Vorsorge betreffs Fortpflanzung (Allgemein)

KlaKla, Montag, 27.10.2008, 11:26 (vor 5871 Tagen)

Ergebnisse einer Untersuchung zur männlichen Fruchtbarkeit und Exposition durch Mobiltelefone vorgestellt
Eine Untersuchung zu Spermien hat Hinweise für DNA-Schäden nach 16-stündiger Exposition mit einer Strahlung ähnlich derjenigen, die von Mobiltelefonen ausgeht, gezeigt. Das berichten mehrere australische Medien. Die vorläufige Studie, die auf einer Fachkonferenz in Brisbane, Australien, präsentiert wurde, sei die erste ihrer Art, und unterstütze amerikanische Forschung, die gezeigt habe, dass die Zahl der Spermien bei Menschen, die ihr Mobiltelefonen extensiv nutzen, um 40 Prozent geringer ser als bei Menschen, die es weniger nutzen. http://news.theage.com.au Der australische Telekommunikationsverband AMTA (Australian Mobile Telecommunications Association) sagte in einer Stellungnahme dazu, dass Behauptungen, Mobiltelefone könnten die Spermienqualität beeinträchtigen, in Widerspruch zur wissenschaftlichen Meinung von internationalen Gesundheitsbehörden stünden. http://www.amta.org.au
Quelle: Newsletter FGF Ausgabe 42/2008

Kommentar:
Ich habe die Studie nicht gelesen. Entnehme dem oben gemachten Text, es handelt sich um eine untypische Strahlenexposition. Extra für radikale Mobilfunkgegner sei angemerkt, es geht hier um Körper nah einwirkende Mobilfunkstrahlung vom Handy. Untypische Strahlenexposition sage ich, weil, niemand 16 Stunden mit einem Handy telefoniert. Das ist wohl eher eine unrealistische extrem Situationen um vielleicht überhaupt einen Effekte zu finden.

Vorsorge
ist möglich, indem man sich kurz hält. Benutzen von Headset vermindern die direkte Strahleneinwirkung auf den Kopf. Wer seine Fortpflanzungsfähigkeit schützen will, sollte sein Handy nicht in die Hosentaschen stecken besonders dann nicht, wenn er mit dem Handy telefoniert. Meiner Meinung nach kein Grund zur Panik, lediglich ein Grund zur persönlichen Vorsorge, wenn man sich fortpflanzen will.

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Meine Meinungsäußerung

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Handy, Vorsorge, Headset, Fruchtbarkeit, Fortpflanzung, Körper nah

Vorsorge betreffs Fortpflanzung

charles ⌂ @, Montag, 27.10.2008, 11:43 (vor 5871 Tagen) @ KlaKla

Auf meine HP steht:

From Alfonso Balmori:

Very probably, like you say, the bisphenol-A is acting in the deterioration of the quality of the sperm in human for several decades. However the more abrupt deterioration of the quality of the sperm has taken place in the last years: In Spain more than a third (36%) of the procedures of artificial fecundation is for masculine cause , of low seminal quality. The percentage went up five points among the years 2003 and 2004, the last of that the Spanish Society of Fertility (SEF) has figures. It seems that this is related (Besides the bisphenol) also with an intensive use of the mobiles (Much higher in the last years).

See the main studies in this respect:

MOBILE PHONES AND MALE FERTILITY: Scientific papers 2002-2007

Alfonso Balmori, Biologist. Spain

1 DAVOUDI M, BROSSNER C, KUBER W. 2002. Der Einflu elektromagnetischer Wellen auf die Spermienmotilitt. J. Urol. Urogynkol, 9 (3): 18?22.

"Our data suggest a decreased motility of rapid progressive spermatozoa caused by electromagnetic waves of GSM- mobile phones. These findings may have an impact in counselling subfertile men."

2. R. J. AITKEN, L. E. BENNETTS, D. SAWYER, A. M. WIKLENDT and B. V. KING. 2005. Impact of radio frequency electromagnetic radiation on DNA integrity in the male germline. International Journal of Andrology, 28(3):171-9

"This study suggests that while RFEMR does not have a dramatic impact on male germ cell development, a significant genotoxic effect on epididymal spermatozoa is evident and deserves further investigation"

3. FEJES I, ZA VACZKI Z, KOLOSZA R S, DARU J, KOVA CS L, PA L A. 2005. Is there a relationship between cell phone use and semen quality? Arch Androl., 51(5):385-93.

"The prolonged use of cell phones may have negative effects on the sperm motility characteristics."

4. STEFANIS P, DRAKELEY A, GAZVANI R, LEWIS-JONES DI. 2006. Growing concern over the safety of using mobile phones and male fertility. Arch Androl., 52 (1):9-14.

