Die Person ist das Ziel (Elektrosensibilität)

KlaKla, Montag, 15.09.2008, 13:15 (vor 5913 Tagen) @ Siegfried Zwerenz

die Diskussion über Geldrollenbildung muss gar nicht erneut entfacht werden. Durch Handys ist sie sehr wohl beobachtet worden.

Es diente nur zur Darstellung, dass und wie Prof. Lerchl auf meine Aussagen antwortete.

Ach so, Sie wollen nur am Lack vom Lerchl kratzen und ihren BW-Mitgliedern zeigen, Sie stecken uns alle noch in die Tasche. Sie sind der wahre Rhetoriker. Um die Sache an sich geht's Ihnen gar nicht. Das erklärt mir nun ihre merkwürdige Art der Fragestellung, die letzt endlich nicht dazu anregen, mit ihnen in einen Konstruktiven Dialog zu treten.

Wer sich aber doch noch fürs Thema interessiert, hier eine weitere Leseprobe zum Geldrolleneffekt:

Mit Redoxanalyse Funkfeldeinwirkung im Blut nachweisen
Wenn sich das Blutbild eines Menschen unter Einwirkung elektromagnetischer Felder zum Schlechten verändert, wäre dies ein gut messbarer Indikator dafür, dass eine Person elektrosensibel auf Funkfelder reagiert. Doch dieser Nachweis ist schwierig zu führen: Eine Blutzellenverklumpung (Geldrolleneffekt) oder eine Störung der Retikulocytenreifung (Reifung junger roter Blutkörperchen) werden von der Schulmedizin als Indikatoren definitiv abgelehnt. Hoffnungen ruhen jetzt auf der Redoxanalyse, ein in Rostock von Dr. Hermann Heinrich über 20 Jahre hinweg entwickeltes blutgestütztes Verfahren, das sein Entdecker hier selber kurz vorstellt.

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Meine Meinungsäußerung

Tags:
Heilmittel, Geldrolleneffekt, Redox


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