Vorsorge DECT: So strahlt’s gleich viel weniger (Allgemein)

Gast, Sonntag, 13.01.2008, 08:52 (vor 5919 Tagen)

Die Internet-Verbindung kommt drahtlos zustande, das Telefongespräch auch. Dazwischen funken Handy, Radio und Fernseher. Am Ende bleiben Kopfschmerzen. Oder gar Krebszellen? Wie sich das Gesundheitsrisiko Elektrosmog im Wohnzimmer verringern lässt. Michael Nardelli

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Zur Erinnerung:
Die Risikoverteilung Handy/Basisstation zu Lasten des Handys lässt sich in einer
realitätsnahen Modellrechnung eindrucksvoll darlegen:

Sie können sich rd. 2 1/2 Jahre lang Tag für Tag in 100 m Abstand zu einer Mobilfunk-Basisstation aufhalten.
Ihr Kopf nimmt in dieser Zeit nicht mehr Energie auf wie bei einem einzigen 45-Minuten-Gespräch mit einem schon ziemlich strahlungsarmen Handy!

Zweifel an der Energiebilanz, dann lesen sie hier weiter.


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