Auflösung der BI-Bindlach (Allgemein)

Gast, Freitag, 05.10.2007, 15:32 (vor 6215 Tagen)

Mit Urteil vom 15.02.2007 schließt sich der Bayerische Verwaltungsgerichtshof der Entscheidung des Verwaltungsgericht Bayreuths, dass die Mobilfunkanlagen auf dem Anwesen Lainecker Straße 4 in Bindlach nicht als Ortsbild beeinträchtigend anzusehen sind, an.
Ein Vorgehen gegen dieses Urteil erscheint laut Gemeindeverwaltung Bindlach und deren Rechtsvertretung aussichtslos.

Somit endet auch die über 4-jährige Arbeit der BI-Bindlach gegen Mobilfunkmasten und wir lösen uns auf.

Auf diesem Weg möchten wir uns noch bei allen Aktivisten bedanken und wünschen allen anderen Bürgerinitiativen und Mitstreitern weiterhin viel Glück in ihrem Kampf gegen die Mobilfunk-Riesen.

BI-Bindlach vom 04.10.2007

Tags:
Bayreuth, Sterben

Auflösung der BI-Bindlach

H. Lamarr @, München, Freitag, 05.10.2007, 18:30 (vor 6215 Tagen) @ Gast

Somit endet auch die über 4-jährige Arbeit der BI-Bindlach gegen Mobilfunkmasten und wir lösen uns auf.

Na sowas! Es hätte doch genügt, die BI aufzulösen - und nicht gleich sich selber ;-)

Nein, in Wahrheit zolle ich der BI natürlich Respekt - denn es kann den Mitgliedern wohl kaum leicht gefallen sein, einen so klaren Schlussstrich zu ziehen! Meiner Erfahrung nach versickern BIs eher spurlos, wenn auf Dauer der Erfolg ausbleibt.

--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Auflösung der BI-Bindlach

helmut @, Nürnberg, Freitag, 05.10.2007, 23:55 (vor 6215 Tagen) @ Gast

Somit endet auch die über 4-jährige Arbeit der BI-Bindlach gegen Mobilfunkmasten und wir lösen uns auf.

:clap: :clap: :clap:

Wie so oft, außer Spesen nichts gewesen

Jetzt dürft Ihr auch wieder Euere DECT-Telefone anschließen

MfG
Helmut

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In der Mobilfunk-BI und
"In der Abendsonne kann selbst ein kleiner Zwerg große Schatten werfen" (frei nach Volker Pispers)


Meine Kommentare sind stets als persönliche Meinungsäußerung aufzufassen

Seine Exzellenz lässt grüßen

H. Lamarr @, München, Samstag, 06.10.2007, 00:46 (vor 6215 Tagen) @ helmut

Jetzt dürft Ihr auch wieder Euere DECT-Telefone anschließen

Von Ihrer Güte, Helmut, verblasst selbst Bendedikt XVI :-D

Nein ihr BI'ler, schmeißt die alten Dinger weg und kauft euch neue strahlungsarme DECT-Anlagen. Die gibt es mittlerweile wie Sand am Meer und sie sind kaum noch teurer, als normale DECT-Anlagen. Und wenn Helmut dann mit seinem Spektrumanalyser bei euch vorbeischaut, dann habt ihr zwar DECT, messen kann er's aber nicht mehr - es sei denn, es wird genau in diesem Moment damit telefoniert.

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Uli Weiner zur Auflösung der BI-Bindlach

Gast, Montag, 08.10.2007, 20:58 (vor 6212 Tagen) @ Gast

Liebe Mitstreiter in Bindlach,

hab gerade Eure Email erhalten, daß Ihr Euch wegen dem verlorenen VGH-Urteil auflösen wollt.

Das hat mich sehr erschüttert, da es ja noch über 100.000 Sendeanlagen gibt und die Ursachen dieser lebensbedrohlichen Technik noch nicht aus der Welt geschafft sind. Bitte laßt Euch nicht von diesem Urteil entmutigen und reiht Euch wieder ein und kämpft mit uns überregional weiter. Das Problem des Mobilfunks ist kein Bindlacher Problem und kann bzw. wird daher auch nicht in Bindlach entschieden werden, von dem her ist alles noch offen. Nur gemeinsam können wir es schaffen, Möglichkeiten trotz dieses Urteils weiter zu machen gibt es genug. Denkt immer dran, wir sitzen alle auf der gleichen Erde und damit im gleichen Boot, zu denken, daß man nur durch das Lösen seiner Probleme vor Ort weiter kommt ist ein großer Irrglauben und führt schnell zur Entmutigung. Laßt Euch davon nicht runter ziehn und startet eine neue Offensive, z.B. was die Aufklärung der Bevölkerung, vorallem zu deren Handynutzung angeht. Ohne Handys, keine Sender, eine ganz einfache Formel, damit sind die Sender schneller weg als es jedes Gerichtsurteil könnte. Gerade in diese Richtung gibt es noch viel zu tun und jeder kann dabei mithelfen.Was die größte Umsatzgruppe der Handykonsumenten angeht, kann ich Euch gern an den Schule unterstützen.

