Zwerenz spricht in Lauterbach (Allgemein)

Gast, Mittwoch, 21.02.2007, 23:46 (vor 6266 Tagen)

Gesundheitsgefahren durch Mobilfunkanlagen in Lauterbach!

Einladung zur Informationsveranstaltung mit anschließender Diskussion

Donnerstag, 22. Februar 2007, 19.30 Uhr

Saal Posthotel Johannesberg, Bahnhofstr. 39, 36341 Lauterbach (Hessen)

Referent: 1. Vorsitzender Bürgerwelle Deutschland e.V., Siegfried Zwerenz.
Eingeladen ist der Mobilfunkbetreiber E-Plus.

Die Diskussion dürfte spannend werden!

So sehen es Hersteller und Wissenschaftler
"... dass es zu bösartigen Tumoren kommen könnte, wenn Verbraucher längere Zeit elektromagnetischer Strahlung ausgesetzt sind."
Aus einem Antrag der Firma Nokia beim US-Patentamt
"Dabei haben wir deutliche Hinweise auf eine Krebs fördernde und auslösende Wirkung und die Beeinfl ussung von Zellfunktionen, Schäden an der Erbsubstanz und Beeinträchtigungen des Zentralen Nervensystems, des Hormon- und Immunsystems festgestellt."
Ecolog-Institut, Hannover
"In der Nähe von Basisstationen kommt es zu einer Häufung von gesundheitlichen Beeinträchtigungen.
Besonders besorgniserregend ist, dass wir gerade bei Kindern oft ein geschwächtes Immunsystem fi nden."
Dr. Lebrecht von Klitzing, Medizinphysiker

So sehen es Staatsund Regierungschefs
"Wo ernsthafte Gesundheitsschäden drohen, darf wissenschaftliche Unsicherheit nicht benutzt werden, um kostenverursachende Maßnahmen, die Umweltschäden vorbeugen, zurückzustellen."
Umweltkonferenz 2000 in Rio de Janeiro

So sieht es die Bürgerwelle Lauterbach
"Mobilfunk ja, aber intelligent und gesund für Lauterbachs Bürger!"
1. Keine Mobilfunkanlagen in Wohngebieten und sensiblen Bereichen wie Kindergärten, Altenheimen und Schulen
2. Verlagerung der gesundheits gefährdenden Mobilfunkanlagen
3. Intelligente und gesundheits fördernde Standortpolitik für Mobilfunkanlagen

Nachricht von Klaus Euler

Zwerenz spricht in Lauterbach

wahrnehmer, Donnerstag, 22.02.2007, 10:37 (vor 6266 Tagen) @ Gast

Liebe Lauterbacher, ich freue mich, daß Ihr Euch wehrt.

Gesundheitsgefahren durch Mobilfunkanlagen in Lauterbach!

Vergeßt nicht eine Liste auszulegen und einen von Euch dabei sitzen zu lassen, der sie festhält (bei uns ist einmal eine unter der Hand verschwunden), um die wirklich Belasteten und sich Krank fühlenden Menschen mit Adressen und Leidensweg auszulegen, die Veranstaltung dauert dann vielleicht bis in die Morgenstunden, aber nur, wenn Ihr es gleich macht, habt Ihr Adressen, sonst nicht!!!

Eingeladen ist der Mobilfunkbetreiber E-Plus.

Vorsicht: E-Plus weiß z.B. genau Bescheid über EDGE und wozu mans braucht und warum T-mobil diese Emissionen klammheimlich schon über die Leute ausschüttet. Demnächst kommen sie auch daher und wollen schon mal vorfühlen, wie man so dazu steht.

Oder sie reden nicht lange und tun einfach, weil sie dürfen das, gegen niederfrequente Strahlen kann keiner was einwenden, jeden falls bis heute noch nicht.

