Panik, wo? (Allgemein)

ES, Dienstag, 28.10.2008, 20:54 (vor 5869 Tagen) @ KlaKla

Solange kein wissenschaftlich anerkanntes Wirkmodell vorhanden ist, kann man nur zur persönlichen Vorsorge raten.

Richtig, doch wieso tut man es nicht? Der zielführende kritische Aspekt ist ein (mediales) Tabu-Thema.
Wenn es aufgegriffen wird, dann so gut wie immer in unseriösen, klar positionbezogenen, bisweilen absurd wirkenden Zusammenhängen.

Der Bürger ist nicht aus seiner persönlichen Verantwortung zu entlassen daher plädiere ich für persönliche Vorsorge.

Seiner Verantwortung für was?
Der Bürger kann nur verantwortlich sein, für Sachen die ihm geläufig sind. Der "Durchschnittsbürger" denkt beim Stichwort "E-Smog-Strahlung" wohl eher an James Bond als an sein Handy. Falls er oder sie das nicht tun, sagt man bei überdurchschnittlichem "Allgemeinwissen" das gleiche wie Sigmar Gabriel:
Uns sind keinerlei gesundheitliche Auswirkungen bekannt!

Bedenken sie bitte, Betreiber schließen keine Verträge ab mit Kindern/Jugendlichen. Unaufgeklärte Eltern bestücken ihre Kinder/Jugendlichen.

Man hat Kindern über Jahre übersüsse (Fertig-)Babynahrung gefüttert.
War das die Schuld der Eltern?

Solange kein wissenschaftlich anerkanntes Wirkmodell vorhanden ist, kann man nur zur persönlichen Vorsorge raten.

Davor sollte man schon seit Jahrzehnten warnen...
Passt irgentwie nicht zu Ihrer Überschrift: Kein Grund zur Panik

--
"Allzu oft muss es erst richtig schlecht werden, bevor es besser wird..."


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