Weiter habt Ihr z.B. die A9 gleich ums Eck, da fahren täglich Tausende Autos und LKW´s. Dort ließen sich sicher die ein oder anderen Transparente anbringen. Denn eines dürft Ihr nicht vergessen, den Mobilfunkbetreibern geht es alles andere als gut. Der wirtschaftliche und politische Druck steigt von Tag zu Tag. Das was die am wenigsten gebrauchen können sind Menschen, die bewußt Ihr Handy zur Seite legen und lieber mit dem Festnetz telefonieren. Um das zu erreichen müssen die Menschen aber erst mal wissen wie gefährlich das eigene Handy und wie es mit der Zerstörung von Mensch, Tier und Umwelt zusammenhängt. Da gibt es soviel zu tun und wie gesagt, das hat größere Kraft als Euer Gerichtsprozeß, denn der Sender ist nur die Auswirkung, nicht aber die Ursache. Gewinnen können wir nur wenn die Ursache bekämpft wird, das ist im übrigen bei jeder Krankheit so. Das mal meine Eindrücke, für weitere Fragen stehe ich gerne zur Verfügung.

Euer

Uli Weiner

Tags:
BI, Weiner, Brief, Solidarität, Sterben

Uli Weiner zur Auflösung der BI-Bindlach

underground, Dienstag, 09.10.2007, 08:42 (vor 6212 Tagen) @ Gast

Na toll, der Weiner gibt mal wieder kluge Sprüche von sich.

Was wollte er schon alles bewegen ?

Ich erinnere nur an seinen verkorksten Traum von der "Funklochmühle" in der Nähe der Talsperre Kriebstein.

Als Ihm seine um sich gescharten getreuen Vasallen davonliefen und kein einziger Betreiber seinem Unsinn Verständnis entgegenbrachte, hat auch er sich ganz schnell aus dem Staub gemacht. "Traum vom Funkloch ausgeträumt."

Aber: Etwa Gutes hatte das Ganze schon. Seither belästigt Weiner wenigstens die Sachsen nicht mehr mit seinem Verbalejakulat.

Gruss

Uli Weiner zur Auflösung der BI-Bindlach

H. Lamarr @, München, Dienstag, 09.10.2007, 14:48 (vor 6211 Tagen) @ underground

Ich erinnere nur an seinen verkorksten Traum von der "Funklochmühle" in der Nähe der Talsperre Kriebstein.

Anfangs war ich von der Idee einer Schutzzone für ES schon angetan. Mittlerweile bin ich das nicht mehr. Nicht weil ich den ES so eine Schutzzone nicht vergönne, sondern weil der Ansatz einer Schutzzone für ES langfristig in einer Sackgasse mündet. So eine Schutzzone ist wie ein Wildpark oder ein Indianereservat und führt in die Isolation und damit Außenwirkungsfreiheit.

Gerüchten zufolge, hat Frau Dr. Stöcker irgendwo in Deutschland angeblich ein aufgelassenes Sanatorium oder Krankenhaus zu einem strahlungsarmen ES-Erholungsheim gemacht. Vielleicht so eine Art Geheimtipp für ES. Geheim deshalb, damit kein Betreiber um die Ecke aus purer Gemeinheit einen Sendemasten setzt.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Tags:
Schutzzonen, Strahlenklinik, Erholungsheim

Traumtänzereien

KlaKla, Dienstag, 09.10.2007, 08:51 (vor 6212 Tagen) @ Gast

Bitte laßt Euch nicht von diesem Urteil entmutigen und reiht Euch wieder ein und kämpft mit uns überregional weiter. Das Problem des Mobilfunks ist kein Bindlacher Problem und kann bzw. wird daher auch nicht in Bindlach entschieden werden, von dem her ist alles noch offen. Nur gemeinsam können wir es schaffen, ...

Es gibt hier keine Solidarität. In der Regel hat man es mit Sendemastgegner zu tun. Und wenn die so genannten Frontleute so vorbildlich agieren wie hier und da nachzulesen, verwundert mich das auch nicht. Wer lässt sich schon gern zweimal vor den Karren spannen. Herr Weiner, Ihre Strategie orientiert sich nicht an der Realität.

