Interphone - neue Ergebnisse aus Israel (Allgemein)

Doris @, Sonntag, 09.12.2007, 12:12 (vor 5977 Tagen)

Israelische Interphone-Studie zeigt Hinweis auf Dosis-Wirkungszusammenhang bei
Ohrspeicheldrüsentumoren

weiter......

Heise weiß auch etwas dazu

Auszug aus diesem Bericht:

Nach dem AFP-Pressebericht, der einen Zeitungsbericht von Yediot Aharonot zitiert, soll das Risiko steigen, wenn das Telefon immer ans selbe Ohr gehalten wird, oder der Telefonierer auf dem Land wohnt "rural areas"

Die letztgenannte Kategorie, die nicht so recht zu erklären vermag, weshalb sie speziell für den Speicheldrüsen-Krebs bei Handyintensivnutzern verantwortlich sein soll, verweist wahrscheinlich auf Spezifikationen der Untersuchungsgruppe, die dann für solche Korrelationen verantwortlich sind:

Gerade diese - ganz sicher nicht neue - Diskussion gab es gerade in den letzten Tagen mal wieder hier im Forum bezüglich der Forderung "Sender raus aus den Wohngebieten". Und Dänemark hat - ich meine es war auch im Rahmen der Interphone Studie - auf diesen Umstand der stärker strahlenden Sender auf dem Land und der dadurch höheren Kopftumorrate aufgrund der stärkeren Belastung am Ohr aufmerksam gemacht.

Tags:
Ohrspeicheldrüsentumor


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