2011 International Scientific Conference on EMF and Health (Forschung)

Gast, Freitag, 30.09.2011, 15:21 (vor 4746 Tagen)

2011 International Scientific Conference on EMF and Health

2-tägige Konferenz (16. und 17. November 2011) im Gebäude der EU-Kommission, Brüssel.

Vorläufiges Veranstaltungsprogramm ...

[Anm. Admin vom 11.08.2013 - da der Link inzwischen tot ist, hier ein Ersatzlink]

Unter anderem mit dabei: James Rubin.

Ziel der Veranstaltung
: Die wichtigsten Wissenslücken in der EMF-Forschung ausloten und Vorschläge finden, wie diese am besten zu schließen sind.

2011 International Scientific Conference on EMF and Health

Doris @, Samstag, 01.10.2011, 16:22 (vor 4745 Tagen) @ Gast

Ziel der Veranstaltung[/b]: Die wichtigsten Wissenslücken in der EMF-Forschung ausloten und Vorschläge finden, wie diese am besten zu schließen sind.

und auch

"Teilbereiche zu identifizieren, in denen der wissenschaftliche Konsens über potenzielle Gesundheitseffekte elektromagnetischer Felder groß genug für eine Beendigung der Forschungsanstrengungen ist" (WIK-EMF Brief 20.07.2011)

Ende der EHS-Forschung in Sicht?

H. Lamarr @, München, Samstag, 01.10.2011, 22:34 (vor 4745 Tagen) @ Doris

Ziel der Veranstaltung[/b]: Die wichtigsten Wissenslücken in der EMF-Forschung ausloten und Vorschläge finden, wie diese am besten zu schließen sind.

und auch

"Teilbereiche zu identifizieren, in denen der wissenschaftliche Konsens über potenzielle Gesundheitseffekte elektromagnetischer Felder groß genug für eine Beendigung der Forschungsanstrengungen ist" (WIK-EMF Brief 20.07.2011)

Die Anwesenheit von James Rubin legt den Schluss nahe, dass auch das Thema EHS angesprochen wird. Ich bin gespannt, ob auf die EHS-Forschung der Deckel draufkommt. Zumindest auf den Teil der Forschung, der - bislang vergeblich - einen Zusammenhang zwischen Hochfrequenz-Exposition und Symptom zu ergründen versucht. Egal was rauskommt, allein schon der Ansatz, die Forschung dort zurückzufahren, wo Einigkeit in der Risikobewertung ist, lässt darauf hoffen, dass WIK auch einen Bericht von der Veranstaltung bereit stellt.

--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

EU-Konferenz in Brüssel: Nocebo erklärt EHS

H. Lamarr @, München, Donnerstag, 01.12.2011, 09:49 (vor 4684 Tagen) @ Gast

Meldung aus dem E-Mail Newsletter des IZMF Ausgabe 91 | November 2011:

Europäische Kommission: Forschung bleibt treibende Kraft in der Risikobewertung von EMF

Vom 16. bis 17. November erörterten Wissenschaftler auf Initiative der Generaldirektion Gesundheit auf einer internationalen Konferenz in Brüssel die neuesten Erkenntnisse zu elektromagnetischen Feldern (EMF) und Gesundheit. Hintergrund ist die nach wie vor weitverbreitete Befürchtung vor gesundheitlichen Beeinträchtigungen durch EMF in Europa. Die Europäische Kommission zieht als wichtigstes Fazit der Konferenz, dass Forschung weiterhin eine treibende Kraft in der Risikobewertung darstellt und dass der „Nocebo“-Effekt eine Hauptursache von Elektrosensibilität ist.

Weitere Infos: ec.europa.eu/health/electromagnetic_fields...en.htm

Hinweis: Auf der verlinkten Site gibt es ein Video (Webstream) von der Veranstaltung. Voraussetzung fürs Anschauen ist der Windows Media Player, wer ihn nicht installiert hat, geht leer aus.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

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