Messfehler: erst Trug, dann Schluss, dann ES (Elektrosensibilität)

H. Lamarr @, München, Freitag, 13.11.2009, 16:22 (vor 5272 Tagen) @ charles

Sie brauchen nicht vor zu wenden alsob Sie blöde sind.

Nein, ich täusche nichts vor :wink:

Sie wissen ganz genau was ich gemessen habe.

Mit "wuff" haben wir bereits einen Gedankenleser, das genügt.

Ich jage etliche Frequenzen beliebig durch den Körper, und wo Resonanzen auftreten, werden diese als Pegel festgehalten, und registriert.

Achso, Sie reden von Ihrer Bioresonanz-Apparatur!

Das sollte doch genügen.

Eigentlich nicht. In ein paar Tagen treffe ich eine Person, die wegen Kostenerstattung einer "erfolgreichen" Bioresonanz-Krebstherapie durch die Krankenkasse vor Gericht zog. Das Urteil sollte Erhellendes bringen.

Sie telefonieren doch wöchentlich mit dem Zauberer in Tischenreuth, aber melden doch auch nicht was da läuft?

Wenn Ihre Trefferquote beim Messen ebenso gut ist wie beim Gedankenlesen, charles, dann sollten Sie besser persönlich die Ziehung der Lottozahlen vornehmen. Mein letztes Telefonat mit Zwerenz war vor etwa 1 Jahr. Streit mit ihm habe ich nicht, seinen Versuch, ES mit einem Selbsttest zu objektivieren, finde ich gut, er ist der einzige, der auf Seiten der ES in diese Richtung etwas unternimmt. Leider macht er um Einzelheiten des Tests eine ebensolche Geheimniskrämerei, wie Sie um Ihr Zeugs. Transparenz und Offenheit sind für Elektrosmoggegner Fremdwörter.

--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Tags:
Bioresonanz, Krebstherapie, Bioresonanztherapie


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