Selbst ist der "EHS" ▼ (Elektrosensibilität)

KlaKla, Montag, 18.06.2007, 16:47 (vor 6129 Tagen)
bearbeitet von KlaKla, Montag, 18.06.2007, 17:58

Themawechsel von "Die psychologischen Hintergründe beim Mobilfunk"

Sollen denn nur (junge) und gesunde dieses Ausmass von Strahlung ertragen können?

Bei den Test geht es nicht darum zu klären wie krank Suz. S. ist. Es geht nicht um das Individuum.

Warum hat Suz. S. sich nicht mal mit den Leuten der Kritikerszene zusammengesetzt und selbst einen Versuchsaufbau, Nachweisverfahren EHS auf gestellt. Warum haben die unterschiedlichen Netzwerke nichts der gleichen auf die Beine gestellt. Es gibt doch in der Kritikerszene Ärzte, Wissenschaftler, Physiker und Psychologen die glauben alles besser zu wissen. (Kompetenzinitiative)

Und den Vorbelastete und Kranken soll damit der Rest gegeben werden?

Unsinn, sie müssen sich selbst um ihre Dinge kümmern. Und nicht hoffen das andere für sie aktiv werden. Mit Briefe schreiben ist es nicht getan.

Wann sollte sich Suz. S. dann melden, wenn nicht auf den Fernsehauftritt von Frau Kaul mit der psychischen Fehlbelastung hin? Dass kein EHS Sie überzeugt, muss nicht unbedingt an den EHS liegen.

Stimmt, muss nicht aber es kann doch sein das es an den EHS liegt. Also patt.
Und für wenn ist es wichtig zu überzeugen? Für die EHS. Wäre ich EHS so würde ich mich ins Zeug legen damit ich an Glaubwürdigkeit gewinne.

Also ich finde gar nichts gutes dabei, wenn es Betroffene nur noch in mühsam ausgesuchten und abgeschirmten Wohnungen aushalten.

Es geht nicht darum wie wir das finden. Das Suz. S. im Wald lebt, hat sie sich selbst ausgesucht.

Wenn Sie im alten RDW-Forum suchen, finden Sie vor einigen Jahren die Auesserungen des elektrosmog-geschädigten Biologen Reinhard Rückemann zur zeitverschobenen Auswirkung ...

Ist doch letzt endlich egal. EHS haben gesagt sie spüren sofort HF-Strahlung. Man hat sie ernst genommen und entsprechende Test gemacht. Und sie haben versagt. Ganz dumm stellt sich m.M.n die mangelnde Kommunikation dar.

Aber wie erklärt sich, dass bei den Ratten kein erhöhtes Stress aufkommen festzustellen war? Die Ratten sind viele Wochen mit einem SAR-Wert 0,4 W/kg befeldet wurden in einem Abstand von ca. 1,20 m.

Sie wollen doch nicht behaupten, dass Befunde an Ratten immer auf alle Menschen übertragen werden können, das ist auch bei Medikamententestungen nicht der Fall.

Ich will gar nichts behaupten ich habe eine Frage gestellt.

[Hinweis Moderator - 31.07.2010 11:12 Uhr
Vorsicht mit Links, die auf die Webseiten der Kompetenzinitiative gehen.
Die Seiten sind womöglich infiziert mit Trojaner, Spyware und Würmer. Weitere Detail sind hier nachzulesen.]


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EHS-Test, Kompetenzinitiative, Glaubwürdigkeit, Sofortwahrnehmer, Selbsttest, Sendemastsensible

Selbst ist der ES

Fee, Montag, 18.06.2007, 20:08 (vor 6129 Tagen) @ KlaKla

Themawechsel von "Die psychologischen Hintergründe beim Mobilfunk"

Sollen denn nur (junge) und gesunde dieses Ausmass von Strahlung ertragen können?

Bei den Test geht es nicht darum zu klären wie krank Suz. S. ist. Es geht nicht um das Individuum.

