Ende der Vorstellung (Allgemein)

H. Lamarr @, München, Freitag, 18.05.2007, 20:44 (vor 6180 Tagen) @ Betroffener

Wieviele Meter reicht denn Ihr Nahbereich? 1 oder 20m?

Das hängt allein von der Empfindlichkeit der Messtechnik ab.

Und was wäre, wenn dieses "Taktsignal" (Brummen) das eigentliche DECT-Signal (Hämmern) im Nahbereich übertönt?

Sie wollen damit sagen, dass das Taktsignal im Nahfeld stärker ist als das DECT-Signal. Halte ich für ausgeschlossen, weil das DECT-HF-Signal um Größenordnungen stärker ist als das mickerige Taktsignal. Und entscheidend ist doch die HF-Feldstärke und nicht die NF-Lautstärke. Es kann doch gut sein, dass ihr Breitbandmesser eine dynamische Lautstärkenregelung hat, die schwache NF-Signale stärker verstärkt als starke (Kompression), damit Sie immer was zu hören haben. Mit Messen hat das dann aber nichts mehr zu tun.

Eigentlich widersprechen Sie ja mit obiger Erklärung Ihrer eigenen Eingangs-Behauptung "DECT klingt nahe und fern gleich".

Nein, das ist kein Widerspruch, weil DECT eben immerzu gleich klingt und Sie im Nahbereich lediglich ein zusätzliches Geräusch wahrnehmen.

Auf der Suche nach einer Erklärung ist es nicht ausreichend, nur zu wissen was es nicht ist...

Jaja ich verstehe schon. Meine Erklärungen passen nicht zu Ihrer Hypothese der Bienenschädigung und deshalb argumetieren Sie lustlos dagegen. Charles aber muss nicht mal den Hauch einer Erklärung bieten: Weil seine Behauptungen so prima in Ihr Konzept passen, werden sie von Ihnen unkritisch mit Kusshand genommen. Nee, Betroffener, da strenge ich mich nicht weiter an, sondern halte mich jetzt eben lieber aus dieser Diskussion raus, denn an begründetem Widerspruch sind Sie ja nicht interessiert.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –


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