Festnageln des Abgesandten von E-Plus darauf, was sie vorhaben und schriftliche Belege fordern, daß sie bei der Aktion "7,8 - 8,o Hz Frequenzen auf Menschen nicht mitmachen, wäre zu empfehlen. Mal sehen, was die antworten, Vielleicht: Sollen wir jetzt den Markt den Konkurrenten überlassen?
Man kann zurückfragen, warum sollen den Menschen in Kellern telefonieren dürfen?

Die Diskussion dürfte spannend werden!

Fragt die Abgesandten, die Fragen, die in Oberammergau aus Zeitmangel nicht gefragt werden konnten. Macht einen Film vom Abend und verschickt die CD an alle die nicht dabei sein können.

So sehen es Hersteller und Wissenschaftler

Welche Wissenschaftler? (Vergeßt nicht die Quellen auszulegen. Einen Stoß mit WHO und Staats-Betreiber-Wissenschaftlern und einen Stoß mit den übrigen mikroskopisch wenigen, "nicht anerkannten Forschern".

Auch eine Liste der schon geredeten schlauen Sätze von Verantwortlichen wär schön, davon will man nämlich heute oft nichts mehr wissen,"Was , das soll ich gesagt haben?"
Das Papier auf dem das gedruckt ist, muß sich farblich unterscheiden, sonst bringt es der unerfahrene Mensch wieder alles durcheinander.

Habt Ihr schon die Ergebnisse vom Forschungsprogramm, über die Herr Bernhard so vorschnell geredet hat in Oberammergau, wenn nicht, laßt euch auf keine Versprechungen ein, so von der Art "freiwillige Vereinbarung", "Runder Tisch"....

"... dass es zu bösartigen Tumoren kommen könnte, wenn Verbraucher längere Zeit elektromagnetischer Strahlung ausgesetzt sind."

Welchen Strahlen??

Mikrowellenherd, Handys, DECT, W-lan, Bluetooth, EDGE, normale bis 10 Meter hohe Basisstationen, höhere Basisstationen? usw usw.

Die Suppe ist sehr bequem für die Betreiber, weil da nämlich die einzelnen Quellen nicht mehr zu ermitteln sind.

Bereitet Euch vor, die Industrie schläft nicht!!!

Aus einem Antrag der Firma Nokia beim US-Patentamt

Schriftlich geben lassen und notfalls an Ort und Stelle genau durchgehen. Das kann dauern!!!

"Dabei haben wir deutliche Hinweise auf eine Krebs fördernde und auslösende Wirkung und die Beeinfl ussung von Zellfunktionen, Schäden an der Erbsubstanz und Beeinträchtigungen des Zentralen Nervensystems, des Hormon- und Immunsystems festgestellt." Ecolog-Institut, Hannover

Wer hat was wann wo in welchem Labor, festgestellt????? Wie heißt er, wie alt ist er, Wo kommt er her? Wo war er vorher?

Solche Fragen werden Euch gestellt, wenn Ihr Forschung anführt, die nicht angenommen werden will, soll, darf.

Manisch??? nein, realistisch

"In der Nähe von Basisstationen kommt es zu einer Häufung von gesundheitlichen Beeinträchtigungen. Besonders besorgniserregend ist, dass wir gerade bei Kindern oft ein geschwächtes Immunsystem finden."

Das heißt: das ist die Vorstufe zu Leukämie. Und das ist ein Überforderungssyndrom kapiert? Das kann man in Valladolid nachlesen IZGMF

Alles richtig, aber Herr Lebrecht Klitzing gehört nun einmal nicht zu den anerkannten Wissenschaftlern, bei der tonagebenden Masse von Mobilfunk Befürwortern. Punkt!!!

So sehen es Staatsund Regierungschefs

schaut mal in die Zimmer, wo die Lobbyisten drinsitzen, die der Regierung die Wörter in den Mund legen, die sie dann draußen verzapfen.

"Wo ernsthafte Gesundheitsschäden drohen, darf wissenschaftliche Unsicherheit nicht benutzt werden, um kostenverursachende Maßnahmen, die Umweltschäden vorbeugen, zurückzustellen."