Mir ging es bei der Aussage darum, dass die alltägliche Strahlungs-Stärke auch für Vorgeschädigte, Kranke und Aeltere verträglich sein müsste. >

Warum hat Suz. S. sich nicht mal mit den Leuten der Kritikerszene zusammengesetzt und selbst einen Versuchsaufbau, Nachweisverfahren ES auf gestellt. Warum haben die unterschiedlichen Netzwerke nichts der gleichen auf die Beine gestellt. Es gibt doch in der Kritikerszene Ärzte, Wissenschaftler, Physiker und Psychologen die glauben alles besser zu wissen.

(Kompetenzinitiative)

Und den Vorbelastete und Kranken soll damit der Rest gegeben werden?

Unsinn, sie müssen sich selbst um ihre Dinge kümmern. Und nicht hoffen das andere für sie aktiv werden. Mit Briefe schreiben ist es nicht getan.

Solche grundlegenden Gesundheitsfragen sollten von Staates wegen unabhängig und wissenschaftlich abgeklärt werden. Die diversen mit Steuergeldern finanzierten Aemter sind nicht bloss da, um die Interessen der Industrie zu schützen. Auch ist es ein Problem der Gewaltentrennung wie ein lizenzenverkaufender Staat für das Wohl aller Bürger, also auch der Betroffenen sorgen kann.

Wann sollte sich Suz. S. dann melden, wenn nicht auf den Fernsehauftritt von Frau Kaul mit der psychischen Fehlbelastung hin? Dass kein ES Sie überzeugt, muss nicht unbedingt an den ES liegen.

Stimmt, muss nicht aber es kann doch sein das es an den ES liegt. Also patt.
Und für wenn ist es wichtig zu überzeugen? Für die ES. Wäre ich ES so würde ich mich ins Zeug legen damit ich an Glaubwürdigkeit gewinne.

Ich versuche es zumindest... Es gelingt jedoch nur, wenn der andere auch etwas entgegenkommt.

Also ich finde gar nichts gutes dabei, wenn es Betroffene nur noch in mühsam ausgesuchten und abgeschirmten Wohnungen aushalten.

Es geht nicht darum wie wir das finden. Das Suz. S. im Wald lebt, hat sie sich selbst ausgesucht.

Ich beziehe mich auf Ihre Aussage "und dann ist gut". Ein seltsames Argument, das Sie da schreiben, Suz. So. hat sich weder die sie und andere stärker gesundheitlich belastende Variante von GPRS ausgesucht, noch dass die den Elektrosmog schlecht verträgt. Irgendwie schreiben Sie manchmal, wie wenn die ES selber schuld wären. Wer unter unerträglichen Schmerzen leidet verursacht durch Elektrosmog in seinem Zuhause, sucht sich die Flucht in den Wald nicht selber aus, sondern wird durch die gesundheitlich massiven Beschwerden dazu gezwungen.

Wenn Sie im alten RDW-Forum suchen, finden Sie vor einigen Jahren die Auesserungen des elektrosmog-geschädigten Biologen Reinhard Rückemann zur zeitverschobenen Auswirkung ...

Ist doch letzt endlich egal. ES haben gesagt sie spüren sofort HF-Strahlung. Man hat sie ernst genommen und entsprechende Test gemacht. Und sie haben versagt. Ganz dumm stellt sich m.M.n die mangelnde Kommunikation dar.

Um solches abzuklären, sollte die Forschung da sein. Wenn sich jedoch zeigt, dass ES nicht in der Lage sind, innert wenigen Minuten Feld ein Feld aus in mehreren Durchgängen wahrzunehmen, dann sollte man bestimmt nicht noch ständig weitere solche Versuche machen.

Aber wie erklärt sich, dass bei den Ratten kein erhöhtes Stress aufkommen festzustellen war? Die Ratten sind viele Wochen mit einem SAR-Wert 0,4 W/kg befeldet wurden in einem Abstand von ca. 1,20 m.

Sie wollen doch nicht behaupten, dass Befunde an Ratten immer auf alle Menschen übertragen werden können, das ist auch bei Medikamententestungen nicht der Fall.

Ich will gar nichts behaupten ich habe eine Frage gestellt.

