Jetzt endlich: Hilfe für Finbarr! (Allgemein)

AnKa, Samstag, 19.05.2007, 20:25 (vor 6398 Tagen) @ Doris

Seine Geschichte und bisherige Vorgehensweise ist ja bekannt, also was kann man tun, was Sinn macht und was bringt es ihm?
Wir erinnern uns: Es geht um den Abbau vorhandener Antennen.

Also, wenn ich Mariannes bisherige Einlassungen zum Thema hier in Betracht ziehe, dann würde ich mir fast zutrauen, für sie zu antworten, allerdings nicht in ihren Worten:

Machen Sie Zoff, Finbarr. Verbreiten Sie Angst. Schieben Sie Ihren Nachbarn Flugblätter unter der Türritze durch, darauf "Kasuistiken" von Dr. Waldmann-Selsam abgedruckt, die bekommt man überall im Netz heruntergeladen.

Machen Sie eine Umfrage über die Leiden, Krankheiten und Zipperlein Ihrer Nachbarn. Notieren Sie die Krebskranken, die psychischen Leiden und die abgestorbenen Pflanzen in der Umgebung des Funkmasten und kartographieren Sie alles. Stellen Sie die Hypothese einer Epidemie in den Raum. Lassen Sie weg, was Ihrer These vom Funkmasten als Auslöser der Epidemie widerspricht.

Informieren Sie die Ortspresse. Laden Sie den Lokalreporter ein. Vielleicht ist er ja sogar nett. Starten Sie eine Kampagne. Sammeln Sie ständig Unterschriften.

Und nochmal: Machen Sie Ihren Nachbarn Angst. Das ist der Schlüssel für drei Jahre Aufmerksamkeit, die Ihnen gewiss sein wird. Danach wird das Interesse verflachen, aber wichtig ist, was heute ist.