"There are many animal studies that show that electromagnetic waves have a wide range of damaging effects on the male reproductive system and sperm parameters."

5. EROGUL O, OZTAS E, YILDIRIM I, KIR T, AYDUR E, KOMESLI G, IRKILATA HC, IRMAK MK, PEKER AF. 2006. Effects of electromagnetic radiation from a cellular phone on human sperm motility: an in vitro study. Arch Med Res. 2006, 37(7):840-3.

"These data suggest that EMR emitted by cellular phone influences human sperm motility. In addition to these acute adverse effects of EMR on sperm motility, long-term EMR exposure may lead to behavioral or structural changes of the male germ cell."

6. AGARWAL A, DEEPINDER F, SHARMA RK, RANGA G, LI J. 2007. Effect of cell phone usage on semen analysis in men attending infertility clinic: an observational study. Fertil Steril. 2007 May 3

"Use of cell phones decrease the semen quality in men by decreasing the sperm count, motility, viability, and normal morphology. The decrease in sperm parameters was dependent on the duration of daily exposure to cell phones and independent of the initial semen quality."

7. WDOWIAK A, WDOWIAK L, WIKTOR H. 2007. Evaluation of the effect of using mobile phones on male fertility. Ann Agric Environ Med., 14(1):169-72.

"In the analysis of the effect of GSM equipment on the semen it was noted that an increase in the percentage of sperm cells of abnormal morphology is associated with the duration of exposure to the waves emitted by the GSM phone. It was also confirmed that a decrease in the percentage of sperm cells in vital progressing motility in the semen is correlated with the frequency of using mobile phones."

8. YAN JG, AGRESTI M, BRUCE T, YAN YH, GRANLUND A, MATLOUB HS. 2007. Effects of cellular phone emissions on sperm motility in rats. Fertil Steril., 88(4):957-64.

"These results suggest that carrying cell phones near reproductive organs could negatively affect male fertility."

9. DEEPINDER F, MAKKER K, AGARWAL A. 2007. Cell phones and male infertility: dissecting the relationship. Reprod Biomed Online., 15(3):266-70.

"Although previous studies suggested a role of cell phone use in male infertility, the mode of action of EMW emitted from cell phones on the male reproductive system is still unclear"

10. Prof. Aitken. 2008. Sehe Pressebericht: Mobile phone radiation fries sperm

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Charles Claessens
www.milieuziektes.nl

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Balmori

Funk weg, Beschwerden weg

KlaKla, Montag, 27.10.2008, 13:28 (vor 5871 Tagen) @ charles
bearbeitet von KlaKla, Montag, 27.10.2008, 14:12

From Alfonso Balmori:

Alfonso Balmori der Ornithologie?

Der auch folgende Aussage gemacht hat: Vögel verlassen hochexponierte Gebiete und kehren nach Senkung der Belastung oder Verschwinden der Mobilfunk-Strahlungsquelle offensichtlich wieder zurück.

Was heute auch bekennende ES behaupten.

[image]

Der Vogel oben sieht ziemlich zerrupft aus und unten,
sind doch glatt welche ausgezogen.

[image]
Wie eine Familie aus Dresden. Tja, alles lässt sich irgendwie übertragen. :wink:

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Meine Meinungsäußerung

Vorsorge betreffs Fortpflanzung

ES, Montag, 27.10.2008, 13:46 (vor 5871 Tagen) @ KlaKla

Meiner Meinung nach kein Grund zur Panik, lediglich ein Grund zur persönlichen Vorsorge, wenn man sich fortpflanzen will.

Finden Sie diese Aussage in Anbetracht Ihrer generellen Einstellung nicht zumindest etwas makaber?

Vorsorge ist möglich, indem man sich kurz hält. Benutzen von Headset vermindern die direkte Strahleneinwirkung auf den Kopf. Wer seine Fortpflanzungsfähigkeit schützen will, sollte sein Handy nicht in die Hosentaschen stecken besonders dann nicht, wenn er mit dem Handy telefoniert.

Sie sind das letzte mal schon nicht auf meine diesbezügliche Frage eingegangen, mal schauen ob sie es diesmal tun: Womit begründen sie diese Aussage, wenn es Ihrer Meinung nahe kein Wirkmodell außerhalb der thermisch bedingten "Grenzwerte" gibt?

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"Allzu oft muss es erst richtig schlecht werden, bevor es besser wird..."

Informationen zu der Spermienstudie

Doris @, Montag, 27.10.2008, 17:42 (vor 5871 Tagen) @ KlaKla
bearbeitet von Doris, Montag, 27.10.2008, 18:37

http://news.theage.com.au

komisch, wenn man den von Ihnen reinkopierten Link anklickt kommt was anderes, wie wenn derselbe Link bei FGF Infoline angeklickt wird.