Ganz einfach, ich weiss es auch nicht und weise auf eine mögliche Interpretation hin.

Selbst ist der "EHS" ▼

KlaKla, Montag, 18.06.2007, 21:56 (vor 6129 Tagen) @ Fee
bearbeitet von KlaKla, Montag, 18.06.2007, 22:18

Solange man sich nicht geeinigt hat, was man unter EHS versteht so lange kann jeder Test in die Hose gehen.
Man hat die EHS beim Wort genommen und Test durchgeführt. Nun sollten sie akzeptieren das ihre Behauptung nicht zutreffend sind und davon Abstand nehmen.

Oder sie entwickeln selbst einen Test, der anerkannt wird. Dann müssen sie aber runter von ihrem hohen Ross und sich der Kritik stellen. Haben sie sich nicht mal gefragt, warum dahingehende in den letzten Jahren nichts geschehen ist?

Warum kann Hese-Project so was nicht auf die Beine stellen? Statt dessen tingelt Warnke, Eger, Waldmann, Scheingraber, Scheiner, Virnich, Klitzing, Hecht und wie sie alle heißen von Vortrag zu Vortrag und was wird damit erreicht, nur das noch mehr Menschen verunsichert sind.

Nicht mal eine öffentliche Meldestelle hat man auf die Beine stellen können.

Verlierer sind die EHS.

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Selbst ist der ES

Fee, Montag, 18.06.2007, 22:39 (vor 6129 Tagen) @ KlaKla

Solange man sich nicht geeinigt hat, was man unter ES versteht so lange kann jeder Test in die Hose gehen. Man hat die ES beim Wort genommen und Test durchgeführt. Nun sollten sie akzeptieren das ihre Behauptung nicht zutreffend sind und davon Abstand nehmen.

DIE ES gibt es nicht, es scheint individuell einige Unterschiede zu geben. Nicht alle spüren dasselbe (NF, HF, verschiedene Verursacher) im selben Ausmass und gleich rasch. Ich kenne Betroffene, denen es bei Befeldung nur langsam immer schlechter geht und an guten Orten langsam wieder besser. Mir scheint, dass zuerst aufrichtige weitergehend suchende Tests unter Einbezug beider Parteien und der ES gemacht werden müssten, bevor man zu einer Einigung gelangen kann, was man unter ES versteht. Bei solchem Vorgehen, würde nichts in die Hose gehen, sondern es würden nur weitere Erkenntnisse gewonnen und das Vorgehen diesen angepasst. Ich nehme zum Beispiel nach wie vor keinen Abstand von meiner Beobachtung, dass ich zeitweise die Antennen auf der Autobahn spüre, weiss jedoch nicht, ob es diesbezüglich Abklärungsmöglichkeiten geben würde. Denn die Auslastung, Modulation könnte auch eine Rolle zu spielen. Wenn Frau Kaul nicht gleich am TV mit der Psycho-Masche angekommen wäre, wären die Chancen auf Akzeptanz der Ergebnisse durch die ES sicher viel besser gewesen.

Oder sie entwickeln selbst einen Test, der anerkannt wird. Dann müssen sie aber runter von ihrem hohen Ross und sich der Kritik stellen. Haben sie sich nicht mal gefragt, warum dahingehende in den letzten Jahren nichts geschehen ist?

Jedenfalls mir können Sie kein hohes Ross nachsagen. Weshalb kein eigener Test entwickelt worden ist, könnte am Fehlen von Finanzen, Zeit, Kraft und wissenschaftlichem Know How gelegen haben, vermutlich auch daran, dass die ES auf die offizielle Forschung gehofft haben. Wenn ich denke, zu welchen überragenden Forschungen die heutige Wissenschaft manchmal in der Lage ist, wirkt die bisher praktizierte ES-Forschung wie die volle "Verarsche".

Warum kann Hese-Projekt so was nicht auf die Beine stellen? Statt dessen tingelt Warnke, Eger, Waldmann, Scheingraber, Scheiner, Virnich, Klitzing, Hecht und wie sie alle heißen von Vortrag zu Vortrag und was wird damit erreicht, nur das noch mehr Menschen verunsichert sind.