Hat man sich das so vorzustellen, daß die Regierung Geld hergibt für die Leute die abschirmen wollen und können es sich nicht leisten?

Daß mit den Menschen vor Ort besprochen wird: wohin könnte man denn jetzt so eine Basistaion stellen, habt Ihr eine Idee? wenn nicht, dann lassen wir es einfach, ein anderer Ort hat auch schöne Dächer???


So sieht es die Bürgerwelle Lauterbach

"Mobilfunk ja, aber intelligent und gesund für Lauterbachs Bürger!"

Nur an Lauterbach zu denken ist, wie beim Spruch
" Heiliger st. Florian, verschon mein Dach, zünd andre an." Bitte nicht!!!!

denkt in Zusammenhängen bitte!!!

1. Keine Mobilfunkanlagen in Wohngebieten und sensiblen Bereichen wie Kindergärten, Altenheimen und Schulen

Schaut euch mal an, was mit dem Vorsorgeplan in München passiert ist, im Nebel verschwunden, oder was?

2. Verlagerung der gesundheits gefährdenden Mobilfunkanlagen

wohin, auf den Mond? Ihr wollt doch telefonieren, oder nicht? Laßt blos Euere Kabeltelefone angemeldet, sonst kommt Ihr in Teufels Küche.

3. Intelligente und gesundheits fördernde Standortpolitik für Mobilfunkanlagen

Da haben sich schon ganz andere Leute umsonst bemüht.

Danke Herr Euler, es ist doch immer wieder schön von aktiven Kommunen zu hören.
Aber seid schlau, aufmerksam, dokumentiert, laßt Euch Unterschriften geben,
gleich an Ort und Stelle.

Glaubt dem Betreiber nur so viel, wie Euch euer Bauch erlaubt.

Wirklich Sensible haben einen eindeutigen Dedektor das ist ihr Zwerchfell. Das verkrampft sich nämlich, wenn einer Mist redet.

Dies auf Eueren steinigen Weg

von Wahrnehmer

Fundamentalistische Ratschläge

AnKa, Donnerstag, 22.02.2007, 13:24 (vor 6266 Tagen) @ wahrnehmer

Liebe Lauterbacher, ich freue mich, daß Ihr Euch wehrt.

Vergeßt nicht eine Liste auszulegen und einen von Euch dabei sitzen zu lassen, der sie festhält (bei uns ist einmal eine unter der Hand verschwunden), um die wirklich Belasteten und sich Krank fühlenden Menschen mit Adressen und Leidensweg auszulegen, die Veranstaltung dauert dann vielleicht bis in die Morgenstunden, aber nur, wenn Ihr es gleich macht, habt Ihr Adressen, sonst nicht!!!

Liebe Lauterbacher, wenn Ihr diesem Ratschlag folgt, könntet Ihr in Teufels Küche kommen. Mache/r, der an Eurer Veranstaltung teilgenommen hat und danach feststellt, daß seine Adresse danach irgendwo "ausgelegt" wird, dürfte sich über solch unverschämte Indiskretion wundern, und wird sich dagegen vielleicht sogar wehren.

Wirklich Sensible haben einen eindeutigen Dedektor das ist ihr Zwerchfell. Das verkrampft sich nämlich, wenn einer Mist redet.

Vielleicht hätte man die Veranstaltung überhaupt unter dem Titel "Ein Abend unter Elektrosensiblen" laufen lassen; ich hoffe aber, daß es dort rationaler zugegangen ist.

Fundamentalistische Ratschläge

wahrnehmer, Donnerstag, 22.02.2007, 16:12 (vor 6265 Tagen) @ AnKa

Liebe Lauterbacher, wenn Ihr diesem Ratschlag folgt, könntet Ihr in Teufels Küche kommen. Mache/r, der an Eurer Veranstaltung teilgenommen hat und danach feststellt, daß seine Adresse danach irgendwo "ausgelegt" wird, dürfte sich über solch unverschämte Indiskretion wundern, und wird sich dagegen vielleicht sogar wehren.