--
Meine Meinungsäußerung

Tags:
Sendemastgegner, Solidarität, Realitätsverlust, Karren

Auf einmal öffentliche Meinungsbekundung

KlaKla, Dienstag, 09.10.2007, 09:15 (vor 6212 Tagen) @ Gast

Warum verteilt Herr Weiner diese persönliche Nachricht öffentlich in Rund E-Mails/Newsletter/Forum?
Er akzeptiert nicht die Entscheidung der BI-Bindlach sondern macht ihnen Vorhaltungen weil sie sich nicht für Seine Interessen weiter stark machen. Er zeigt Ihnen und allen anderen, wo die Arbeit zu leisten wäre.
Er bedankt sich nicht für die Arbeit die diese BI geleistet hat.

Stichwort: Totalitär
Typisch ist die dauerhafte Mobilisierung in Massenorganisationen und die Ausgrenzung bzw. die moralische oder physische Vernichtung derer, die sich den totalen Herrschaftsansprüchen tatsächlich oder möglicherweise widersetzen.

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Meine Meinungsäußerung

Tags:
Totalitär, Mitstreiter

Weiner denkt weiter

H. Lamarr @, München, Dienstag, 09.10.2007, 14:57 (vor 6211 Tagen) @ KlaKla

Warum verteilt Herr Weiner diese persönliche Nachricht öffentlich in Rund E-Mails/Newsletter/Forum? Er akzeptiert nicht die Entscheidung der BI-Bindlach sondern macht ihnen Vorhaltungen weil sie sich nicht für Seine Interessen weiter stark machen. Er zeigt Ihnen und allen anderen, wo die Arbeit zu leisten wäre. Er bedankt sich nicht für die Arbeit die diese BI geleistet hat.

Fängst du jetzt auf deine alten Tage an zimperlich zu werden, Klaus? Früher wurden Deserteure kurzerhand erschossen. So gesehen ist der Aufruf von Uli Weiner doch eine kultivierte und zivilisierte Form der Truppenseelsorge. Höchst bemerkenswert finde ich, dass Weiner schreibt: Aufklärung der Bevölkerung, vor allem zu deren Handynutzung angeht. Er rückt das Handy in den Mittelpunkt seiner Kritik, nicht mehr die Basisstationen! Aus meiner Sicht ist das eine richtige und anerkennenswerte Kehrtwende, die ich von den Fundi-Frontleuten so deutlich bislang nicht vernommen habe. Der Rest der Truppe rennt noch immer Sturm gegen Masten, tastet Handys aber praktisch nicht an - die lieben Bürgerinnen & Bürger könnten sich ja auf den Schlipps getreten fühlen, wenn einer an ihr Handy ran will. Also lässt man's - aus rein taktischen Erwägungen. Stichwort: Wir sind nicht gegen Handys, aber ... Dabei ist der Energieeintrag eines Handys in den Kopf seines Benutzers etwa 1000-mal höher als beim Aufenthalt im Bereich einer nahe gelegenen Basisstation! Mir ist nicht bekannt, dass sich der Verdacht erhärtet hat, schwache Dauerbefeldung könnte Anwohner krank machen. Dagegen gibt es eine ganze Reihe jüngerer Studien, die beim Langzeitgebrauch von Handys (ab 10 Jahre) ein höheres Kopftumorrisiko sehen. Und trotzdem rennen die Fundi-Frontleute davon gänzlich unbeeindruckt nach wie vor und mit viel Hingabe gegen Sendemasten an und produzieren mit ihren Vorträgen Sendemastengegner am laufenden Band. Man könnte Sendemastengegner auch Fremdbestrahlungsgegner nennen, denn beim Abschalten der eigenen Funktechnik (Handy, DECT, W-LAN) hört bei vielen die Gegnerschaft bekanntlich abrupt auf.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Weiner denkt weiter

Doris @, Mittwoch, 10.10.2007, 08:34 (vor 6211 Tagen) @ H. Lamarr

Dabei ist der Energieeintrag eines Handys in den Kopf seines Benutzers etwa 1000-mal > höher als beim Aufenthalt im Bereich einer nahe gelegenen Basisstation! Mir ist nicht bekannt, dass sich der Verdacht erhärtet hat, schwache Dauerbefeldung könnte Anwohner krank machen.

Gibt es überhaupt solche vergleichende Untersuchungen zu schwacher Dauerbefeldung? Meines Wissens nicht !