Da im voraus keiner weiss, ob und ab wieviel Elektrosmog-Belastung es ihn/sie selber trifft, noch abgesehen von der Unsicherheit mit den Langzeiterkrankungen wie Krebs, haben diese Vorträge durchaus ihre Berechtigung und sind nicht Verunsicherung. Wenn man einen Anti-Raucher-Vortrag hält, sind die Warnungen auch berechtigt, obwohl es nicht jede/n im selben Ausmass trifft, jedoch ist das Risiko eindeutig erhöht. Und da es sich beim Elektrosmog um ein flächendeckendes unfreiwilliges Risiko handelt, müsste eindeutig mehr Vorsorge und Schutz von schwer Geschädigten stattfinden.

Nicht mal eine öffentliche Meldestelle hat man auf die Beine stellen können.

Beim Hese-Projekt scheint es an der Finanzierung zu liegen. Außerdem verspreche ich mir nicht so viel von Ihrer vorgeschlagenen Art von öffentlich einsehbarer Meldestelle, es ist ein längerer Weg, bis es einen als ES zunehmend egal wird von miesen Subjekten als Psycho von der Seite her angemacht zu werden. Die von Frau Kaul erwähnten Heerscharen von ES werden sich dort kaum in Scharen melden. D.H. die ES brauchten eine geschützte Meldestelle, die gleichzeitig Hilfe z.B. medizinische zur Linderung, Angebote von elektrosmogarmen Wohnräumen, elektrobiologische Sanierungen, anbieten würden, so wie in der CH geplant von den Aefu.

Tags:
, Spinner, Theorie, Geld, Feindbild, Ausreden, Psychoecke, Autobahn

Selbst ist der "EHS" ▼

AnKa, Dienstag, 19.06.2007, 08:47 (vor 6128 Tagen) @ Fee

Die von Frau Kaul erwähnten Heerscharen von ES werden sich dort kaum in Scharen melden. D.H. die ES brauchten eine geschützte Meldestelle, die gleichzeitig Hilfe z.B. medizinische zur Linderung, Angebote von elektrosmogarmen Wohnräumen, elektrobiologische Sanierungen, anbieten würden, so wie in der CH geplant von den Aefu.

Diese "Hilfe" würde ins Leere gehen, weil gar nicht definiert ist, wem geholfen werden soll. Leute, die sich selbst als "ES" bezeichnen, treten mit einer unqualifizierten Selbstdiagnose auf. Daraus folgt, daß die Hilfe in seelsorgerischer, psychotherapeutischer, psychosozialer Weise erfolgen müsste. Die aber muss nicht extra aufgebaut werden, sondern solche Angebote gibt es bereits.

Troll-Wiese: http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=13893

Selbst ist der "ES"

Fee, Dienstag, 19.06.2007, 09:09 (vor 6128 Tagen) @ AnKa

Diese "Hilfe" würde ins Leere gehen, weil gar nicht definiert ist, wem geholfen werden soll. Leute, die sich selbst als "ES" bezeichnen, treten mit einer unqualifizierten Selbstdiagnose auf. Daraus folgt, daß die Hilfe in seelsorgerischer, psychotherapeutischer, psychosozialer Weise erfolgen müsste. Die aber muss nicht extra aufgebaut werden, sondern solche Angebote gibt es bereits.

Dies ist Ihre Meinungsäußerung, auf die Sie ein Recht haben und die Sie seit jeher in diesem Forum als immer neu aufbereitete alte Etikette vertreten, ohne sich auf Einwände einlassen zu wollen. Ob sie stimmt, kann zur Zeit noch nicht widerlegt, aber auch nicht bestätigt oder sogar bewiesen werden.

Selbst ist der EHS

KlaKla, Dienstag, 19.06.2007, 11:19 (vor 6128 Tagen) @ Fee

EHS sind schlecht beraten, mangelnder Austauch mit Andersdenkenden.
Keine Kooperation, statt dessen Neid und Hass.