Dahinter verbirgt sich dann ein Zeitungsartikel, aus dem etwas mehr hervorgeht.

Kommentar:
Ich habe die Studie nicht gelesen. Entnehme dem oben gemachten Text, es handelt sich um eine untypische Strahlenexposition. Extra für radikale Mobilfunkgegner sei angemerkt, es geht hier um Körper nah einwirkende Mobilfunkstrahlung vom Handy. Untypische Strahlenexposition sage ich, weil, niemand 16 Stunden mit einem Handy telefoniert. Das ist wohl eher eine unrealistische extrem Situationen um vielleicht überhaupt einen Effekte zu finden.

Die Studie scheint noch nicht veröffentlicht worden zu sein, sondern wurde vor einer Woche bei der "Fertilitäts-Konferenz" in Brisbane vorgestellt. Und der Studienleiter ist Prof. John Aitken . Die Wissenschaftler haben ein Gerät gebaut, welches Spermien mit denselben Frequenzen bestrahlt wie bei einem Handytelefonat. Prof. Aitken sagt, sie seien in der Lage DNA-Brüche (fragmentation ?) genau zu bestimmen.
Es geht hier nicht darum, dass lediglich keine Fortpflanzung möglich ist bzw. erschwert wird, sondern DNA-Schäden in Spermien werden auch in Verbindung gebracht mit Fehlgeburt, verschiedene Arten von Erkrankungen bei den Nachkommen, wie Kinderkrebs und verschiedene neurologische Störungen wie Autismus, Schizophrenie und manisch-depressive Erkrankungen.

Auszug:
In the study, damage was caused by oxidative stress, when the generation of free radicals exceeds the body's own anti-oxidant defence mechanisms.
Prof Aitken said it was well known that sperm DNA fragmentation is predominantly triggered by oxidative stress which may arise from infection, smoking or older age, but there has been little research about the link with mobile phones.
Unsaturated fatty acids in foods such as margarine were also known to trigger free radicals and potential oxidative stress, he said.
"We also suspect components of acne treatment may give rise to potential free radical effects, but we have yet to find a dermatologist willing to participate in such a study," he said.
The team said if oxidative stress causes DNA damage to sperm, anti-oxidant treatments might provide a cure.



EMF Portal zu Prof. John Aitken

Folgen hochfrequenter elektromagnetischer Feld-Einwirkung auf die DNA-Integrität in der männlichen Keimbahn.

Ursprünge und Konsequenzen von DNA-Schäden in männlichen Keimzellen.

@ KlaKla
Ihr "giftgrün" ist viel schöner als mein "grün". ;-)

Tags:
neurologische Störung

Lediglich 41 Prozent

H. Lamarr @, München, Dienstag, 28.10.2008, 10:34 (vor 5870 Tagen) @ KlaKla

Lange bevor der Spiegel 2007 mit dem berühmten Waldmann-Hamster-Artikel bei einigen Mobilfunkgegnern in den Fettnapf trat, beschäftigte sich ein andererer Autor schon 2005 mit dem Streit um verstrahlte Spermien und kam seinerzeit zu dem Schluss: Vieltelefonierer können also unbesorgt sein.

Im Kontext heißt es dort:

Vieltelefonierer können also unbesorgt sein: Wenn's mit dem Nachwuchs nicht klappt, liegt das wahrscheinlich kaum am Handy. Die meisten Deutschen haben ohnehin wenig Angst vor den Taschentelefonen. Lediglich 41 Prozent der Nutzer sind "besorgt" oder "mäßig besorgt" über mögliche gesundheitliche Beeinträchtigungen durch den Mobilfunk, ergab eine Studie im Auftrag des BfS. Die Mehrheit fühlt sich wohl eher durch das ständige Gebimmel bedroht als durch die Strahlung.

Die fett markierte Passage gibt Auskunft darüber, welche Einstellung der Autor (oder bearbeitende Redakteur) zum Thema hat, denn es wirkt schon ziemlich krampfhaft, 41 % mit dem Attribut "lediglich" klein zu reden.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

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Spiegel, Spermien

Deep-Link: Wenn der Schein trügt

H. Lamarr @, München, Dienstag, 28.10.2008, 12:35 (vor 5870 Tagen) @ Doris

komisch, wenn man den von Ihnen reinkopierten Link anklickt kommt was anderes, wie wenn derselbe Link bei FGF Infoline angeklickt wird.