Bei den Studien zu Handynutzung wurde doch gezielt nach gehäufter Tumorrate bei längerer Nutzung als 10 Jahre gesucht und nicht ob die Leute Kopfweh haben oder schlafen können. Und da wird dann auch nicht der Bogen gespannt zu "Angst vor Funktechnik". Bei der schwachen Dauerbefeldung zielt man doch erstrangig auf die Elektrosensiblen ab. Da geht es doch nur um deren geschilderte Befindlichkeitsstörungen, denen man nun psychische Hintergründe unterstellt. Die einzige Studie, die sich gezielt mit Erkrankungen (keine Befindlichkeitsstörungen) und schwacher Dauerbestrahlung auseinandersetzt ist die stark kritisierte Naila Studie. Die haben kein Kopfweh und keine Schlafstörungen untersucht, sondern KRebserkrankungen. Und da steht trotz der Kritikpunkte an der Studie eben auch eine Zahl in Zusammenhang mit den Basisstationen wie bei den Handynutzern eine Zahl der Gehirntumore in Zusammenhang mit dem Telefonierverhalten steht.
Nach allem was ich bisher gelesen habe, werden die Aussagen zu schwacher Befeldung zum einen immer nur im Zusammenhang mit Elektrosensibilität gebracht und zum anderen hinsichtlich ihrer evtl. Schädlichkeit nur von Studien zu Handys abgeleitet. Keine gesundheitlichen Risiken bei hoher Befeldung durch Handys = keine Risiken durch schwache Befeldung (DECT, WLAN bzw. Basisstationen). Was ist nun,wenn der Verdacht sich mit der höheren Gehirntumorrate tatsächlich erhärtet bei Intensivnutzern und Langzeitnutzern, dann wird das ganz sicherlich nicht auf die Dauerbefeldung mit schwächeren Feldern übertragen. Woher werden dann die Erkenntnisse zu schwachen Feldern genommen?

Für Dr. Neitzke scheint das auch noch nicht geklärt zu sein

Betroffen sind zum einen Kinder, die sich in Wohnungen, Kindergärten und Schulen in der Nachbarschaft von Mobilfunkbasisstationen aufhalten, wo die Immissionen zwar nicht sehr hoch, aber dauerhaft sind.

Zwar fehlt hier in seiner Argumentation das DECT (für mich sehr wichtig :-)),
denn fast jedes Kind ist der schwachen Dauerbefeldung durch den nahen "Sendemasten" im eigenen Haus ausgesetzt, es gibt praktisch so gut wie kein "strahlenmäßig unbelastetes" Kind mehr.

Absorbierte Gesamtenergie

H. Lamarr @, München, Donnerstag, 11.10.2007, 19:20 (vor 6209 Tagen) @ Doris

Dabei ist der Energieeintrag eines Handys in den Kopf seines Benutzers etwa 1000-mal > höher als beim Aufenthalt im Bereich einer nahe gelegenen Basisstation! Mir ist nicht bekannt, dass sich der Verdacht erhärtet hat, schwache Dauerbefeldung könnte Anwohner krank machen.

Gibt es überhaupt solche vergleichende Untersuchungen zu schwacher Dauerbefeldung? Meines Wissens nicht!


Ich meinte keine Untersuchung, sondern eine Berechnung, die Dr. Eder vom Bayerischen LfU aufgemacht hat:

Formel
Absorbierte Gesamtenergie (J/kg) = SAR (W/kg) x Einwirkdauer (s)

Basisstation
Sendeleistung = 20 Watt, Entfernung = 100 m: Daraus resultiert ein SAR-Wert von 0,00001 W/kg, Dauerstrahlung = 24 h/Tag

Absorbierte Gesamtenergie (J/kg) = 10-5 W/kg x 24 x 3600 s = 0,86 J/kg
((10-5 = 10 hoch -5))

Handy
Sendeleistung = 2 W direkt am Ohr. Daraus resultiert ein SAR-Wert von 0,3 W/kg (modellabhängig), Nutzungsdauer pro Tag = 45 min

Absorbierte Gesamtenergie (J/kg) = 0,3 W/kg x 0,75 x 3600 s = 810 J/kg

Energiebilanz
810/0,86 = 940 --> Ein 45-minütiges Handytelefonat bringt 940-mal mehr Energie in Ihren Kopf ein verglichen mit einem ganztägigen Aufenthalt in 100 m Abstand zu einer Standard-Mobilfunkbasisstation.

Quelle: Expositionsminimierung im Mobilfunk (PDF, 7,33 MByte)

[Nachtrag vom 23.05.2012: Toten Link zur Quelle wiederbelebt]

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