Killerphrasen sind die Passion von AnKa


wahrnehmer

Berichtigung

wahrnehmer, Freitag, 23.02.2007, 09:55 (vor 6265 Tagen) @ wahrnehmer
bearbeitet von unbekannt, Freitag, 23.02.2007, 10:16

Berichtigung


Beim Nachlesen jetzt einige Tage nach meinem posting, und auf die Reaktion von dem Beantworter hin, ist mir der Fehler aufgefallen, den ich dringend korrigieren muß.

Es soll nicht heißen

Vergeßt nicht eine Liste auszulegen und einen von Euch dabei sitzen zu
lassen, der sie festhält (bei uns ist einmal eine unter der Hand
verschwunden), um die wirklich Belasteten und sich krank fühlenden
Menschen mit Adressen und Leidensweg auszulegen,...........

sondern. es soll natürlich "aufzunehmen" heißen.

Das kommt davon, wenn man übernächtig postet.
Bis 10.30 Uhr war Nachschlaf nötig. Das ist so bei arbeitslosen Wahrnehmern.

Wir haben natürlich keine Listen ausgelegt, sondern die Listen zur Eintragung ( ausgelegt) - bereitgestellt.


Der weitere Weg ist dann so:
Wir nehmen nach der Eintragung ganz diskret Kontakt zu den Menschen auf und befragen sie unter Verwendung des Fragebogens, den Sie ja schon kennen dürften.

Die Anamnesen werden gesammelt für den Tag X, wenn es nötig sein wird sie zu präsentieren und das mit vollem Einverständnis der Betroffenen.

Wenn nötig, können wir das auch noch notariell beglaubigen lassen.

Wegen der Frage nach der Qualifikation: Dabei ist ein Schulmediziner, aus dem Fürther Appell. Reicht das?

Ein Schuft, wer böses dabei denkt!

und kurzsichtig der, der hier Wörter aufspießt und selber Mist baut.

Wahrnehmer

Diskussion mit Zwerenz ? ha ha ha

helmut @, Nürnberg, Donnerstag, 22.02.2007, 19:08 (vor 6265 Tagen) @ Gast

Gesundheitsgefahren durch Mobilfunkanlagen in Lauterbach!

Einladung zur Informationsveranstaltung mit anschließender Diskussion


Diskussion? welche Diskussion? wird bei Zwerenz diskutiert? Da wird eher von den Schlachtenbummlern niedergebrüllt!
Das wird eher eine Selbstbeweihräucherung

Eine Maß Märzen, daß von E-Plus keiner kommt.

MfG
Helmut

--
In der Mobilfunk-BI und
"In der Abendsonne kann selbst ein kleiner Zwerg große Schatten werfen" (frei nach Volker Pispers)


Meine Kommentare sind stets als persönliche Meinungsäußerung aufzufassen

Diskussion mit Zwerenz

KlaKla, Donnerstag, 22.02.2007, 19:28 (vor 6265 Tagen) @ helmut

Diskussion? welche Diskussion? wird bei Zwerenz diskutiert? Da wird eher von den Schlachtenbummlern niedergebrüllt! Das wird eher eine Selbstbeweihräucherung

Die Leute wissen's nicht besser. Noch wollen sie hören was S. Zwerenz zu erzählen hat. Er motiviert die Leute, sich aktiv gegen Mobilfunk einzusetzen. Viel später wird dem einen oder anderen ein Licht aufgehen. Dann sind die Leute verärgert, weil sie viel Geld für einen Vortrag und oder eine Mitgliedschaft bezahlt haben. Erreichen können sie lediglich eine Verschiebung des Sendemasten. Ist aber für Sendemastgegner schon ein großer Erfolg. Dann können sie weiter telefonieren mit dem Handy, durch die Betten der anderen.

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