Vor Jahren tönten Mobilfunkkritiker sie stellen selbst einen Wissenschaftlichen Zirkel zusammen und was ist daraus geworden, nun ja ...
Vor Jahren tönten Mobilfunkkritiker wir können selbst forschen. Es wurde Geld gesammelt und geforscht und die Ergebnisse nun ja ...
Vor Jahren hieß es wir machen eine Meldestelle für Betroffene und was ist daraus geworden, nun ja ...

Alles Hirngespinste weil man nicht realistisch und ehrlich an die Sache herangeht.

Es wird behauptet es gibt tausend BIs es wird behauptet die Anzahl der ES-Erkrankten wird über die Jahre zunehmen. Es wird behauptet Dr. Waldmann-Selsam gehe wissenschaftlich vor und was weis ich noch welche Behauptungen verbreitet werden.

Die sogenannten Frontkämpfer tun was für sich selbst aber doch nichts für die EHS-Erkrankten. Die EHS-Erkrankten sind die Marionetten die vorgeführt werden. Frau Weber aus München ist für mich so ein Beispiel. Und der Fall Ahus überschreitet eine Grenze.

Auf dem hohen Ross sitzen nicht Sie Fee, damit meine ich eher die Frontkämpfer die sich in Listen eintragen und allen vormachen hier wird Zusammengearbeitet hier werden Kräfte gebündelt. Und dann suchen sie mal genau diese Namen in Petitionen. Sie werden feststellen das die nicht mitzeichnen. Da fehlt die Solidarität und eine Erklärung gibt es nicht. Die Ausrede könnte peinlich sein.

Hese hat kein Geld ok, warum nicht?
Vielleicht weil nicht klar ist wer oder was Hese-Project ist.
Vielleicht weil kein Vertrauen zu den Machern des Hese-Prokjectes da ist.
Vielleicht weil Hese-Project auch zu dick aufgetragen hat.
Vielleicht weil Hese-Project schlechtes Marketing macht.
Vielleicht weil beim Hese-Project auch nur zweitklassige Wissenschaftler vertreten sind.

Erkennen sie Fehler und werden selbst aktiv.
Spatenpauli hat es eigentlich mit dem Messprojekt Linienbus vorgemacht.

Einen Anfang können sie machen indem sie eine öffentliche Meldestelle nach ihren Vorstellungen versuchen zu realisieren. Reden sie miteinander. Nehmen sie die sogenannten Frontkämpfer in die Pflicht. Haken sie nach, Hese-Project wollte sich doch darum kümmern . Was hat sich seit März getan? Veröffentlichen sie ihre Anfrage und die Antwort vom Hese-Project. Alle warten auf eine Aktion.

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Meine Meinungsäußerung

Tags:
Spenden, Andersdenkende, Hass, Hese-Project, Solidarität, Marionette, Frontkämpfer, Arbeiten

Selbst ist der ES

Fee, Dienstag, 19.06.2007, 14:28 (vor 6128 Tagen) @ KlaKla

ES sind schlecht beraten, mangelnder Austauch mit Andersdenkenden.
Keine Kooperation, statt dessen Neid und Hass.

Ich habe keine besonderen Probleme mit Andersdenkenden, vor allem weil Meinungen meist ein Ausdruck der persönlichen Lebenssituation sind, wenn der Stil stimmt und eine generelle Akzeptanz der Möglichkeit von ES vorhanden ist. Leider kommen negative Emotionen auch bei den Mobilfunkkritikern vor.

Die Möglichkeit, dass sich einige überschätzen, eine Aufgabe als zu einfach beurteilen oder zuviel versprechen, besteht ebenfalls. Die erwähnten Projekte benötigen viel Geld, Zeit und Kraft.

