Unwichtig
Ausgerechnet aus den Nachbar Häusern, von denen man die stärkste DECT Strahlung messen kann, kugeln sich die Fettleibigsten Menschen raus und rein.
Klingt nach einen krampfhaften Versuch, Mobilfunk für alle erdenklichen Volkskrankheiten verantwortlich zu machen. Der Laie darf das natürlich.
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Meine Meinungsäußerung
Lebenserhaltungstrieb statt Eifersucht
H. Lamarr , München, Dienstag, 09.10.2007, 15:39 (vor 6038 Tagen) @ KlaKla
Klinkt nach Eifersucht! Prof. Frentzel-Beyme hat vor Jahren selbst ein Forschungsvorhaben beim DMFP oder BfS eingereicht wurde aber abgelehnt.
Klaus, deine sinnentstellenden Tippfehler sind schlimmer als 5 Sendemasten auf einem Haufen! Das klinkt nicht, sondern klingt nach Eifersucht - Himmel nochmal! Klinken tust du dich irgendwo ein, z.B. in eine Seilschaft oder als BND-Mitarbeiter in ein Telefonat zwischen O Sam A und Ab Dull A.
Statt Eifersucht lässt sich übrigens noch ein ganz anderer Trieb mit ins Spiel bringen: Lebenserhaltung. Bei Lerchl könnte sich dies in Gestalt eines echt pfiffigen Guerillia-Marketings dergestalt zeigen, dass er a) seinen vollen Namen bei Forendiskussionen ganz unverdächtig ins Spiel bringt, damit anschließend b) der unbedarfte Internet-Durchwühler rein zufällig auf dies hier stößt. Scheint auch zu funktionieren, zumindest steht heute bei Ämason (Stand: 8.10.07): Nur noch 2 Stück verfügbar -- jetzt bestellen (Warenneulieferung in Kürze).
Alle Menschen sind schlecht. Jeder denkt nur an sich. Nur ich, ich denk an mich.
Hoffentlich kriege ich jetzt keine Abmahnung von Prof. Dr. Alexander Lerchl 
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Lebenserhaltungstrieb statt Eifersucht
Doris , Dienstag, 09.10.2007, 17:00 (vor 6038 Tagen) @ H. Lamarr
Bei Lerchl könnte sich dies in Gestalt eines echt pfiffigen Guerillia-Marketings dergestalt zeigen, dass er a) seinen vollen Namen bei Forendiskussionen ganz unverdächtig ins Spiel bringt, damit anschließend b) der unbedarfte Internet-Durchwühler rein zufällig auf dies hier stößt. Scheint auch zu funktionieren, zumindest steht heute bei Ämason (Stand: 8.10.07): Nur noch 2 Stück verfügbar -- jetzt bestellen (Warenneulieferung in Kürze).
Man muss nicht im Internet rumwühlen um auf das Buch zu stoßen, es reicht schon die Beiträge in Ihrem Forum aufmerksam zu lesen. 
Prof. Lerchl hat es sich selbstverständlich nicht nehmen lassen, im Gigaherz auf sein Buch hinzuweisen. Siehe hier
(Auf der Gigaherz-Seite ziemlich nach unten scrollen)
Lebenserhaltungstrieb statt Eifersucht
H. Lamarr , München, Dienstag, 09.10.2007, 17:16 (vor 6038 Tagen) @ Doris
Man muss nicht im Internet rumwühlen um auf das Buch zu stoßen, es reicht schon die Beiträge in Ihrem Forum aufmerksam zu lesen.
Ist Doris mal streng, wird's für spatenpauli eng. Die Ausrede "wenn ich das gewusst hätte, dann ..." lassen Sie ja sicher nicht gelten. Wirklich schade, die Geschichte mit dem Guerillia-Marketing hatte so was Verklärendes (Che-Guevara-mäßiges) an sich - jetzt bleibt nur noch ordinäres Direktmarketing übrig 
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Lebenserhaltungstrieb statt Eifersucht
Doris , Dienstag, 09.10.2007, 17:22 (vor 6038 Tagen) @ H. Lamarr
Ist Doris mal streng, wird's für spatenpauli eng. Die Ausrede "wenn ich das gewusst hätte, dann ..." lassen Sie ja sicher nicht gelten. Wirklich schade, die Geschichte mit dem Guerillia-Marketing hatte so was Verklärendes (Che-Guevara-mäßiges) an sich - jetzt bleibt nur noch ordinäres Direktmarketing übrig
Ach wissen Sie, es macht immer alles einen Sinn. Bin froh, dass Sie es nicht gewusst haben. Denn nach einem wirklich absolut besch.... Tag heute, konnte ich so wenigstens herzhaft über Ihren wirklich herzerfrischenden Beitrag lachen
Notwehr oder Notfall
Klaus, deine sinnentstellenden Tippfehler sind schlimmer als 5 Sendemasten auf einem Haufen!
Das kann ich gar nicht glauben. Meine sinnentstellenden Tippfehler bringen dich und Doris zum strahlen, hinterlassen aber kein Mikrowellensyndrom.
Oder liege ich falsch, dann muss ich Euch Dr. Waldmann-Selsam vorbei schicken damit sie Eure Kasuistik aufnimmt. 
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Meine Meinungsäußerung
Notwehr oder Notfall
H. Lamarr , München, Dienstag, 09.10.2007, 18:55 (vor 6038 Tagen) @ KlaKla
Oder liege ich falsch, dann muss ich Euch Dr. Waldmann-Selsam vorbei schicken damit sie Eure Kasuistik aufnimmt.
Bei mir würde sie bestimmt lieber die letzte Ölung vornehmen 
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Alte Feinde: Lerchl & Frentzel-Beyme
H. Lamarr , München, Dienstag, 09.10.2007, 18:53 (vor 6038 Tagen) @ Doris
Prof. Lerchl setzt sich im Gigaherz Forum mit einem in der Zeitschrift "Umwelt Medizin Gesundheit 3/2007" erschienenen Beitrag "Gesundheitsschädliche Effekte des Mobilfunks" von Prof. Frentzel-Beyme auseinander.
Die beiden haben bereits im August 2007 einen Turniergang gegeneinander geritten.
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