Auch dafür gibt es eine plausible Erklärung, klicken Sie mal auf folgenden Link:

www.izgmf.de

Da habe ich einfach mit der Forums-Standardfunktion "Link" dem Text unserer Webadresse die URL der Bürgerwelle-Webadresse hinterlegt, sowas nennt sich dann Deep-Link. Normalerweise führt so ein Link zu tiefer liegenden Inhalten einer Webpräsenz (im kiminellen Fall zu einer Phishing-Seite). So ein Deep-Link ist meist ellenlang und würde im Fließtext den Lesefluss empfindlich stören, deshalb zeigt die FGF den kurzen Surface-Link auf die Leitseite, unterlegt diesen jedoch mit dem zielführenden Deep-Link. Beim Copy-Paste geht der Deep-Link verloren, was zu dem von Ihnen beobachteten Effekt führt. Die Kopie ist in diesem Fall dem Original unterlegen, was ebenfalls dazu motiviert, mit Deep-Links zu arbeiten, um den Textklauern per Copy-Paste eins auszuwischen.

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– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Kein Grund zur Panik

KlaKla, Dienstag, 28.10.2008, 18:58 (vor 5870 Tagen) @ ES

Meiner Meinung nach kein Grund zur Panik, lediglich ein Grund zur persönlichen Vorsorge, wenn man sich fortpflanzen will.

Finden Sie diese Aussage in Anbetracht Ihrer generellen Einstellung nicht zumindest etwas makaber?

Nein. Wer telefoniert schon 12 – 16 Stunden am Tag mit dem Handy. Die Einwirkzeit ist unrealistisch. Von Bedeutung sind die Studien Ergebnisse nur, wenn man sich fortpflanzen will und mit persönlicher Vorsorge kann jeder das evtl. Risiko minimieren. Man kann darüber aufklären, ohne Panik zu verbreiten. Vielleicht ein Vermerk in der Bedienungsanleitung. Warnhinweis: Risiko und Nebenwirkung ...

Womit begründen sie diese Aussage, wenn es Ihrer Meinung nahe kein Wirkmodell außerhalb der thermisch bedingten "Grenzwerte" gibt?

Solange kein wissenschaftlich anerkanntes Wirkmodell vorhanden ist, kann man nur zur persönlichen Vorsorge raten. Durch Verbreitung tendenziöser Meldungen sowie die unterschiedlichsten Seilschaften wird sachliche Aufklärung behindert. Wer Profit/Geschäfte macht, ist nicht neutral. Egal ob Mobilfunker oder Mobilfunkgegner.
Der Bürger ist nicht aus seiner persönlichen Verantwortung zu entlassen daher plädiere ich für persönliche Vorsorge.
Die persönliche Risikoabschätzung liegt bei jedem Bürger anders wo, je nach Kenntnisstand.
Bedenken sie bitte, Betreiber schließen keine Verträge ab mit Kindern/Jugendlichen. Unaufgeklärte Eltern bestücken ihre Kinder/Jugendlichen. Die meisten Bürger schalten ab, wenn offensichtlich dramatisiert wird. Beispiel, die Behauptung von Dr. Waldmann-Selsam: Nach einem einzigen Handytelefonat fiel der Handynutzer in eine starke Depression.

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Tags:
Struktur, Geschäft, Neutral

Panik, wo?

ES, Dienstag, 28.10.2008, 20:54 (vor 5870 Tagen) @ KlaKla

Solange kein wissenschaftlich anerkanntes Wirkmodell vorhanden ist, kann man nur zur persönlichen Vorsorge raten.

Richtig, doch wieso tut man es nicht? Der zielführende kritische Aspekt ist ein (mediales) Tabu-Thema.
Wenn es aufgegriffen wird, dann so gut wie immer in unseriösen, klar positionbezogenen, bisweilen absurd wirkenden Zusammenhängen.

Der Bürger ist nicht aus seiner persönlichen Verantwortung zu entlassen daher plädiere ich für persönliche Vorsorge.

Seiner Verantwortung für was?
Der Bürger kann nur verantwortlich sein, für Sachen die ihm geläufig sind. Der "Durchschnittsbürger" denkt beim Stichwort "E-Smog-Strahlung" wohl eher an James Bond als an sein Handy. Falls er oder sie das nicht tun, sagt man bei überdurchschnittlichem "Allgemeinwissen" das gleiche wie Sigmar Gabriel:
Uns sind keinerlei gesundheitliche Auswirkungen bekannt!

Bedenken sie bitte, Betreiber schließen keine Verträge ab mit Kindern/Jugendlichen. Unaufgeklärte Eltern bestücken ihre Kinder/Jugendlichen.

Man hat Kindern über Jahre übersüsse (Fertig-)Babynahrung gefüttert.
War das die Schuld der Eltern?

Solange kein wissenschaftlich anerkanntes Wirkmodell vorhanden ist, kann man nur zur persönlichen Vorsorge raten.

Davor sollte man schon seit Jahrzehnten warnen...
Passt irgentwie nicht zu Ihrer Überschrift: Kein Grund zur Panik

--
"Allzu oft muss es erst richtig schlecht werden, bevor es besser wird..."

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