Zu der Anzahl BI' kann ich nicht sagen. Ob die Anzahl der ES zunimmt oder konstant bleibt, bleibt offen, es werden Zahlen von etwa 1 bis 5 % der Bevölkerung gehandelt, wobei nicht alle gleich stark betroffen, manche aufgrund zu geringer Expostition noch nicht betroffen sind (diese Zahl könnte zunehmen) oder andere die Ursache ihrer Beschwerden nicht im Elektrosmog erkennen. Ob sich Frau Dr. Waldmann-Selsam selber als wissenschaftlich sieht, könnte sie selber am besten beantworten, mir scheint es, dass es ihr bei ihren Kasuistiken vor allem darum geht, auf das Elend der Elektrosmog-Betroffenen aufmerksam zu machen, damit die Verantwortlichen Massnahmen wie Untersuchungen oder Schutzmöglichkeiten für schwer Betroffene vorsehen.

Die sogenannten Frontkämpfer tun was für sich selbst aber doch nichts für die ES-Erkrankten. Die ES-Erkrankten sind die Marionetten die vorgeführt werden. Frau Weber aus München ist für mich so ein Beispiel. Und der Fall Ahus überschreitet eine Grenze.

Auch die Aktivisten machen Fehler, man kann sie freundlich darauf hinweisen, wenn sie es annehmen wollen, umso besser, wenn nicht ist es ihre Verantwortung. Jedoch sollte man nicht aufgrund solcher Fehler gleich die ganzen Menschen und alle Aktivitäten schlechtmachen. Manchmal schleichen sich Verunflimpfer wie beim Spiegel oder der Sendung nano in heucherischer Freundlichkeit an, so dass sie est hinterher durchsschaut werden. Auch einem seriösen Baubiologen kann es geschehen, dass er an eine psychisch vorbelastete Frau gerät. Interessant wäre es, wie es Frau Semmelweiss in einer elektrosmogarmen Wohnung gehen würde, da manchmal psychische Erkrankungen wie Depressionen oder Angsterkrankungen auch durch Elektrosmog gefördert werden können.

Hese hat kein Geld ok, ...

Leider sind die finanziellen Mittel ungleich verteilt, auf der Befürworterseite bestehen jegliche Möglichkeiten, die besten Mitarbeiter mit verschiedenen Aufgaben anzustellen.

Erkennen sie Fehler und werden selbst aktiv.
Spatenpauli hat es eigentlich mit dem Messprojekt Linienbus vorgemacht.

Einen Anfang können sie machen indem sie eine öffentliche Meldestelle nach ihren Vorstellungen versuchen zu realisieren.

Ich bin seit längerem am Thema dran an verschiedensten Aufgaben, wo es mir gerade nötig scheint, gemeinsam mit andern oder auch allein. Ich werde Kontakt aufnehmen zu den Exponenten der CH-Meldestelle und diese weiterempfehlen.

Arm dran ist der "EHS" ▼

AnKa, Mittwoch, 20.06.2007, 19:59 (vor 6127 Tagen) @ Fee

Manchmal schleichen sich Verunglimpfer wie beim Spiegel oder der Sendung nano in heuchlerischer Freundlichkeit an, so dass sie es hinterher durchschaut werden.

Diese Meinung entspringt einem gerüttelt Maß an Wagenburgmentalität, gepaart mit Aggressivität. Und die hier geäußerte Bezichtigung kann potentiell jeden treffen, der mit Mobilfunkkritikern freundlich in Kontakt geht und sich danach kritisch äußert.

Interessant wäre es, wie es Frau Semmelweiss in einer elektrosmogarmen Wohnung gehen würde, da manchmal psychische Erkrankungen wie Depressionen oder Angsterkrankungen auch durch Elektrosmog gefördert werden können.

Umgekehrt wird wohl eher ein Schuh draus, wie gerade der Fall "Frau Semmelweis" zeigt: Die Angsterkrankung wird durch den von außen, von "Freunden" hereingetragenen Mobilfunkwahn erst richtig aktiviert.

Ängstliche Menschen, die ihrer Disposition nicht Herr werden (dafür bräuchte es z.B. eine Psychotherapie), sind für einfache Erklärungen, verbunden mit trügerischem Gruppengefühl (wir sind alle EHS) mitunter dankbar.

Troll-Wiese: http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=13904

Tags:
Aggressivität, Wahn

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