nachts 35,7 dB bei äußerer Ruhe - aber mit Brummton (Allgemein)

BeateXYZ, Montag, 13.04.2020, 20:23 (vor 1923 Tagen) @ H. Lamarr

Hallo H. Lamarr,
wie im Titel beschrieben wurden die 35,7 dBA in letzter Zeit nachts gemessen, als es ziemlich ruhig war. Die erwähnten Heizungsgeräusche waren dabei nicht zu hören. Lediglich der Brummton war zu hören.
Die erwähnten Heizungsgeräusche waren vor Jahren ziemlich laut und unangenehm und der Grund, weshalb ich das Schallpegelmeßgerät gekauft hatte. Angezeigt wurde mir dabei damals aber auch kein höherer Wert, wenn diese Heizungsgeräusche zu hören waren. Das erwähnte komisch laute Rauschen in den Heizungsrohren ist damit nicht gemeint. Das habe ich noch nicht gemessen. Da braucht es wohl erst mal wieder kaltes Wetter. Ich habe mir das Gerät jetzt erst wieder hervor geholt. Ich hatte es schon fast vergessen, weil ich damals ziemlich frustriert war. Ich wollte wissen, was es mir jetzt anzeigt. Und das Ergebnis war das gleiche.
Vor Jahren hatte mir mal jemand erklärt, daß es vermeintliche Töne gibt, die erst im Ohr gebildet werden. Eine Frequenzmessung wäre da nicht möglich. Habe ich es richtig verstanden, daß die Frequenz des Brummtones bisher nur (???) durch einen akustischen Frequenzvergleich über das menschliche Ohr und durch das eindeutige Hören einer Schwebung bestimmt werden konnte, die meines Wissens auftritt, wenn zwei Frequenzen fast gleich sind? Wissen Sie ob es da auch Versuche über Lissajours mit einem Oszillographen gegeben hat und ob man damit erfolgreich war? Gefunden habe ich dazu nichts. Kann es sein, daß der Brummton eben keine meßbare Frequenz hat, obwohl man ja eigentlich einen Ton hört, der scheinbar zwischen zwei Tonhöhen wechselt? Bräuchte man dafür andere Meßgeräte? Die Bewertung mit dBA orientiert sich ja an der Frequenz. Aber ich verstehe da leider auch viel zu wenig dazu.


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